AT207315B - Beutel od. dgl. Gebrauchsgegenstand aus Polyäthylenfolien - Google Patents

Description

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  Beutel od. dgl. Gebrauchsgegenstand aus   Polyäthylenfolien   
Polyäthylen lässt sich durch einfachen Spritz- oder Pressvorgang zu den verschiedensten Verpackungbehältern oder Gebrauchsgegenständen verformen und, da es auch in der verarbeiteten Form schmiegsam ist, bildet es an sich einen bemerkenswerten Grundstoff für die Herstellung von Verpackungen oder andern Gebrauchsgegenständen. Bei seiner Verwendung als Folie für Verpackungszwecke stört jedoch oft der Umstand, dass   Polyäthylen   nicht klar durchsichtig ist und somit den Charakter der von ihm aufgenommenen Waren nicht einwandfrei erkennen lässt. Diese Tatsache hat bisher den Anwendungsbereich von   Polyäthy-   len in mancher Hinsicht gegenüber sonstigen zwar brüchigen aber sonst glasklaren Kunststoffolien erheblich eingeschränkt. 



   Es wurde nun gefunden, dass man Verpackungsbehälter, Beutel oder andere Gebrauchsgegenstände in glasklarer durchsichtiger Form aus solchen Polyäthylenfolien erhalten kann, die einen Zusatz an Metallpigmenten in Mengen von nicht über 0, 3%, zweckmässigerweise von nicht mehr als   0, 1%, enthalten.   



   Diese geringen Mengen an Metallpigmente reichen zu einer Einfärbung des Polyäthylens nicht mehr aus, sie führen aber wegen ihrer zwar mikroskopisch kleinen   Spiegelflächen zu einer derartigen   Aufhellung, die die Durchsichtigkeit von Polyäthylen, insbesondere in der Form von Folien begünstigt, so dass die von ihnen bedeckte oder eingeschlossene Ware in dem natürlichen Aussehen zu erblicken ist. 



   Die Aufhellung wirkt sich besonders aus, wenn als Metallpigmente Bronze- oder Aluminiumstaub in Pigmentgrösse der Einzelteilchen verwendet werden. 



   Gleichzeitig verhindern die in diesen Folien vorhandenen Metallpigmente eine statische Aufladung   und   das dadurch verursachte nachteilige Zusammenblocken der aus Polyäthylenfolien bestehenden Gegen-   staande.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Beutel oder dergleichen Gebrauchsgegenstand aus   Polyäthylenfolien, dadurch gekennzeichnet,   dass   : r   aus solchen Polyäthylenfolien besteht, die einen Zusatz an Metallpigmenten in Mengen von nicht über   D, 3%',   zweckmässigerweise von nicht mehr als   0, 1%   enthalten. 

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Claims (1)

1. 2. Beutel oder dergleichen Gebrauchsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die olyäthylenfolien als Zusatz Bronze- oder Aluminiumstaub in Pigmentgrösse der Einzelteilchen enthal- : en. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.