AT20833B - Method and machine for rolling the furrows into bars or rods for making horseshoes. - Google Patents

Method and machine for rolling the furrows into bars or rods for making horseshoes.

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AT20833B
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Austria
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rollers
bars
furrows
rods
machine
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Arthur Smith
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Arthur Smith
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  

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    Österreichische   PATENTSCHRIFT   Ni. 20833.   



   ARTHUR SMITH IN EASTON (PENNSYLVANIA, V. ST. A.). 



  Verfahren und Maschine zum Walzen der Furchen in Stangen oder Stäbe zur Herstellung von Hufeisen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die dazu gehörige Maschine zum Vorbearbeiten der Stangen oder Stäbe für maschinenmässig hergestellte Hufeisen. Eine geeignete, zuerst auf die erforderliche Temperatur erhitzte Stange wird mit Hilfe von Walzen allmählich in ihrem Querschnitt zu einem langen Stab oder Stange reduziert, welche im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die eine Seitenfläche ein wenig abgeschrägt wird ; dieser Stab oder Stange wird dann zwischen Fassonwalzen   hindurchgeführt,   durch welche das Metall mit einer Reihe Furchen auf seiner Stirnfläche nahe der abgeschrägten Seite versehen wird. Jede Furche besitzt noch tiefere   Eispressungen,   welche dazu bestimmt sind, nach Ausstanzen durch Stempel die Nagellöcher zu bilden. 



   Die bisherige Herstellung der Furchen in den Hufeisenwerkstücken durch Walzen, wobei die zu Erzeugung der Furchen dienenden Einsätze in der Nut der Unterwalze festgemacht waren und beide Walzen zwangläufig miteinander gedreht wurden, hatte den Übelstand, dass die Furchenwände verbogen oder deformiert wurden und infolgedessen ein Nachwalzen der Stangen oder Stäbe notwendig war. 



   Durch vorliegende Erfindung sollen die eben genannten Nachteile vollständig vermieden werden ; gleichzeitig ist die Maschine bedeutend billiger als die bisherigen, deren Leistungsfähigkeit grösser und sind die Produkte derselben bedeutend besser als bei den existierenden Maschinen. Gleichzeitig macht die neue Maschine die Glättwalzen   überflüssig.   



   Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Fassonwalzen wesentlich vergrössert wird. Der Grat an der Rückseite der Stange längs der Richtung des gefurchten Randes und gegenüber jeder Furche, der bei diesen Walzen entsteht, ist so gering, dass er für viele Zwecke vollständig unschädlich ist, jedoch in jedem Falle leicht durch eine einfache Schneidevorrichtung woggebracht werden kann, welche in Verbindung mit den Fassonwalzen arbeitet.

   Die Umfangsgeschwindigkeit der Fassonwalzen wird ungefähr zweimal so gross gewählt, als wie sie jetzt ist, in anderen Worten, zweimal so gross als wie bei den alten Maschinen, deren Fassonwalzen einen Durchmesser von zwei   Dezimeter   haben und auf einer Welle gelagert sind, welche ungefähr   250 Um-   drehungen per Minute macht, so dass die Umfangsgeschwindigkeit ungefähr 150 m per Minute beträgt.

   Wenn man die Wellengeschwindigkeit der Fassonwalzen mit zwei Dezimeter 
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 Weise derselben eine Peripheriegeschwindigkeit von ungefähr 300 m per Minute gibt, so ist jede nachteilige Verschiebung des Metalles vermieden, da die   Furchenform Åaugen-     schein ! ich   in das Metall wie eine Säge einschneidet und infolgedessen der gewünschte Querschnitt der Stange anf deren ganzer Länge beibehalten wird.

   Wenn Fassonwalzen   VOl1   grösserem oder geringerem Durchmesser verwendet werden, muss immer die Wellengeschwindigkeit so getroffen sein, dass den Walzen eine Peripheriegeschwindigkeit von etwas mehr als   300 M per Minute   gegeben wird.    Wenn diese Poripheriegeschwindiglteit   wesentlich   verringert wird, so werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht erreicht. Die Peripheriegeschwindigkeit indessen kann bis zu jedem gewünschten Betrage vergrössert   

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 Fällen vorteilhaft ist, so wird die gefurchte Stange zwischen für diesen Zweck geeigneten Fertigwalzen hindurchgeführt. 



   Die praktischen Vorteile der neuen Maschine sind die folgenden :
1. Die neue Maschine macht die Benutzung von Glättwalzen zum Glätten der Ränder nach der Furchenoperation vollständig überflüssig, ist billiger und kann leichter in Betrieb gesetzt werden als die früheren Maschinen. Sie macht ein weiteres Behandeln der Stange vollständig   überflüssig.   



   2. Da die Furchenherstellung bei doppelter Peripheriegeschwindigkeit wie bisher bewirkt wird, so geht die Operation des Furchen und Fertigmachens der Stange bedeutend schneller vor sich und die neue Maschine kann'ungefähr zweimal so viel leisten wie bisher. 



   3. Da die Furchenherstellung ohne jede seitliche Verschiebung des Metalls vor sich geht, so werden die Furchen immer gleichmässig im Metall in derselben Entfernung von dem nächsten Seitenrand angebracht. Bei deL früheren Maschinen war es infolge der Notwendigkeit, die Stangen nach dem Furchen   zwischen Glättwalzen durchzuführen,   ungewiss, ob die Furchen in dem Endprodukt gleichmässig in der Stange verteilt werden, so dass, wie es tatsächlich der Fall ist, bedeutende Unterschiede in der Stellung der Furchen vorhanden sind, nachdem die Glättwalzen passiert sind ; in anderen Worten, die neue Maschine ist nicht nur bi] Iiger und einfacher, sondern kann auch mit grösserer Sparsamkeit betrieben worden, die Leistungsfähigkeit ist zweimal so gross wie die der bisherigen Maschinen und das Produkt ist in jeder Weise besser. 



   In den Zeichnungen ist die neue Maschine veranschaulicht und ist Fig. 1 eine Draufsicht derselben, Fig. 2 ein Längsschnitt durch dieselbe, Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 5-5 der Fig. 2. Fig. 6 ist ein vergrösserter Schnitt durch die Schneidevorrichtung ; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf denselben. Fig. 8 ist eine vergrösserte Ansicht von Teilen der Fassonwalzen. Fig. 9 ist eine entsprechende Ansicht von Teilen der Fertigwalzen und zeigt die Gestalt des Kalibers zwischen denselben und Fig. 10 ist ein Schnitt durch die Walzen, wie sie zur Herstellung von Hufeisenstäben ohne Furchen   verwandt wei, den, jodoch   mit teilweise geformten   NagcHochern.   



   Die neue Maschine besteht aus Fassonwalzen, wie sie in Fig. 2 links gezeichnet sind, aus Fertigwalzen rechts in dieser Figur, einem Tisch oder Plattform, welche die beiden verbindet und die mit Furchen versehene Stange von den Fassonwalzen nach den Fertigwalzen führt. Ferner ist noch eine Schneidevorrichtung vorgesehen, welcher die Stäbe auf ihrem Wege unterworfen werden. Diese verschiedenen Teile sollen im folgenden beschrieben werden. 



   Die Fassonwalzen sind in Gerüsten 1 und 2 gelagert, welche durch starke Bolzen 3 verbunden sind und durch Muffen 4 in entsprechender Entfernung voneinander gehalten werden. Diese Muffen umgeben die Verbindungsbolzen. In dem Gerüste sind Lagerbüchsen 5,5 und   6,     ss für   die Wellen der Fassonwalzen 7 und 8 vorgesehen. Die Fassonwalze 7 ist in ihrer Kalibernut mit den zur Erzeugung der Furchen dienenden Rippen 9 versehen. Bei einigen Arten von Hufeisen werden Furchen nicht angebracht, aber die Hufeisen werden dann mit einer Reihe von   Nagellöchern   versehen, deren Öffnungen gross genug sind.   um   dip Köpfe der zu versenkenden Nägel aufzunehmen. Bei der Herstellung dieser Hufeisen haben die Rippen in der Fassonwalze 7 die in der Fig. 10 gezeichnete Form.

   Die Fassonwalze 8 tritt in den Einschnitt der Walze 7 ein, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Das
Kaliber entspricht genau dem Querschnitt der Stange, so dass es das Metall umschliesst und jede seitliche Ausbreitung desselben verhindert. Die Sätze der beiden   Lagerbüchsen-   und an jeder Seite sind durch einen Keil 10 voneinander getrennt, weicher in der Längsrichtung durch eine Schraube 11 einstellbar ist, so dass die Fassonwalzon in bezug aufeinander eingestellt werden können und dadurch die gewünschte Dicke der Hufeisen- stange reguliert werden kann. Die Lagerbüchsen werden in ihrer Stellung durch starke 
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   Gerüstes   gleitet und mit einer Einstellschraube 16 in Eingriff ist.

   Zwischen jede der   Lagerbüchsen und dar Nabe   der Fassonwalzen sind Ringe 17 eingelegt, so dass durch Einstellung   der Schraube 16 die Fassonwalzen   in der Längsrichtung in   hezug   auf das Walzengerüst verschoben werden können. Zwei Stellschrauben 16 werden zur Einstellung des unteren Teiles jedes Lagers verwendet. Um den oberen Teil der Lager mit dem unteren 

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    entsprechende Vertiefung des, andereh eingreift.   Die Kraft Wird'auf die Fassonwalze 7 übertragen, während die Ringwalze 8 durch Reibung mitgenommen wird, also als Schlepperwalze ausgebildet ist und dazu dient, die Stange in die Walze 7 zu pressen, wobei die Stange selbst durch die   Furcheoform   bearbeitet wird. 



   Die Fertigwalzen sind mit den Fassonwalzen durch einen flachen Tisch oder eine Plattform 19 verbunden. Sie bestehen aus einem Paar Walzen 20 mit einem geeigneten Kaliber (Fig. 9), um die scharfen    l'anten.'. Wuf'der Rücliseite   der Stangen abzurunden. Diese Walzen können jedoch weggelassen werden, wenn die scharfen Kanten auf der Rückseite der Stangen unberücksichtigt gelassen werden können.   DieFertigwalen. ruhen in   Gerüsten 21 in geteilten Lagern 22, welche durch Schrauben 23 gehalten werden. Die Kraft wird auf eine der Fertigwalzen durch eine Riemenscheibe 24'übertragen und die Walzen gleichmässig durch Stirnräder 25 angetrieben. 



   Die Schneidevorrichtung 26 ist mit einer Muffe 27 ausgestattet und so gelagert ; dass sie sich um die Spindel 28 drehen kann. Diese ist um einen Arm    29''scbwingbar,   welcher von der Plattform 19 nach unten ragt, so dass die Schneidevorrichtung aus ihrer gewöhnlichen Stellung (in Fig. 6 in vollen Linien gezeichnet) : in ihre Arbeitsstellung (in punktierten Linien) bewegt werden kann. Das Messer wird mit einem Ansatz auf der Welle 28 vermittelst einer Spiralfeder 30 in Eingriff gehalten, deren oberes Ende mit einer kleinen festen Winkelplatte 31 verbanden ist. Die   Spanlaung der   Feder wird durch Muttern 32 eingestellt.

   Die Entfernung zwischen dem vorderen Rande des Messers (wenn es sich in punktierter Stellung befindet) und dem Tisch 19 ist gleich der Stärke der   Huf-   eisenstange, so dass dieselbe unter dem Messer hinweggehen kann, dabei aber jeder vorstehende Grat abgeschnitten wird. Um die Schneidevorrichtung in ihre punktierte Stellung zu bewegen, ist ein Hebel 33 vorgesehen, welcher in dem Arm 34 schwingbar ist und welcher eine   Rolle 35   an dem unteren Ende trägt und eine Einstellschraube 36 besitzt, 
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 kann, in einer darauf folgenden, jedoch vollständig getrennten Operation oder aber auch die Fertigwalzen vollständig weggelassen werden können, wenn es sich nicht darum handelt, die Rückseiten der Stangen abzurunden..

   Es kann auch die Schneidevorrichtung weggelassen werden und der Grat, der bei der Furchenoperation entsteht, in beliebig anderer Weise woggebracht worden, oder wie schon früher gesagt, kann er auch stehen bleiben. 
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1. Beim Walzen von Furchen in Stangen und Stäben zur Herstellung von Hufeisen die Anwendung einer Umfangsgeschwindigkeit von gleich oder grösser als 300 m per Minute, wobei lediglich die kalibrierte, die Rippen zur Herstellung der Furchen tragende Walze angetrieben und die glatte Walze nur geschleppt wird, zum Zwecke, ein Verbiegen und Deformieren der Furchenwände zu verhindern und die Abschrägung der Stangen oder Stäbe auf ihrer ganzen Länge aufrecht zu erhalten und das Nachwalzen der Stangen oder Stäbe zu vermeiden.



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    Austrian PATENT Letters Ni. 20833.



   ARTHUR SMITH IN EASTON (PENNSYLVANIA, V. ST. A.).



  Method and machine for rolling the furrows into bars or rods for making horseshoes.



   The present invention relates to a method and the associated machine for preprocessing the bars or rods for machine-made horseshoes. A suitable bar, first heated to the required temperature, is gradually reduced in its cross-section with the aid of rollers to a long bar or bar which has a substantially rectangular cross-section, one side surface being slightly beveled; this rod or rod is then passed between shaping rollers through which the metal is provided with a series of furrows on its face near the beveled side. Each furrow has deeper ice pressures, which are intended to form the nail holes after punching out with punches.



   The previous production of the furrows in the horseshoe workpieces by rolling, whereby the inserts used to produce the furrows were fixed in the groove of the lower roller and both rollers were inevitably rotated together, had the disadvantage that the furrow walls were bent or deformed and, as a result, re-rolling of the Rods or bars was necessary.



   The present invention is intended to completely avoid the disadvantages just mentioned; At the same time, the machine is significantly cheaper than the previous ones, its efficiency is greater, and its products are significantly better than the existing machines. At the same time, the new machine makes the smoothing rollers superfluous.



   This effect is achieved by significantly increasing the peripheral speed of the shaping rollers. The burr on the back of the bar along the direction of the furrowed edge and opposite any furrow that occurs on these rollers is so small that it is completely harmless for many purposes, but in any case it can be easily weighed by a simple cutting device, which works in conjunction with the barrel rollers.

   The circumferential speed of the molding rollers is chosen to be about twice as great as it is now, in other words, twice as high as that of the old machines, whose molding rollers have a diameter of two decimeters and are mounted on a shaft which is about 250 μm - makes rotations per minute so that the peripheral speed is approximately 150 m per minute.

   If you consider the wave speed of the barrel rollers with two decimeters
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 If it gives a peripheral speed of about 300 m per minute, any disadvantageous shifting of the metal is avoided, since the furrow shape is obvious! I cut into the metal like a saw and as a result the desired cross-section of the rod is maintained along its entire length.

   If shape rollers VOl1 larger or smaller diameter are used, the shaft speed must always be chosen so that the rollers are given a peripheral speed of slightly more than 300 m per minute. If this peripheral speed is significantly reduced, the advantages of the present invention will not be achieved. The peripheral speed, however, can be increased up to any desired amount

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 In cases where it is advantageous, the grooved bar is passed between finishing rollers suitable for this purpose.



   The practical advantages of the new machine are as follows:
1. The new machine completely eliminates the need for smoothing rollers to smooth the edges after the furrowing operation, is cheaper and easier to operate than the earlier machines. It completely eliminates the need for further handling of the rod.



   2. Since the furrow production is carried out at twice the peripheral speed as before, the operation of furrowing and finishing the rod is significantly faster and the new machine can do about twice as much as before.



   3. Since the grooves are made without any lateral displacement of the metal, the grooves are always made evenly in the metal at the same distance from the next side edge. In the previous machines, due to the need to pass the bars between smoothing rolls after furrowing, it was uncertain whether the furrows in the final product would be evenly distributed in the bar, so that, as is actually the case, significant differences in the position of the bars There are furrows after the smoothing rollers have passed; In other words, the new machine is not only cheaper and simpler, but can also be operated with greater economy, the efficiency is twice as great as that of the previous machines and the product is better in every way.



   In the drawings the new machine is illustrated and FIG. 1 is a top plan view thereof, FIG. 2 is a longitudinal section through the same, FIG. 3 is a front view of the machine, FIG. 4 is a section taken in the direction of line 4-4 of FIG. Figure 2, Figure 5 is a section taken in the direction of line 5-5 of Figure 2. Figure 6 is an enlarged section through the cutter; Fig. 7 is a plan view of the same. Figure 8 is an enlarged view of portions of the shaping rollers. Fig. 9 is a corresponding view of parts of the finishing rolls showing the shape of the gauge between them and Fig. 10 is a section through the rolls as they are used for making horseshoe bars without grooves, but with partially shaped nibble picks.



   The new machine consists of shaping rollers as shown on the left in Fig. 2, finishing rollers on the right in this figure, a table or platform connecting the two and leading the grooved bar from the shaping rollers to the finishing rollers. Furthermore, a cutting device is also provided to which the rods are subjected on their way. These various parts are described below.



   The Fasson rolls are stored in stands 1 and 2, which are connected by strong bolts 3 and are held by sleeves 4 at a suitable distance from each other. These sleeves surround the connecting bolts. Bearing bushes 5, 5 and 6, ss for the shafts of the forming rollers 7 and 8 are provided in the frame. The shape of the roller 7 is provided in its caliber groove with the ribs 9 used to produce the furrows. With some types of horseshoe furrows are not made, but the horseshoes are then provided with a series of nail holes the openings of which are large enough. to pick up dip heads of the nails to be countersunk. During the manufacture of these horseshoes, the ribs in the shaping roller 7 have the shape shown in FIG.

   The shaping roller 8 enters the incision of the roller 7, as can be seen from FIG. The
The caliber corresponds exactly to the cross section of the rod, so that it surrounds the metal and prevents it from spreading sideways. The sets of the two bearing bushes and on each side are separated from each other by a wedge 10, which is adjustable in the longitudinal direction by a screw 11, so that the Fassonwalzon can be adjusted in relation to each other and thereby the desired thickness of the horseshoe bar can be regulated can. The bearing bushes are in their position by strong
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   Frame slides and is engaged with an adjusting screw 16.

   Rings 17 are inserted between each of the bearing bushes and the hub of the molding rollers, so that by adjusting the screw 16, the molding rollers can be shifted in the longitudinal direction onto the roll stand. Two set screws 16 are used to adjust the lower part of each bearing. To the upper part of the bearing with the lower

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    corresponding deepening of the other intervenes. The force is transmitted to the Fassonwalze 7, while the ring roller 8 is dragged by friction, so it is designed as a tractor roller and serves to press the rod into the roller 7, the rod itself being processed by the furrow shape.



   The finishing rolls are connected to the shaping rolls by a flat table or platform 19. They consist of a pair of rollers 20 with a suitable caliber (Fig. 9) to get the sharp l'anten. '. Round off the back of the bars. However, these rollers can be omitted if the sharp edges on the back of the bars can be ignored. The finished whales. rest in frames 21 in split bearings 22 which are held by screws 23. The force is transmitted to one of the finishing rollers by a belt pulley 24 ′ and the rollers are driven uniformly by spur gears 25.



   The cutting device 26 is equipped with a sleeve 27 and so mounted; that it can rotate around the spindle 28. This can be swung around an arm 29 ″ which protrudes downward from the platform 19 so that the cutting device can be moved from its usual position (shown in full lines in FIG. 6) to its working position (in dotted lines). The knife is held in engagement with a shoulder on the shaft 28 by means of a spiral spring 30, the upper end of which is connected to a small fixed angle plate 31. The clamping of the spring is adjusted by nuts 32.

   The distance between the front edge of the knife (when it is in the dotted position) and the table 19 is equal to the strength of the horseshoe bar so that it can pass under the knife, but any protruding burr is cut off. In order to move the cutting device into its dotted position, a lever 33 is provided which is pivotable in the arm 34 and which carries a roller 35 at the lower end and has an adjusting screw 36,
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 can, in a subsequent, but completely separate operation or the finishing rolls can be completely omitted if it is not a question of rounding the back of the bars ..

   The cutting device can also be omitted and the burr that arises during the furrowing operation can be weighed in any other way, or, as mentioned earlier, it can also remain.
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1. When rolling furrows in bars and rods for the production of horseshoes, the use of a peripheral speed of equal to or greater than 300 m per minute, whereby only the calibrated roller carrying the ribs for producing the furrows is driven and the smooth roller is only dragged, for the purpose of preventing bending and deforming of the furrow walls and of maintaining the bevel of the bars or rods along their entire length and to avoid re-rolling of the bars or rods.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Furchenwalzen eine Schneidevorrichtung angeordnet ist, um den von diesen Walzen erzeugten Grat von den Stangen oder Stäben abzutragen. 2. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a cutting device is arranged behind the furrow rollers in order to remove the burr generated by these rollers from the bars or rods. 3. Eine Ausführungsform der Schneidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gokenn- zeichnet, dass ein rotierendes Messer auf einer schwingbaren Welle sitzt, welche in der einen Endlage die Stange oder den Stab unter der hochgehobenen Schneide frei hindurchgehen lässt, während sie durch einen mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Hebelarm in die andere Endlage gedreht wird, wodurch das Messer sich tangential an das Werkstück legt, und lediglich durch die Bewegung des letzteren in Rotation versetzt wird. 3. An embodiment of the cutting device according to claim 3, characterized in that a rotating knife sits on a swingable shaft which, in one end position, allows the rod or rod to pass freely under the lifted cutting edge while it passes through one with the workpiece engaging lever arm is rotated into the other end position, whereby the knife lies tangentially on the workpiece, and is only set in rotation by the movement of the latter.
AT20833D 1903-05-20 1903-05-20 Method and machine for rolling the furrows into bars or rods for making horseshoes. AT20833B (en)

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