AT207984B - Oil firing system - Google Patents

Oil firing system

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AT207984B
AT207984B AT620057A AT620057A AT207984B AT 207984 B AT207984 B AT 207984B AT 620057 A AT620057 A AT 620057A AT 620057 A AT620057 A AT 620057A AT 207984 B AT207984 B AT 207984B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oil
burner
firing system
pipe section
pot
Prior art date
Application number
AT620057A
Other languages
German (de)
Inventor
Anton Steiner
Karl Ing Zwirchmayr
Original Assignee
Anton Steiner
Karl Ing Zwirchmayr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ölfeuerungsanlage 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die erfindungsgemässe Ölfeuerungsanlage zeichnet sich im wesetnlichen dadurch aus, dass in das Re- glergefäss ein mit der Luftzuführungsleitung verbundenes Rohrstück   höhenverstellbar   einragt und der Öl- brenner mit dem Reglergefäss kommuniziert, so dass der Ölstand im Brenner durch Verstellen des Rohr- stückes eingestellt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird somit beim Erfin- dungsgegenstand nicht die in   derzeiteinheit zugeführte Ölmenge,   sondern der Ölspiegel im Brenner konstant gehalten. Damit wird die gesamte Regeleinrichtung völlig unabhängig von der Konsistenz des verbrannten Öles und es ist ohne weiteres möglich, auch Altöl mit wechselnder Konsistenz in einer er- findungsgemässen Feuerungsanlage zu verbrennen.

   Bei stärkerem Abbrand wird sich die Ölzufuhr zum
Brenner selbsttätig verstärken. Durch Einstellung des höhenverstellbaren Rohrstückes, kann von vornherein der Ölspiegel im Brenner und damit auch näherungsweise die gewünschte Heizleistung eingestellt werden. 



   Da während des Abbrandes der Ölspiegel im Brenner praktisch konstant bleibt, ergibt sich ein äusserst gleichmässiger Abbrand und eine gleichmässige Flamme. Bei der erfindungsgemässen Ölfeuerungsanlage können im gesamten Ölleitungsweg Rohre od. dgl. mit grossem Durchtrittsquerschnitt Verwendung finden, so dass auch verschmutzte und dickflüssige Öle keine Betriebsstörungen hervorrufen   können    
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, greift das vorzugsweise mit einer ausserhalb des Reglergefässes liegenden Handhabe versehene Rohrstück mit einem Aussengewinde in eine entsprechende Gewindebohrung des Reglergefäss es ein und in das   Rohrstück ragt   von oben ein feststehendes, an die Luftleitung angeschlossenes Rohr durch eine Stopfbüchse od. dgl.

   abgedichtet ein, dessen unteres
Ende innerhalb des Rohrstückes liegt. Durch diese Ausführung wird eine besonders einfache Einstellung der Lufteinlassöffnung und damit des Ölstandes im Gefäss und im Brenner erzielt, wobei durch die Anordnung der Schraubverbindung zwischen den Rohren auch eine feingängige Regelung möglich ist. 



   Wie bereits erwähnt, arbeitet die erfindungsgemässe Ölfeuerungsanlage vollkommen unabhängig von   der Viskosität   und übrigen Beschaffenheit des verwendeten Heizöles. Damit bei der Verwendung von schwerem und gegebenenfalls Verunreinigungen enthaltendem Öl ein störungsfreier Betrieb der Anlage gewährleistet ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Verdampfungsbrenner mit einem dickwandigen (vorzugsweise 2 bis 8 mm und mehr starken) leicht auswechselbaren Brennertopf versehen, der im Bereich seiner tiefsten Stelle Öleintrittsöffnungen und in seinem Mantel in bekannter Weise Luftzuführungsöffnungen besitzt und dessen Boden in an sich bekannter Weise die Form eines konzentrischen, mit seiner Spitze nach oben weisenden Kegels aufweist.

   Durch die dickwandige Ausführung des Brennertopfes wird erreicht, dass die Manteltemperaiur beim Betrieb niedriger als bei den üblichen, aus Blech hergestellten Brennern bleibt, wodurch ein zu starkes Anbrennen der Ölrückstände verhindert wird. Durch   die grosse   Wandstärke wird der Brennertopf überdies so stabil, dass angesetzte Ablagerungen durch Schläge entfernt werden können, ohne dass es dabei wie bei den üblichen Brennern zu Verbeulungen kommen kann. 



  Da dickflüssige Öle mehr Verbrennungsrückstände als Dieselöl od. dgl. hinterlassen, ist die leichte Auswechselbarkeit des Brennertopfes besonders vorteilhaft. Um längere, durch die Reinigung des Brenners bedingte Betriebspausen zu vermeiden, können für jeden Brenner zwei Brennertöpfe vorgesehen werden, von denen der eine jeweils in Betrieb steht, während der zweite gereinigt und für die neuerliche Inbetriebnahme bereitgestellt wird. Durch die an sich bekannte kegelige Form des Bodens wird eine gleichmässige Belastung des gesamten Brenners bei verschiedener Brennerleistung gewährleistet. Zufolge dieser Form besitzt nämlich das im Brenner befindliche Öl immer eine kreisringförmige Oberfläche.

   Der äussere Kreis ist dabei durch die Innenwandung des Brenntopfes bestimmt und daher konstant, während der innere   Begrenzlmgskreis   zufolge der Kegelform des Bodens vom Ölpegel im Brennertopf abhängt. Diese Form ist insbesondere bei starker Drosselung der Brennerleistung vorteilhaft, weil auch dann zufolge der konstanten Kreisringform der Verdampfungsoberfläche eine gleichmässige brenrende Flamme gewährleistet ist. Bei Brennern mit ebenem Boden wäre eine starke Drosselung überhaupt nicht möglich, weil sich bei diesen die Verdampfungsfläche nicht in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung ändert und es bei starker Drosselung zu einem Flackern und Verlöschen der Flamme käme.

   Falls bei dem erfindungsgemäss vorgesehenen Brenner kurzzeitig eine erhöhte Brennerleistung gewünscht wird, so kann der Ölpegel auch bis   über   die Kegelspitze hinaus gelegt werden. Dabei wird das Öl zufolge der   grösseren Wärmeübergangs-   fläche an den Wandungen intensiv erhitzt und daher stärker verdampft. Bei Brennern, bei denen eine solche Leistungssteigerung möglich sein soll, werden die Lufteintrittsöffnungen im Mantel in einer oberhalb der höchsten Stelle des kegelförmigen Bodens liegenden Höhe angeordnet. Zu erwähnen ist noch, dass durch diekreisringförmige Verdampfungsfläche des Brenners die Ausbildung eines russenden Flammenkernes verhindert wird. Es ist klar, dass es auch möglich ist, den Boden des Brennertopfes kegelstumpfförmig auszubilden bzw. einen Kegel mit einer kurvenförmigen Erzeugenden vorzusehen.

   Anderseits könnte der Boden auch Abstufungen aufweisen. Der Brennertopf ist meist zylindrisch ausgebildet. In ihm 

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 können ein oder mehrere, vorzugsweise leicht auswechselbare und mit ihrem Aussenrand an der Innen- wandung anliegende Leitringe für die Flamme eingesetzt sein. Für die Ölzuführung wird eine an die Öl- leitung angeschlossene Schale verwendet, in die der Unterteil des Brenners eingesetzt ist. Die Öleintritts- öffnungen im Brennertopf werden meist konzentrisch nahe dem Aussenrand im Brennerboden angeordnet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ölfeuerungsanlage schematisch in Ansicht, Fig. 2 und 3 einen Brennertopf im Schnitt und in Draufsicht und Fig. 4 einen Regler im Teilschnitt. 



   Die Ölfeuerungsanlage besitzt einen luftdicht verschliessbaren Ölbehälter   1,   der über   einen verschliess-   baren Einfüllstutzen 2 mit Öl gefüllt werden kann und der unten eine ebenfalls verschliessbare Schlamm- ablassleitung 3 aufweist. Unten ist an den Behälter 1 eine zu einem zylindrischen Regelbehälter 4 führende
Rohrleitung 5 über ein Absperrventil 6 angeschlossen. Der Regelbehälter 4 ist seinerseits über eine weitere
Rohrleitung 7, in die ebenfalls ein Absperrventil 8 eingeschaltet ist und von der ein Überlaufstutzen 9 ab- zweigt, mit einer Brennerschale 10 verbunden. Unterhalb der Ölleitung 7 ist noch eine Auffangwanne 11 für allenfalls abtropfendes Öl angeordnet. Die Brennerschale 10 ist unterhalb des Feuerungsraumes 12 an
Trägern 13 abgestützt.

   In die Feuerungsschale ist ein Brennertopf 14 mit seinem Unterteil eingesetzt. 



   Dieser Brennertopf besitzt einen kegelförmigen Boden 15, in dem konzentrisch Öleintrittsöffnungen 16 vorgesehen sind. Weiterhin sind im Mantel des Brennertopfes Lufteintrittsöffnungen in zwei Systemen 17, 18 angeordnet, zwischen welchen Systemen ein Flammleitring 19 liegt. Oben trägt der Topf 14 einen weiteren Flammleitring 20 und ist durch einen auskragenden Flansch 21 an einer eine entsprechende Öffnung aufweisenden Rostplatte 22 abgestützt. Diese   Befestigungsweise ermöglicht   einen äusserst ein- fachen Ein- und Ausbau des Brennertopfes.

   Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet wurde, ist oberhalb der Feuerraumtür 23 noch ein Filmstreifen   od. dgl.   24 angeordnet, der bei einem Flammenrückschlag durch die   Feuerungstür   23 abbrennt und über einen Seilzug 25   od. dgl.   ein vorbelastetes, in der Rohrleitung 5 liegendes Schnellschlussventil 26 freigibt, das dann schliesst und die Ölzufuhr zum Brenner sperrt. 



   Der Luftraum des Ölbehälters 1 ist über eine Rohrleitung 27 mit dem Regelbehälter 4 verbunden. Der zylindrische Regelbehälter 4 ist oben durch einen eingeschweissten Deckel 28 verschlossen und unterhalb des Deckels mit einer Lufteintrittsöffnung 29 versehen. Im Deckel 28 ist konzentrisch eine Gewindebohrung vorgesehen, in die ein mit einem entsprechenden Aussengewinde 30 versehenes Rohrstück 31 eingeschraubt ist. Das Rohrstück besitzt ausserhalb des Behälters 4 ein Handrad 32. In das Rohrstück 31 greift von oben her durch eine Stopfbüchse 33,34 abgedichtet das Ende 27a des feststehenden Rohres 27 ein. Unterhalb des Regelbehälters 4 ist in der Rohrleitung 7 noch ein Schlammablass   3,'vorgesehen.   



   Beim Betrieb wird zunächst der Ölbehälter 1 über den Einfüllstutzen 2 mit Heizöl gefüllt. Dann wird bei Verwendung eines schweren Heizöles der Brenner mit einem leicht brennbaren Öl, wie etwa Dieselöl, oder Petroleum, teilweise gefüllt und durch Anbrennen dieses Öles vorgewärmt. Nun wird das Ventil 6 und auch das Absperrorgan 8 geöffnet. Das Öl kann nun aus dem Behälter 1 über die Rohrleitung 5 in den Regelbehälter 4 und von diesem über die Rohrleitung 7 in die Brennerschale und damit auch über die Öffnungen 16 in den Brennertopf 14 fliessen.

   Da die Brennerschale 10, der Regelbehälter 4 und der Ölbehälter 1 zufolge der Verbindung fiber die Rohrleitungen   5, 7 kommunizierende Gefässe   darstellen und die Luftzuführung zum Ölbehälter 1 ausschliesslich über die Rohrleitung 27 erfolgt, kann der Ölpegel im Regelbehälter 4 und damit auch im Brenner 10, 14 durch Verstellen des Rohrstückes 30 mittels des Handrades 32 eingestellt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Ölfeuerungsanlage mit einem Verdampfungsbrenner, der von einem Ölbehälter aus über einen Regler mit Öl beschickbar ist, welcher Regler ein Gefäss aufweist, von dem eine Ölleitung zum Brenner und eine weitere zum Ölbehälter führt und von dem aus weiterhin über eine Leitung die Luftzufuhr zum Luftraum des Ölbehälters erfolgt, wobei der Ölspiegel im Reglergefäss durch die fallweise vom Öl abgesperrte und wieder freigegebene Lufteinlassöffnung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Reglergefäss ein mit der Luftzuführungsleitung verbundenes Rohrstück höhenverstellbar einragt und der Ölbrenner mit dem Reglergefäss kommuniziert, so dass der Ölstand im Brenner durch Verstellen des Rohrstückes (30) eingestellt werden kann.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Oil firing system
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The oil-firing system according to the invention is essentially characterized in that a pipe section connected to the air supply line protrudes vertically into the regulator vessel and the oil burner communicates with the regulator vessel so that the oil level in the burner can be adjusted by adjusting the pipe piece. In contrast to the known versions, in the subject matter of the invention it is not the amount of oil currently supplied, but rather the oil level in the burner that is kept constant. This makes the entire control device completely independent of the consistency of the burned oil and it is easily possible to burn waste oil with changing consistency in a combustion system according to the invention.

   With stronger burn-up, the oil supply to the
Reinforce the burner automatically. By setting the height-adjustable pipe section, the oil level in the burner and thus also approximately the desired heating output can be set from the outset.



   Since the oil level in the burner remains practically constant during the burnout, the result is an extremely even burnout and a uniform flame. In the case of the oil-firing system according to the invention, pipes or the like with a large passage cross-section can be used in the entire oil line path, so that even soiled and viscous oils cannot cause any operational problems
According to a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the pipe section, preferably provided with a handle located outside the regulator vessel, engages with an external thread in a corresponding threaded hole in the regulator vessel and a fixed pipe connected to the air line protrudes into the pipe section from above through a stuffing box or. like

   sealed one, the lower one
End lies within the pipe section. A particularly simple adjustment of the air inlet opening and thus of the oil level in the vessel and in the burner is achieved by this design, with the arrangement of the screw connection between the tubes also allowing fine control.



   As already mentioned, the oil-firing system according to the invention works completely independently of the viscosity and other properties of the heating oil used. In a further embodiment of the invention, the evaporation burner is provided with a thick-walled (preferably 2 to 8 mm and more thick) easily replaceable burner pot, which is in the area of its deepest Place has oil inlet openings and air supply openings in its jacket in a known manner and the bottom of which has the shape of a concentric cone pointing upwards with its tip in a manner known per se.

   The thick-walled design of the burner pot ensures that the jacket temperature remains lower during operation than with conventional burners made of sheet metal, which prevents the oil residues from burning too much. Due to the large wall thickness, the burner pot is also so stable that deposited deposits can be removed by blows without the risk of dents as with conventional burners.



  Since thick oils leave more combustion residues than diesel oil or the like, the easy interchangeability of the burner pot is particularly advantageous. In order to avoid longer breaks in operation caused by the cleaning of the burner, two burner pots can be provided for each burner, one of which is in operation while the second is cleaned and made available for re-commissioning. The conical shape of the base, which is known per se, ensures an even load on the entire burner with different burner outputs. As a result of this shape, the oil in the burner always has an annular surface.

   The outer circle is determined by the inner wall of the burner pot and is therefore constant, while the inner limiting circle depends on the oil level in the burner pot due to the conical shape of the bottom. This shape is particularly advantageous when the burner output is severely throttled, because even then, due to the constant circular shape of the evaporation surface, a uniform burning flame is guaranteed. Strong throttling would not be possible at all for burners with a level bottom, because with these the evaporation area does not change depending on the power set and strong throttling would result in flickering and extinguishing of the flame.

   If an increased burner output is briefly desired in the burner provided according to the invention, the oil level can also be set above the apex of the cone. Due to the larger heat transfer surface on the walls, the oil is intensively heated and therefore evaporated more intensely. In burners in which such an increase in output should be possible, the air inlet openings in the jacket are arranged at a height above the highest point of the conical bottom. It should also be mentioned that the annular evaporation surface of the burner prevents the formation of a sooty flame core. It is clear that it is also possible to design the base of the burner pot in the shape of a truncated cone or to provide a cone with a curved generating line.

   On the other hand, the bottom could also have gradations. The burner pot is usually cylindrical. In him

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 One or more guide rings, preferably easily exchangeable and resting with their outer edge on the inner wall, can be used for the flame. A bowl connected to the oil line is used for the oil supply, in which the lower part of the burner is inserted. The oil inlet openings in the burner pot are usually arranged concentrically near the outer edge in the burner base.



   The subject matter of the invention is illustrated, for example, in the drawing. 1 shows a schematic view of an oil firing system, FIGS. 2 and 3 show a burner pot in section and in plan view, and FIG. 4 shows a regulator in partial section.



   The oil firing system has an oil container 1 which can be closed airtight and which can be filled with oil via a closable filler neck 2 and which has a sludge discharge line 3 which can also be closed at the bottom. At the bottom of the container 1 is a leading to a cylindrical control container 4
Pipeline 5 connected via a shut-off valve 6. The control container 4 is in turn over a further
Pipeline 7, in which a shut-off valve 8 is also switched on and from which an overflow nozzle 9 branches off, is connected to a burner tray 10. Underneath the oil line 7 there is also a collecting pan 11 for any oil that may drip off. The burner bowl 10 is below the combustion chamber 12
Supports 13 supported.

   A burner pot 14 with its lower part is inserted into the furnace shell.



   This burner pot has a conical bottom 15 in which concentric oil inlet openings 16 are provided. Furthermore, air inlet openings are arranged in two systems 17, 18 in the jacket of the burner pot, between which systems a flame guide ring 19 is located. At the top, the pot 14 carries a further flame guide ring 20 and is supported by a projecting flange 21 on a grate plate 22 having a corresponding opening. This method of fastening makes it extremely easy to install and remove the burner pot.

   As indicated schematically in FIG. 1, a film strip or the like 24 is arranged above the combustion chamber door 23, which burns down in the event of a flashback through the combustion door 23 and via a cable 25 or the like a preloaded one lying in the pipeline 5 The quick-closing valve 26 releases, which then closes and blocks the oil supply to the burner.



   The air space of the oil container 1 is connected to the regulating container 4 via a pipe 27. The cylindrical regulating container 4 is closed at the top by a welded-in cover 28 and is provided with an air inlet opening 29 below the cover. A threaded hole is provided concentrically in the cover 28, into which a pipe section 31 provided with a corresponding external thread 30 is screwed. Outside the container 4, the pipe section has a hand wheel 32. The end 27a of the stationary pipe 27 engages in the pipe section 31 from above through a stuffing box 33, 34 in a sealed manner. A sludge drain 3 ′ is also provided in the pipeline 7 below the regulating container 4.



   During operation, the oil container 1 is first filled with heating oil via the filler neck 2. Then, when using a heavy fuel oil, the burner is partially filled with an easily combustible oil such as diesel oil or petroleum and preheated by burning this oil. Now the valve 6 and also the shut-off element 8 are opened. The oil can now flow from the container 1 via the pipeline 5 into the regulating container 4 and from this via the pipeline 7 into the burner bowl and thus also via the openings 16 into the burner pot 14.

   Since the burner bowl 10, the control container 4 and the oil container 1 represent communicating vessels due to the connection via the pipes 5, 7 and the air supply to the oil container 1 takes place exclusively via the pipeline 27, the oil level in the control container 4 and thus also in the burner 10, 14 can be set by adjusting the pipe section 30 by means of the handwheel 32.



    PATENT CLAIMS:
1. Oil firing system with an evaporation burner, which can be charged with oil from an oil container via a regulator, which regulator has a vessel from which an oil line leads to the burner and another to the oil container and from which the air supply to the air space continues via a line of the oil container takes place, the oil level in the regulator vessel being determined by the air inlet opening that is shut off from the oil and then released again, characterized in that a pipe section connected to the air supply line protrudes into the regulator vessel in a height-adjustable manner and the oil burner communicates with the regulator vessel so that the oil level in the Burner can be adjusted by adjusting the pipe section (30).

 

Claims (1)

2. Ölfeuerungsanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise mit einer ausserhalb des Reglergefässes (4) liegenden Handhabe (32) versehene Rohrstück (30) mit einem Aussengewinde in eine entsprechende Gewindebohrung des Reglergefässes eingreift und in das Rohrstück (31) von oben ein feststehendes, an die Luftleitung (27) angeschlossenes Rohr durch eine Stopfbüchse od. dgl. <Desc/Clms Page number 4> abgedichtet einragt, dessen unteres Ende innerhalb des Rohrstückes liegt. 2. Oil firing system according to claim l, characterized in that the pipe section (30), which is preferably provided with a handle (32) outside of the regulator vessel (4), engages with an external thread in a corresponding threaded bore of the regulator vessel and into the pipe section (31) from above a fixed pipe connected to the air line (27) through a stuffing box or the like. <Desc / Clms Page number 4> protrudes sealed, the lower end of which lies within the pipe section. 3. Ölfeuerungsanlagenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbrenner mit einem dickwandigen (vorzugsweise 3 bis 8 mm und mehr starken), leicht auswechselbaren Brennertopf (14) versehen ist, der im Bereich seiner tiefsten Stelle Öleintrittsöffnungen (16) und in seinem Mantel in bekannter Weise Luftzuführungsöffnungen (17,18) besitzt und dessen Boden (15) in an sich bekannter Weise die Form eines konzentrischen, mit seiner Spitze nach oben weisenden Kegels aufweist. 3. Oil firing system according to claim 1 or 2, characterized in that the evaporation burner is provided with a thick-walled (preferably 3 to 8 mm and more thick), easily replaceable burner pot (14), the oil inlet openings (16) in the region of its lowest point and in its Jacket has air supply openings (17, 18) in a known manner and its base (15) has the shape of a concentric cone pointing upwards with its tip in a manner known per se. 4. ÖlfeuerungsanlagenachAnspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (17, 18) von einer oberhalb der höchsten Stelle des kegelförmigen Bodens (15) liegenden Höhe an im Topfmantel angeordnet sind. 4. Oil firing system according to Claim 3, characterized in that the air inlet openings (17, 18) are arranged in the pot shell from a height above the highest point of the conical bottom (15). 5. Ölfeuerungsanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil des Brennertopfes (14) lose in eine an die Ölzuleitung (7) angeschlossene Schale (10) eingreift. 5. Oil firing system according to claims 3 and 4, characterized in that the lower part of the burner pot (14) loosely engages in a shell (10) connected to the oil supply line (7). 6. Ölfeuerungsanlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öleintritts- öffnungen (16) in der Nähe des Aussenrandes des Brennertopfbodens (15) konzentrisch angeordnet sind. 6. Oil firing system according to claims 3 to 5, characterized in that the oil inlet openings (16) are arranged concentrically in the vicinity of the outer edge of the burner pot base (15).
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