<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische
EMI1.1
EMI1.2
Es sind Vorrichtungen zum selbsttätigen Lösen von Flankierbäumen bekannt, bei welchen die die Flankierbäume tragenden umklappbaren Haken unter Zwischenschaltung von Federn an die Flankierbaumketten angehängt sind und durch einen Ring in der Schliesslage gehalten werden. Sobald bei einer derartigen Vorrichtung ein Druck auf den Dankiorbaum ausgeübt wird, z. B. dadurch, dass ein Pferd auf den Flankierbaum tritt, wird der Baum mit seinen Aufhängehaken gegen die Wirkung der Feder hinabgezogen, der Haken gleitet aus dem ihn haltenden Ring heraus, klappt um und gibt den Flankerbaum frei, so dass derselbe zu Boden fallen kann.
Diese bekannten Flankierbaum-Aufhängungen (vgl. deutsches Reichs-PatentNr. 75139) weisen den Übelstand auf, dass die Federn und die Haken leicht einrosten, weil dieselben gegen den Zutritt von Feuchtigkeit nicht geschützt sind. Unterstützt wird das Einrosten
EMI1.3
werden sie nämlich lange Zeit in ihrer Schliessstellung verbleiben. Es liegt daher hei den bekannten Vorrichtungen die Gefahr vor, dass sie im Falle der Not entweder gar nicht oder nur sehr mangelhaft ihren Zweck erfüllen.
Ferner weisen die bekannten Vorrichtungen, die nicht zu hoch angebracht werden dürfen, damit der Flankierbaum bequem eingehoben werden kann, den Übelstand auf, dass sie, wenn ein Pferd über den Stallbaum tritt und in seiner Aufregung heftig um sich schlägt, leicht beschädigt werden können. Gemäss der Erfindung werden die vorstehenden Übelstände dadurch beseitigt, dass der Teil der Vorrichtung, welcher den Haken in der Schliessstellung hält und ihn freigibt, als oben ge- schlossene Hülse ausgebildet ist, welche die Feder und df'n Kupplungshaken überdeckt, und zwar in der Weise, dass sie die zu schützende Feder überhaupt nicht, den Kupplungs- haken aber nur längs einer Linie berührt.
Die Feder ist vollständig verdeckt, kann also weder beschädigt werden, noch, da sie vollkommen frei in der Hülse hängt. einrosten. Das Anrosten des Kupplungshakens an der Hülse erscheint kaum möglich, weil die Be- führungsfläche zwischen diesen beiden Teilen auf eine senkrechte Linie reduziert ist.
EMI1.4
Vorrichtung in Schliessstellung und Fig. 2 die Lösung des Stallbaumes.
Der Stallbaum J wird von der Kette 2 getragen, und zwar mit Hilfe eines Hakens 3, welcher an der Kette 2 in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Feder 4 aufgehängt ist. An der Kette 4 sitzt eine Hülse 5, welche in der Schliessstellung über den Haken 3 greift und sich zweckmässig auf einen an demselben vorgesehenen Vorsprung
EMI1.5
auf denselben ausübt, so wird der Haken 3 unter Zusammendrückung der Feder t nach abwärts gezogen, bis er aus der Hülse 5 heraustritt. In diesem Augenblick klappt der Haken 3 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise um, der Stallbaum gleitet \ 011 Ihm herab und fällt zu Boden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Austrian
EMI1.1
EMI1.2
Devices for the automatic release of flanking trees are known, in which the foldable hooks carrying the flanking trees are attached to the flanking tree chains with the interposition of springs and are held in the closed position by a ring. As soon as pressure is exerted on the Dankior tree in such a device, e.g. B. when a horse steps on the flanking tree, the tree is pulled down with its suspension hook against the action of the spring, the hook slides out of the ring holding it, folds over and releases the flanking tree so that it can fall to the ground .
These known flanking tree suspensions (cf. German Reich Patent No. 75139) have the disadvantage that the springs and the hooks rust easily because they are not protected against the ingress of moisture. Rusting is supported
EMI1.3
they will remain in their closed position for a long time. There is therefore the risk with the known devices that, in the event of an emergency, they either not at all or only very poorly fulfill their purpose.
Furthermore, the known devices, which must not be attached too high so that the flanking tree can be lifted in comfortably, have the disadvantage that they can be easily damaged if a horse steps over the stable tree and lashes out violently in its excitement. According to the invention, the above deficiencies are eliminated in that the part of the device which holds the hook in the closed position and releases it is designed as a sleeve closed at the top, which covers the spring and the coupling hook, namely in the Make sure that it does not touch the spring to be protected at all, but only touches the coupling hook along a line.
The spring is completely covered, so it can neither be damaged nor because it hangs completely freely in the sleeve. rust. Rusting of the coupling hook on the sleeve hardly seems possible because the guiding surface between these two parts is reduced to a vertical line.
EMI1.4
Device in the closed position and Fig. 2 the solution of the stall tree.
The stable tree J is carried by the chain 2 with the aid of a hook 3 which is suspended from the chain 2 in a known manner with a spring 4 interposed. A sleeve 5 sits on the chain 4, which in the closed position engages over the hook 3 and expediently rests on a projection provided on the same
EMI1.5
exerts on the same, the hook 3 is pulled downwards while compressing the spring t until it emerges from the sleeve 5. At this moment, the hook 3 folds over in the manner shown in FIG. 2, the stall tree slides down and falls to the ground.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.