AT208803B - Device for rolling material, in particular metallic material - Google Patents

Device for rolling material, in particular metallic material

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AT208803B
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AT
Austria
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rolls
roll
rolling
work
roller
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AT211358A
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German (de)
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Franz Dr Ing Platzer
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Franz Dr Ing Platzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zum Walzen von Material, insbesondere metallischem Material 
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der im Patent Nr. 205442 beschriebenen Einrichtung zum Walzen von Material, insbesondere metallischem Material. Bei jener Einrichtung sind unter Einschaltung von Zwischenwalzen um ortsfeste Walzenstützkörper umlaufende Arbeitswalzen vorgesehen, wobei die die Walzen im Abstand und mit parallelliegenden Achsen haltenden, ebenfalls umlaufenden Teile in Form von starren, ringförmigen, drehbaren Walzenkörben zugleich als Mittel zum Übertragen der Antriebskräfte auf die Walzen dienen und bei der die Arbeits- und Zwischenwalzen mittels Hebeln an den Walzenkörben angelenkt sind.

   Das Besondere jener Einrichtung besteht darin, dass die in an sich bekannter Weise paarweise je eine Arbeitswalze abstützenden, je aus einer Anzahl in axialer Richtung hintereinander angeordneten Walzenabschnitten bestehenden Zwischenwalzen, deren Abschnitte in ebenfalls an sich bekannter Weise je einen Aussenring und einen Innenring aufweisen, durch zwischen den Walzenabschnitten liegende Verbindungsglieder in einem bestimmten seitlichen Abstand ihrer Achsen voneinander gehalten und die Innenringe auf an den Walzenkörben undrehbar angeordneten Achsen befestigt sind und teils Gruppen mit konzentrisch, teils Gruppen mit exzentrisch zur Achsmitte verlaufenden Umflächen aufweisen. 



   Bei diesem Walzwerk sind die Zwischenwalzen paarweise um die Achse der zugehörigen Arbeitswalze schwenkbar, so dass die Zwischenwalzen beim Umlauf um die Walzenstützkörper sich der von der Kreisbahn abweichenden Form der an den Walzenstützkörpern angeordneten Leitstücke anpassen können. Dadurch ist zwar in jeder Stellung am Leitstück eine gute Abstützung der Arbeitswalzen gewährleistet und damit ein Walzen unter kontinuierlichem Materialvorschub ermöglicht. Die Hebel für die Anlenkung der Arbeits- und Zwischenwalzen beanspruchen aber, abgesehen von dem verhältnismässig komplizierten und empfindlichen Aufbau mit Zapfen und Gegengewichten, viel Raum, so dass auf dem Walzen- korbumfang nur eine beschränkte Anzahl von
Aggregaten unterzubringen ist. Dadurch ist das
Walzgut im Spalt zeitweise ohne Beeinflussung durch eine Walze und hat darum keinen festen Halt. 



   Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind erfindungsgemäss die Arbeitswalzen und die Zwischenwalzen in bezüglich der Walzenkörbe radial verschieblichen Gleitschuhen gelagert, wobei die Zwischenwalzen mit sie frei drehbar in Abstand voneinander haltenden Endstücken versehen sind, die mit zapfenförmigen Ansätzen in kreisringsegmentförmigen Gleitstücken lagern, die ihrerseits innerhalb jedes Gleitschuhes auf gekrümmten Lagerkörpern konzentrisch zur Achse der zugehörigen Arbeitswalze hin-und herverschieblich sind. 



   Durch den Fortfall der Hebel, der Zapfen und des Gegengewichtes, ergibt sich die Möglichkeit, unter Beibehaltung derselben Durchmessergrössen der Walzenkörbe, eine wesentlich grössere Anzahl von Arbeitswalzenaggregaten in den Walzenkörben unterzubringen als bei der Anordnung gemäss dem Patent Nr. 205442. Da die beiden Walzenkorbhälften durch die in diesen untergebrachten Lagerungen der Arbeits- und Zwischenwalzen miteinander auf Distanz verbunden sind, können auch noch die besonderen Distanzstücke zwischen den Walzenkorbhälften in Fortfall kommen, so dass der gesamte Umfang der Walzenkörbe für die Unterbringung der Arbeitswalzenaggregate benutzt werden kann. 



  Durch die Unterbringung einer bedeutend grö- sseren Anzahl von Arbeitswalzenpaaren können die Grössenverhältnisse der Vorrichtung so festgelegt werden, dass fast immer zwei Arbeitswalzenpaare in Eingriff stehen bzw. sich im Walzspalt befinden, so dass, bevor ein Paar den Walzspalt verlässt, das nachfolgende Paar bereits in Eingriff steht. Das Walzgut erhält dadurch im Spalt einen bedeutend festeren Halt. Abgesehen von der Möglichkeit, eine grössere Anzahl von Walzenaggregaten unterzubringen und dadurch die Walzkapazität bedeutend zu erhöhen, wird durch 

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 den Fortfall der Hebel, Zapfen, Gegengewichte usw. eine konstruktive Vereinfachung der Vorrichtung erzielt. 



   Gleitschuhe, in denen Arbeitswalzen und Zwischenwalzen gelagert sind, sind an sich bekannt. Diese Gleitschuhe gleiten in schwenkbar an den Walzenkörben gelagerten Führungen, die über Planetenräder derart gesteuert werden, dass die Gleitschuhe immer in vertikaler Lage verbleiben. In vertikaler Richtung bewegen sich die Gleitschuhe nur dann, wenn die Zwischenwalzen über Leitstücke abrollen. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nur ein ruckweiser Vorschub möglich, d. h. das Walzgut steht still, wenn das Arbeitswalzenpaar in Eingriff mit dem Walzgut ist und ein Vorschieben desselben kann nur in dem kurzen Zeitintervall erfolgen, in dem ein Walzenpaar das Walzgut verlässt und das darauffolgende noch nicht zum Eingriff gekommen ist.

   Zum Unterschied von einer solchen vertikalen Bewegung der Gleitschuhe, die sich nur in der unteren und oberen Stellung der Gleitschuhe mit einer radialen Bewegung deckt, führen die Arbeitswalzen mit den Zwischenwalzen, gemäss der vorliegenden Erfindung, immer eine Radialbewegung aus, wobei, um ein Anpassen der Zwischenwalzen an die in den Walzenstützkörpern angeordneten Leitstücke zu ermöglichen und ein reibungsloses Arbeiten zu gewährleisten, die Zwischenwalzen schwenkbar sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Walzwerk, Fig. 2 in grösserem Massstab die Seitenansicht einer Arbeitswalze mit einer der zugehörigen Zwischenwalzen teilweise im Schnitt durch die Lagerung und Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles x in Fig. 2 unter Fortlassung von Teilen des Walzenkorbes. 



   In den Walzenständern 32 sind übereinanderliegend walzenförmige Stützkörper 20, 21 undrehbar gelagert. Auf diesen liegen in gleichen Winkelabständen Zwischenwalzenpaare 25, 25' und 26,   26'auf,   die während des Walzens mit auf ihnen abgestützten Arbeitswalzen   16, 17   um die Stützkörper im Sinne der Pfeile 18 herumgeführt werden. 



   An den einander zugekehrten Seiten der Stützkörper   20,   21 sind in diese Leitstücke 23, 24 eingesetzt, die sowohl konvergierende Bahnen 23', 24'als auch parallele Bahnen 23", 24" bilden. 



  Die Umfläche der   Stutzkörper   tritt beiderseits der Leitstücke aus der Kreisbahn heraus, so dass die Umfläche sowohl konvergierende als auch divergierende Bahnen bildet. 
Die Stützkörper 20, 21 sind von drehbar und antreibbar gelagerten Walzenkörben   34, 35   umgeben, in denen die Arbeitswalzen 16, 17 unter Vermittlung von in den Walzenkörben radial verschiebbaren Gleitschuhen   111, 112   angeordnet sind. Die Gleitschuhe dienen als Lagerkörper sowohl für die Arbeitswalzen 16,   17   als auch für die Zwischenwalzen 25,   25'und 26, 26'.  
Da die Gleitschuhe stets eine geradlinige radiale Bewegung ausführen, können während des Walzens auftretende Seitenkräfte kein seitliches Versetzen der Arbeitswalzen bewirken. 



   Um eine dauernde Anlage der Arbeitswalzen an den Zwischenwalzenpaaren und dieser an den Stützkörpern 20, 21, sicherzustellen, sind zwischen jedem Gleitschuh und dem zugehörigen Walzenkorb Druckmittel vorgesehen. Diese bestehen zweckmässig aus Druckfedern 113. 



   Damit die Zwischenwalzenpaare 25, 25'bzw. 



  26, 26'über die von der Kreisbahn abweichende Form der Leitstücke 23 und 24 rollen können, sind die Zwischenwalzenpaare je um die Achse der zugehörigen Arbeitswalze 16 bzw. 17 schwenkbar gelagert. Die Endstücke 114, 115 der Zwischenwalzen sind zu diesem Zwecke mit zapfenförmigen Ansätzen   114',     115'versehen,   die in kreisringsegmentförmigen Gleitstücken 116, 117 gelagert sind. Diese können in gekrümmten Lagerkörpern   118,   119 konzentrisch zur Achse der zugehörigen Arbeitswalze hin- und hergleiten. 



  Die Gleitstücke   116, 117   sind mittels Kragen   116',   117'in Ausnehmungen der Lagerkörper   118, 119   geführt, wodurch eine axiale Verschiebung der Zwischenwalzen verhindert wird. Durch Federn   120,   121 werden die Lagerkörper 118, 119 in Anlage an den Gleitstücken 116, 117 gehalten.



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  Device for rolling material, in particular metallic material
The invention relates to an improvement on the device described in patent no. 205442 for rolling material, particularly metallic material. In that device, working rolls rotating around stationary roll support bodies are provided with the interposition of intermediate rolls, the rolls holding the rolls at a distance and with parallel axes, also revolving parts in the form of rigid, ring-shaped, rotatable roll cages also serve as a means for transmitting the drive forces to the rolls and in which the work and intermediate rolls are hinged to the roll cages by means of levers.

   The special feature of that device is that the intermediate rolls, each supporting a work roll in pairs, each consisting of a number of roll sections arranged one behind the other in the axial direction, the sections of which each have an outer ring and an inner ring in a manner known per se Connecting links lying between the roller sections are held at a certain lateral distance of their axes from each other and the inner rings are attached to axes which are non-rotatably arranged on the roller cages and have partly groups with concentric, partly groups with eccentric circumferential surfaces to the center of the axis.



   In this rolling mill, the intermediate rolls can be pivoted in pairs around the axis of the associated work roll, so that the intermediate rolls can adapt to the shape of the guide pieces arranged on the roll support bodies, which deviates from the circular path, when they rotate around the roll support bodies. As a result, good support of the work rolls is ensured in every position on the guide piece and thus rolling with continuous material feed is possible. The levers for the articulation of the working and intermediate rollers take up a lot of space, apart from the relatively complicated and sensitive structure with pins and counterweights, so that only a limited number of
Is to accommodate aggregates. This is how it is
Rolled stock in the gap temporarily without being influenced by a roller and therefore has no firm hold.



   To avoid this inconvenience, according to the invention, the work rolls and the intermediate rolls are mounted in sliding shoes that are radially displaceable with respect to the roll cages, the intermediate rolls being provided with end pieces that are freely rotatable at a distance from one another and that are supported by cone-shaped projections in circular segment-shaped sliding pieces that in turn rest within each sliding shoe curved bearing bodies are concentric to the axis of the associated work roll back and forth.



   By eliminating the lever, the pin and the counterweight, there is the possibility, while maintaining the same diameter sizes of the roller cages, to accommodate a significantly larger number of work roll units in the roller cages than in the arrangement according to patent no. 205442. Since the two roller cage halves through the bearings of the work and intermediate rolls housed in these are connected to each other at a distance, the special spacers between the roll cage halves can also be omitted, so that the entire circumference of the roll cages can be used to accommodate the work roll units.



  By accommodating a significantly larger number of pairs of work rolls, the proportions of the device can be determined so that almost always two pairs of work rolls are in engagement or are in the roll gap, so that before one pair leaves the roll gap, the following pair is already in Engagement. This gives the rolling stock a much more firm hold in the gap. Apart from the possibility of accommodating a larger number of roller assemblies and thereby significantly increasing the rolling capacity, is by

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 the elimination of levers, pins, counterweights, etc. achieved a structural simplification of the device.



   Sliding shoes in which work rolls and intermediate rolls are mounted are known per se. These sliding blocks slide in guides which are pivotably mounted on the roller cages and which are controlled via planet gears in such a way that the sliding blocks always remain in a vertical position. The sliding blocks only move in the vertical direction when the intermediate rollers roll over guide pieces. In this embodiment, however, only a jerky advance is possible, i. H. the rolling stock is at a standstill when the pair of work rolls is in engagement with the rolling stock and the same can only be advanced in the short time interval in which one pair of rolls leaves the rolling stock and the next one has not yet come into engagement.

   In contrast to such a vertical movement of the sliding shoes, which only coincides with a radial movement in the lower and upper position of the sliding shoes, the work rolls with the intermediate rolls, according to the present invention, always carry out a radial movement, in order to adjust the To enable intermediate rollers on the guide pieces arranged in the roller support bodies and to ensure smooth operation, the intermediate rollers are pivotable.



   In the drawing, an embodiment of the object of the invention is illustrated, u. 1 shows a vertical section through the rolling mill, FIG. 2 shows, on a larger scale, the side view of a work roll with one of the associated intermediate rolls, partly in section through the mounting and FIG. 3 shows the view in the direction of the arrow x in FIG Omission of parts of the roller cage.



   In the roller stands 32, roller-shaped support bodies 20, 21 are mounted non-rotatably, one above the other. On these, at equal angular distances, are intermediate roller pairs 25, 25 'and 26, 26', which are guided around the support bodies in the direction of arrows 18 during rolling with work rollers 16, 17 supported on them.



   On the mutually facing sides of the support bodies 20, 21 guide pieces 23, 24 are inserted into these, which form both converging tracks 23 ', 24' and parallel tracks 23 ", 24".



  The area around the support body emerges from the circular path on both sides of the guide pieces, so that the area forms both converging and diverging paths.
The support bodies 20, 21 are surrounded by roller cages 34, 35 mounted rotatably and drivably, in which the work rolls 16, 17 are arranged by means of sliding shoes 111, 112 which are radially displaceable in the roller cages. The sliding shoes serve as bearing bodies both for the work rolls 16, 17 and for the intermediate rolls 25, 25 'and 26, 26'.
Since the sliding shoes always perform a straight radial movement, lateral forces occurring during rolling cannot cause any lateral displacement of the work rolls.



   In order to ensure permanent contact between the work rolls and the intermediate roll pairs and the latter against the support bodies 20, 21, pressure means are provided between each slide shoe and the associated roll cage. These suitably consist of compression springs 113.



   So that the intermediate roller pairs 25, 25 'or.



  26, 26 ′ can roll over the shape of the guide pieces 23 and 24 that deviates from the circular path, the pairs of intermediate rolls are each pivotably mounted about the axis of the associated work roll 16 and 17, respectively. For this purpose, the end pieces 114, 115 of the intermediate rollers are provided with peg-shaped attachments 114 ', 115' which are mounted in sliders 116, 117 in the form of circular ring segments. These can slide back and forth in curved bearing bodies 118, 119 concentrically to the axis of the associated work roll.



  The sliding pieces 116, 117 are guided by means of collars 116 ', 117' in recesses in the bearing bodies 118, 119, whereby an axial displacement of the intermediate rollers is prevented. The bearing bodies 118, 119 are held in contact with the sliding pieces 116, 117 by springs 120, 121.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Walzen von Material, insbesondere metallischem Material nach Patent Nr. 205442, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.1 gelagert sind, wobei die Zwischenwalzen mit sie frei drehbar in Abstand voneinander haltenden Endstücken (114, 115) versehen sind, die mit zapfenförmigen Ansätzen (114', 115') in kreisringsegmentförmigen Gleitstücken (116, 117) lagern, die ihrerseits innerhalb jedes Gleitschuhes EMI2.2 PATENT CLAIM: Device for rolling material, in particular metallic material according to Patent No. 205442, characterized in that the EMI2.1 are mounted, the intermediate rollers being provided with end pieces (114, 115) which hold them freely rotatable at a distance from one another and which are supported by cone-shaped projections (114 ', 115') in circular ring segment-shaped sliders (116, 117), which in turn are located within each sliding shoe EMI2.2
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