AT207088B - Screening of room openings with an air curtain - Google Patents

Screening of room openings with an air curtain

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AT207088B
AT207088B AT404957A AT404957A AT207088B AT 207088 B AT207088 B AT 207088B AT 404957 A AT404957 A AT 404957A AT 404957 A AT404957 A AT 404957A AT 207088 B AT207088 B AT 207088B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
distributor
distributor piece
piece
air curtain
Prior art date
Application number
AT404957A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Sterkel
Original Assignee
Rudolf Sterkel
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Description

  

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  Abschirmung von Raumöffnungen durch einen Luftschleier 
Die Erfindung bezieht sich auf Abschirmungen von Raumöffnungen durch einen Luftschleier mit- tels Frischluft unter Verwendung eines innerhalb oder ausserhalb über der abgeschirmten Öffnung über deren Breite reichenden, in einem Winkel von der Wand abstehenden Verteilerstückes. 



   Bekannte derartige Luftschleieranlagen zeigen vielfach eine ungenügende Wirksamkeit. Man ist daher meist dazu übergangen, Luftschleieranlagen mit geschlossenem Luftkreislauf zu bauen. Eine derartige   Ausführung erfordert   aber nicht nur er- hebliche Baukosten für die Herstellung der Luft- kanäle, sondern sie hat auch hohe Betriebskosten wegen des hohen Luftwiderstandes der Kanäle zur Folge. Vor allem aber können Anlagen mit geschlossenem Luftkreislauf nicht ohne grosse bauliche Änderungen, die sich meist nachträglich gar nicht durchführen lassen, an vorhandenen
Anlagen angebracht werden. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mit gutem
Wirkungsgrad arbeitende, im Aufbau aber einfache und preisgünstige Einrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers zum Abschirmen von Raumöffnungen, insbesondere bei Kühlanlagen, zu schaffen, die sich ohne Konstruktionsänderung an die verschiedenen Aufstellmöglichkeiten anpassen und auch jederzeit nachträglich ohne bauliche Änderungen und zusätzliche Kosten bei vorhandenen Anlagen anbringen lässt. 



   Es hat sich gezeigt, dass bei bekannten Anlagen die Wirksamkeit. des Luftschleiers dadurch ungünstig beeinflusst wird, dass der Luftstrom, der auf die gegenüber dem Verteilerstück liegende Wandung oder den Boden in einem Anprallwinkel a auftritt, sich in zwei Teilströme aufteilt, deren grösserer zwar nach aussen, d. h. von der abzuschirmenden Öffnung fort, abfliesst, deren kleinerer aber in unerwünschter Weise nach innen, also in den abzuschirmenden Raum hinein, strömt. Dieser Teilstrom wird nun umso grösser, je grösser der Anprallwinkel a ist. Würde dieser   900 betragen,   die Öffnung des Verteilerstückes also senkrecht auf die gegenüberliegende Wandung gerichtet sein, so müssten die nach aussen und innen abfliessenden Luftmengen gleich gross werden. 



  Der nach innen zum abzuschirmenden Raum hin gerichtete Lufstrom ist umso kleiner, je kleiner der Anprallwinkel a ist, je geneigter also das
Verteilerstück zur gegenüberliegenden'Wandung eingestellt ist. 



   Weiterhin hat es sich gezeigt, dass die nach innen zur abzuschirmenden öffnung hin gerichtete
Luftströmung umso geringer wird, je kleiner die
Luftgeschwindigkeit ist, mit welcher der noch ungeteilte Luftstrom auf die. gegenüberliegende
Wandung auftrifft. Unterhalb einer gewissen
Luftgeschwindigkeit tritt nun überhaupt keine zum abzuschirmenden Raum hin gerichtete Luft- strömung mehr auf, sofern die Geschwindigkeit einer entgegengesetzten, aus dem abzuschirmen- den Raum hinaus gerichteten Strömung gleich gross oder grösser als die Geschwindigkeit des
Luftschleiers ist. 



   Einer Änderung des Anprallwinkels a sowie einer Herabsetzung der Luftgeschwindigkeit und damit der Luftmenge für die Bildung des Luftschleiers sind jedoch Grenzen gesetzt : Je kleiner der Anprallwinkel a gemacht wird, umso grö- sser wird die ungeschützte Dreiecksfläche zwi- schen der Richtung der Luftströme und der Fläche der abzuschirmenden öffnung sein. Je geringer die Luftmenge gemacht wird, umso dünner und weniger widerstandsfähig wird der Luftschleier sein, da seine Breite mit wachsendem Abstand vom Verteilerstüdk immer mehr zunimmt. Beides hat zur Folge, dass durch die ungeschützte Dreiecksfläche in die abzuschirmende öffnung in zunehmendem Masse Fremdluft eindringt, die nach oben strömt und dadurch die Wirkung des Luftschleiers verringert. 



   Es kommt demnach entscheidend auf die richtige Schrägstellung des Verteilerstückes und die richtige Bemessung der Luftmenge an, wenn der Luftschleier überhaupt wirkungsvoll sein soll. Beide Bedingungen-einerseits die. Schrägstellung des Verteilerstückes und anderseits die richtige Bemessung der Luftmenge-sind für verschieden hohe   abzuschirmende   öffnungen verschieden. 



  Bei einer kleineren Höhe der öffnung müissen kleinere Luftmenge gewählt werden als bei   S   grösseren Höhen, wenn die Anprallgeschwindigkeit nicht zu gross werden soll, da der Luftströ- 

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 mung auf dem kürzeren Wege ein geringerer Widerstand entgegengesetzt wird und umgekehrt. 
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 niedrigeren öffnung kleiner gemacht werden als bei einer hohen öffnung, da die Luftmenge mit
Rücksicht auf. die Widerstandsfähigkeit des Luft- schleiers nicht beliebig herabgesetzt werden kann und sich aus diesem Grunde relativ höhere An-   prallgechwindigkeiten   ergeben, deren Einfluss auf die Rückströmmenge der Luft durch eine grössere
Schrägstellung der Verteilerstücke wieder auszu- gleichen ist. 



   Schliesslich bestimmen auch äussere Verhält- nisse die Wahl der Luftmenge und der Schräg- stellung des   Verteilerstückes :   So muss   bei grösse-   ren Temperaturunterschieden zwischen dem ab- zuschirmenden und dem vor ihm liegenden Raum ein dichterer Luftschleier gewählt werden, weil das grössere Temperaturgefälle den Luftaustausch zwischen beiden Räumen begünstigt. In solchen
Fällen müssen demnach grössere Luftmengen zur
Bildung des Luftschleiers verwendet und eine grö- ssere Schrägstellung des   Verteilerstückes   vorgese- hen werden. Dasselbe muss geschehen, wenn beispielsweise mit einem stärkeren Aussenwind zu rechnen ist, der auf der abzuschirmenden öffnung liegt und einen zu dünnen Luftschleier zerreissen würde. 



   Da nun mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Fertigung und einen rationellen Betrieb die Luftschleieranlagen unmöglich von vornherein allen jeweiligen besonderen örtlichen Verhältnissen angepasst werden können, müssen diese so ausgebildet sein, dass der Einstellwinkel ss der Verteilerstücke und damit der Anprallwinkel a sowie die Luftmenge ohne Konstruktionsänderungen der Anlage auf eine einfache Weise an Ort und Stelle verändert werden können. Ferner müssen Mittel angewendet werden, die auch die Seiten des Luftschleiers, d. h. die vom Verteilerstück   biq   zur Anprallfläche hin, entsprechend dem Einstellwinkel ss immer grösser   werdende Dreiecksfläche,   ausreichend abschirmen. 



   Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, dass das   Verteilerstück bezüglich   der Wand schwenkbar und vorzugsweise durch zur Wand senkrechte und bezüglich der Lotrechten schwenkbare seitliche Verteilerstücke ergänzt ist, und dass in der Fläche des Verteilerstückes, die dem oben mit einer Abdichtung versehenen toten Raum zwischen Wand und Verteilerstück zugekehrt ist, gegebenenfalls nach Art von Venturidüsen wirkende   FremdIuftabsaugeöffnungen   vorgesehen sind. 



   Die Ausführung kann so getroffen werden, dass die Austrittsdüse des Verteilerstückes um ein Kugelgelenk oder das Verteilerstück mit der Aus-   trittsdüse   um ein Scharnier schwenkbar ist. Es kann auch zwischen Ventilator und Verteilerstück ein Zwischenstück angeordnet werden, um dessen in Umfangsrichtung mit Längsschlitzen versehene Flanschen das Verteilerstück drehbar ist. 



   Die Absaugeöffnungen für die Fremdluft werden zweckmässig durchgehend oder in regelmä- ssigen Abständen an rohrförmigen oder durch 
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 gesehen. 



   Unterhalb der Anprallfläche des vom Verteilerstück   erzeugten Luftschleiers'können   vorteilhaft Luftleitflächen zur Umleitung des Luftstrahles nach oben vorgesehen werden. 



   Es ist auch möglich, im Verteilerstück, wenn es entsprechend breit ist, mehrere parallele Austrittsdüsen vorzusehen. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 schaubildlich die Vorderansicht einer Ausführungsform der Anordnung mit zentral an-   geordnetem   Ventilator, Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer etwas abweichenden Ausführungsform 
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    3 zeigt in der Ansicht dasSeitenverteilstück gemäss Fig.   2, Fig. 4 zeigt in schematischer Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine einfache Ausführungsform der Anordnung des Verteilerstückes mit einer einzigen Düse, Fig.
5 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 4, u. zw. mit zwei Düsen, Fig. 6 zeigt in schematischer
Seitenansicht zum Teil im Schnitt, eine Anordnung mit einer Abdichtung, Fig. 7 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Anordnung mit einem Leitblech, Fig.

   8   zeige in Seitenansicht,   zum Teil im Schnitt, eine Ausführungsform der Anordnung, in deren unterem Teil eine Düse zum Absaugen von Fremdluft eingebaut ist, Fig. 9 zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine Ausführungsform der Anordnung mit einem eingebauten Leitblech und   miteinem Kugelscharnier   zum Schwenken der Verteilstücke, Fig. 10   zeigt !   in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine andere Ausführungsform zum Schwenken der Verteilstücke, Fig. 11 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform der Anordnung mit einer unter dem Flur liegenden   Luftleitfläche,   Fig.

   12 zeigt   in 1   schaubildlicher Darstellung eine weitere Ausführungsform der Anordnung mit seitlicher Luftzufuhr, Fig 13 zeigt eine Vorderansicht einer wieder andern Ausführungsform der Anordnung mit einem Zentrifugalventilator, Fig. 14 zeigt,   zum 1   Teil im Schnitt, eine Seitenansicht der Anordnung in Richtung   A-B   der Fig. 13, Fig. 15 zeigt im Längsschnitt eine von der Anordnung gemäss 
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    angeordneten Ven-tilatoren, Fig.   16 zeigt in Vorderansicht eine Anordnung mit einem durchgehenden Ventilator und Fig. 17 zeigt einen Querschnitt gemäss Linie C-D der Fig. 16. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung zur   Bildung 1 :   eines Luftschleiers zum Zwecke der Abschirmung von öffnungen aller Art ist in den beispielsweise 
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   abzuschirmenden öffnung 1,   unter Verwendung eines an sich bekannten Ventilators 2, sowie eines
Hauptverteilerstückes 3, vorgesehen, dessen Aus-   tritts düse 4   derart ausgerichtet ist, dass der Luft- schleier 5 unter einem Anprallwinkel a auf die dem Hauptverteilerstück 3 gegenüberliegende An- prallfläche 6 so auftrifft, dass der Luftschleier 5   die Öffnung    in der jeweils erforderlichen Weise abschirmt. 



  Das Hauptverteilerstück 3 verläuft parallel zu der die abzuschirmende öffnung 1 umgebenden
Wandung 7, soweit sich der Verlauf auf die   Längsebene   des Verteilerstückes 3 bezieht. Erfin- dungsgemäss werden nun die zwischen dem Haupt- verteilerstück 3 und der Wandung 7 entstehenden freien Dreieckflächen durch Seitenverteilerstücke
8 abgedeckt. Die Seitenverteilerstücke 8 können dabei senkrecht zur Längsrichtung des Hauptver- teilerstückes 3, oder in einem geeigneten Winkel zu diesem, im wesentlichen aber bis an die Wandung
7, verlaufen. Die Seitenverteilerstücke 8 können mit dem Hauptverteilerstück 3 aus einem ge- meinsamen Werkstück gefertigt, oder aber auch mit letzterem abnehmbar verbunden sein.

   Es wird entweder nur ein einziges Hauptverteilerstück 3 und ein einziges Seitenverteilerstück 8 verwendet, oder aber auch mehrere Verteilerstücke 3 und   8,   die parallel zueinander angeordnet sind (Fig. 5). 



   Auch in letzterem Falle braucht nur ein einziger
Ventilator 2 benutzt zu werden. 



   Die Austrittsdüse 4 der Verteilerstücke 3 und
8 weist eine für die jeweils erforderliche Saugwir- kung zweckmässige Länge auf, ohne dass irgend welche weitergehende Hilfsmassnahmen zur Abschirmung der öffnung 1 angewendet zu werden brauchen (Fig. 4). Wenn in den Bereich der abzuschirmenden öffnung 1 dennoch Fremdluft 9 eindringen sollte, so wird dieselbe durch die im weiteren bezeichneten Massnahmen aus dem Bereich der öffnung 1 abgeführt und zum freien   Abströmen   gebracht. 



   Das einfachste Mittel hiezu ist die Anordnung einer Abdichtung 10 im toten Raum zwischen der die abzuschirmende öffnung 1 umgebenden Wandung 7 und den Verteilerstücken 3, 8. Die Abdichtung 10 kann, je nach den örtlichen Verhältnissen und Anforderungen, mehr oder weniger tief heruntergezogen werden (Fig. 5,6). Eine weitere Hilfe für die Ableitung von Fremdluft 9 besteht darin, dass in der vorerwähnten Dreiecks-   fläche   zwischen der Wandung 7 und den Verteilstücken 3, 8 ein Leitblech 11 angeordnet wird (Fig. 7). 



   Eine wirksamere Abhilfe gegen das Ansammeln von Fremdluft 9 im toten Raum zwischen der Wandung 7 und den Verteilstücken 3, 8 sowie zur freien Ableitung derselben, wird dadurch geschaffen, dass im Bereich des unteren Teiles 4 des Hauptverteilerstückes 3, entweder in regelmässigen Abständen oder durchgehend, Düsen 12 der-   art in das Hauptverteilerstück 3 eingeführt werden, dass die Fremdluft 9, infolge der im Bereich   des Verteilstückes 3 vorhandenen Saugwirkung, durch die obere Öffnung 12 der Düse 13 abgezogen wird (Fig. 8). 



   Eine andere Ausführungsform der Hilfsmassnahmen zur Ableitung der Fremdluft 9 besteht darin, dass in das Hauptverteilerstück 3 ein Leitblech 14 eingebaut wird, welches so ausgebildet ist, dass es einen Venturidüseneffekt ausübt, so dass die Fremdluft 9 durch den unteren Teil 4 des Hauptverteilerstückes 3 mitgerissen wird und frei abströmt (Fig. 9). 
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 von Fremdluft 9 besteht darin, dass die Richtung des Luftschleiers 5, je nach den örtlichen Ver- hältnissen und Bedingungen, verstellbar gemacht wird.

   Dieses wird dadurch erreicht, dass das
Hauptverteilerstück 3 um ein Kugelscharnier 15 schwenkbar ist und der schwenkbare Teil durch eine Kulisse 16 festgestellt wird (Fig. 9).
Eine weitere Ausführungsform für die Verstell-   barkeit   des Hauptverteilstückes 3 besteht darin, dass dieses um ein Scharnier 17 schwenkbar ist und durch eine Stellschraube 18 in der erforder- lichen Lage festgestellt wird (Fig. 10). 



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung, die insbesondere für Anlagen bestimmt ist, bei welchen der Luft- schleier 5 unter einem Anprallwinkel a von nahe- zu 900, also fast senkrecht auf die   Anprallfläche  
6 auftrifft und demzufolge der Einstellwinkel ss fast   0"ist   und bei der die Fläche 6 zum Teil mit einer geriffelten, oder in sonst geeigneter Art mit öffnungen versehenen, Abdeckung 19 belegt sein kann, ist unter der Abdeckung 19 eine Leitrolle
20 und eine aufsteigende Leitfläche 21 angeord- det, mit Hilfe welcher der Luftschleier   5,   nach Auftreffen auf die Anprallfläche 6, nach   aussen J   abgeleitet wird (Fig. 11). 



   Erfindungsgemäss brauchen die Hauptverteilerstücke 3 keineswegs nur von Ventilatoren 2 angetrieben zu werden, die in der Mitte des Verteilstückes 3 angeordnet sind und von dort in den Raum vor der abzuschirmenden öffnung 1 hineinragen. Das Verteilstück 3 kann, wenn es die räumlichen Verhältnisse erfordern, auch derart ausgebildet sein, dass der Ventilator 2 in der Längsrichtung des   Verteilerstückes   3 angeordnet 1 ist und Frischluft, erforderlichenfalls aus einem benachbarten Raum hinter der Wandung 7, ansaugt (Fig. 12). 



   Zur Verstellung des Einstellwinkels ss ist ein Zwischenstück 22 vorgesehen. Dieses,   sowié   den Stutzen 23 des Verteilstückes 3 sind mit Flanschen 24 versehen, in denen Schlitze 25 angebracht sind, in die Haltedaumen eingreifen, um welche das Hauptverteilerstück 3 und mit ihm die Seitenverteilerstücke   8,   verstellt werden   kon-i,   nen. 



   An Stelle der Flügelventilatoren 2 können, mit gleicher und zum Teil sogar mit einer intensiveren Wirkung auch Zentrifugalventilatoren 26 

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 treten, die ebenfalls entweder in der Mitte der Anordnung (Fig. 13,14) oder an beiden Enden derselben (Fig. 15) angeordnet sein können. 



   Oberhalb. der   Verteilerstücke   3 dieser Anordnungen sind zweckmässigerweise Leitstücke 27 in einer Längstrommel 28 angebracht (Fig. 13-15). 



   Eine Abwandlung dieser Ausführungsformen besteht darin, dass in der Längstrommel 28 rotierende Leitschaufeln 29 angebracht sind, mittels welcher die Aussenluft durch einen Spalt 30 angesaugt wird. Die Leitschaufeln 29 sind durch einen Elektromotor 31 angetrieben, der an einer der beiden Stirnseiten der Längstrommel 28 angeordnet ist. 



   Durch die vorbeschriebenen Hilfsmittel wird eine wirksame Regelung der zur Abschirmung der   öffnung 1 jeweils   erforderlichen Luftmenge und der Richtung des Luftschleiers 5 erreicht. Die 
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 bei Anordnung über der abzuschirmenden öffnung, sondern auch unter oder an den Seiten derselben zu verwenden. Dabei ist es   gleich--il-   tig, ob es sich um die Abschirmung eines kalten oder warmen Luftstromes handelt. 



   Es kommt bei der Verwendung der Anordnungen gleichermassen nicht darauf an, ob die abzuschirmende öffnung 1 dauernd offen ist oder mit einer von Zeit zu Zeit zu öffnenden Tür oder einem sonstigen Verschluss versehen ist. Des weiteren ist es gleichgültig, ob durch die   abzuschir-     mende Öffnung j ?   Personen hindurchgehen oder Lasten befördert werden. Die Einrichtung ist demnach auch für durch öffnungen hindurchge-   hende Transportband-Durchführungen   und Rollenbahnen zu verwenden, bei denen gegebenenfalls der Luftschleier von mehr als einer Seite in Tätigkeit gesetzt wird. Schliesslich kann die erfindungsgemässe Einrichtung sowohl für statio-   nare.   als auch für transportable Anlagen aller Art verwendet werden.

   Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um die Abschirmung gegen einen Luftstrom, oder auch gegen das Eindringen von Insekten usw. handelt. 



    PATENTANSPRiOCHE :   
1. Abschirmung von   Raumöffnungen.   durch einen Luftschleier mittels Frischluft unter Verwen- dung eines innerhalb oder ausserhalb über der ab-   zuschirmenden öffnung   über deren Breite reichenden, in einem Winkel von der Wand abstehenden   Verteilerstückes,   dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilerstück   (3)     bezüglich   der Wand (7) schwenkbar und vorzugsweise durch zur Wand senkrechte und bezüglich der Lotrechten schwenkbare seitlichen Verteilerstücken   (8)   ergänzt ist, und dass in der Fläche des Verteilerstückes, die dem nach oben mit einer Abdichtung   (10, 11)   versehenen toten Raum zwischen Wand und Verteilerstück zugekehrt ist,

   gegebenenfalls nach Art von Venturidüsen wirkende Fremdluft- 
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  Screening of room openings with an air curtain
The invention relates to the shielding of room openings by means of an air curtain by means of fresh air using a distributor piece which extends over the width of the shielded opening and protrudes at an angle from the wall.



   Known such air curtain systems often show insufficient effectiveness. One has therefore mostly passed over to building air curtain systems with a closed air circuit. Such a design not only requires considerable construction costs for the production of the air ducts, but also results in high operating costs because of the high air resistance of the ducts. Above all, however, systems with a closed air circuit cannot be made to existing ones without major structural changes, which usually cannot be carried out subsequently
Attachments are attached.



   It is an object of the invention to provide one with good
Efficiency working, but simple and inexpensive in structure to create an air curtain for shielding room openings, especially in cooling systems, which can be adapted to the various installation options without structural changes and can also be added to existing systems at any time without structural changes and additional costs .



   It has been shown that the effectiveness of known systems. of the air curtain is adversely affected by the fact that the air flow, which occurs on the wall opposite the distributor piece or on the floor at an impact angle α, is divided into two partial flows, the larger of which is outward, i.e. H. away from the opening to be screened, the smaller of which flows in an undesirable way inwards, i.e. into the room to be screened. This partial flow is now larger, the larger the impact angle a is. If this were 900, that is, if the opening of the distributor piece were directed perpendicularly to the opposite wall, the amounts of air flowing outwards and inwards would have to be the same.



  The airflow directed inwards towards the room to be shielded is smaller, the smaller the angle of impact a, i.e. the more inclined it is
Distributor is set to the opposite wall.



   Furthermore, it has been shown that the opening directed inward towards the shielded
The smaller the air flow, the lower the
Air speed is at which the still undivided air flow hits the. opposite
Wall hits. Below a certain
Air speed now no air flow directed towards the room to be screened occurs at all, provided that the speed of an opposite flow directed out of the room to be screened is equal to or greater than the speed of the
Air curtain is.



   However, there are limits to a change in the impact angle a and a reduction in the air speed and thus the amount of air for the formation of the air curtain: the smaller the impact angle a, the larger the unprotected triangular area between the direction of the air flows and the surface the opening to be screened. The smaller the amount of air is made, the thinner and less resistant the air curtain will be, since its width increases with increasing distance from the manifold. Both of these have the consequence that, through the unprotected triangular surface, an increasing amount of foreign air penetrates into the opening to be shielded, which flows upwards and thereby reduces the effect of the air curtain.



   It therefore depends on the correct inclination of the distributor piece and the correct dimensioning of the air volume, if the air curtain is to be effective at all. Both conditions-on the one hand, the. The inclination of the distributor piece and, on the other hand, the correct measurement of the air volume are different for openings of different heights to be shielded.



  With a smaller height of the opening, a smaller amount of air must be selected than with greater heights, if the impact speed is not to be too high, since the air flow

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 mung on the shorter path a lower resistance is opposed and vice versa.
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 lower opening can be made smaller than with a high opening, since the air volume with
Consideration for. the resistance of the air curtain cannot be reduced at will and for this reason relatively higher impact velocities result, the influence of which on the return flow rate of the air is greater
The inclination of the distributor pieces must be compensated for again.



   Ultimately, external conditions also determine the choice of the amount of air and the inclination of the distributor piece: For example, if there are large temperature differences between the room to be screened and the room in front of it, a denser air curtain must be selected because the greater temperature gradient allows the air exchange between favored both rooms. In such
Cases must therefore larger amounts of air
Formation of the air curtain can be used and a larger inclination of the distributor piece can be provided. The same thing must happen if, for example, a stronger outside wind is to be expected, which lies on the opening to be shielded and would tear an air curtain that is too thin.



   Since it is impossible to adapt the air curtain systems from the outset to all particular local conditions with regard to economic production and efficient operation, they must be designed in such a way that the setting angle ss of the distributor pieces and thus the impact angle a as well as the air volume without any design changes to the system can easily be changed on the spot. Means must also be used which also cover the sides of the air curtain, i.e. H. Sufficiently shield the triangular area from the distributor piece biq to the impact area, corresponding to the setting angle ss.



   According to the invention, the object is achieved in such a way that the distributor piece can be pivoted with respect to the wall and is preferably supplemented by lateral distributor pieces that are perpendicular to the wall and pivotable with respect to the perpendicular, and that in the surface of the distributor piece that is sealed off from the top Space between the wall and the distributor piece is facing, if necessary, external air suction openings acting in the manner of Venturi nozzles are provided.



   The design can be made so that the outlet nozzle of the distributor piece can be pivoted around a ball joint or the distributor piece with the outlet nozzle can be pivoted around a hinge. An intermediate piece can also be arranged between the fan and the distributor piece, about whose flanges provided with longitudinal slots in the circumferential direction the distributor piece can be rotated.



   The suction openings for the external air are expediently continuous or at regular intervals on tubular or through
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 seen.



   Below the impact surface of the air curtain generated by the distributor piece, air guide surfaces can advantageously be provided to divert the air jet upwards.



   It is also possible to provide several parallel outlet nozzles in the distributor piece, if it is correspondingly wide.



   In the drawings, various embodiments of the invention are shown, u. Between FIG. 1 shows diagrammatically the front view of an embodiment of the arrangement with a centrally arranged fan, FIG. 2 is a front view of a somewhat different embodiment
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    3 shows a view of the side distributor according to FIG. 2, FIG. 4 shows a schematic side view, partly in section, a simple embodiment of the arrangement of the distributor with a single nozzle, FIG.
5 shows, in a schematic side view, a modification of the embodiment of FIG. between two nozzles, Fig. 6 shows a schematic
Side view partly in section, an arrangement with a seal, FIG. 7 shows a schematic side view of an arrangement with a guide plate, FIG.

   Fig. 8 shows in side view, partly in section, an embodiment of the arrangement, in the lower part of which a nozzle for sucking off external air is installed; Fig. 9 shows in side view, partly in section, an embodiment of the arrangement with a built-in baffle plate and with a Ball hinge for pivoting the distribution pieces, Fig. 10 shows! in side view, partly in section, another embodiment for pivoting the distribution pieces, FIG. 11 shows in side view an embodiment of the arrangement with an air guide surface located under the corridor, FIG.

   12 shows a diagrammatic representation of a further embodiment of the arrangement with lateral air supply, FIG. 13 shows a front view of yet another embodiment of the arrangement with a centrifugal fan, FIG. 14 shows, partly in section, a side view of the arrangement in the direction AB of FIG 13, 15 shows in longitudinal section one of the arrangement according to FIG
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    16 shows an arrangement with a continuous fan in a front view, and FIG. 17 shows a cross section according to line C-D of FIG. 16.



   The arrangement according to the invention for the formation 1: an air curtain for the purpose of shielding openings of all kinds is in the for example
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   opening 1 to be shielded, using a fan 2 known per se, as well as one
Main distributor piece 3 is provided, the outlet nozzle 4 of which is oriented in such a way that the air curtain 5 strikes the impact surface 6 opposite the main distributor piece 3 at an impact angle a in such a way that the air curtain 5 shields the opening in the required manner .



  The main distributor piece 3 runs parallel to the opening 1 that is to be shielded
Wall 7, insofar as the course relates to the longitudinal plane of the distributor piece 3. According to the invention, the free triangular areas that arise between the main distributor piece 3 and the wall 7 are now replaced by side distributor pieces
8 covered. The side distributor pieces 8 can be perpendicular to the longitudinal direction of the main distributor piece 3, or at a suitable angle to this, but essentially up to the wall
7, run. The side distributor pieces 8 can be manufactured with the main distributor piece 3 from a common workpiece, or they can also be detachably connected to the latter.

   Either only a single main distributor piece 3 and a single side distributor piece 8 are used, or else several distributor pieces 3 and 8, which are arranged parallel to one another (FIG. 5).



   In the latter case, too, only one is needed
Fan 2 to be used.



   The outlet nozzle 4 of the manifolds 3 and
8 has an appropriate length for the suction effect required in each case, without any further auxiliary measures having to be used to shield the opening 1 (FIG. 4). If external air 9 should nevertheless penetrate into the area of the opening 1 to be shielded, it is discharged from the area of the opening 1 by the measures described below and made to flow freely.



   The simplest means of doing this is to arrange a seal 10 in the dead space between the wall 7 surrounding the opening 1 to be shielded and the distribution pieces 3, 8. The seal 10 can be pulled down more or less deeply, depending on the local conditions and requirements (Fig . 5.6). A further aid for the discharge of external air 9 is that a guide plate 11 is arranged in the aforementioned triangular area between the wall 7 and the distribution pieces 3, 8 (FIG. 7).



   A more effective remedy against the accumulation of external air 9 in the dead space between the wall 7 and the distribution pieces 3, 8 as well as for free discharge of the same is created in that in the area of the lower part 4 of the main distribution piece 3, either at regular intervals or continuously, Nozzles 12 are introduced into the main distributor piece 3 in such a way that the external air 9 is drawn off through the upper opening 12 of the nozzle 13 as a result of the suction effect present in the region of the distributor piece 3 (FIG. 8).



   Another embodiment of the auxiliary measures for diverting the external air 9 consists in installing a guide plate 14 in the main distributor 3, which is designed in such a way that it exerts a Venturi nozzle effect, so that the external air 9 is entrained through the lower part 4 of the main distributor 3 and flows freely (Fig. 9).
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 of external air 9 consists in making the direction of the air curtain 5 adjustable, depending on the local circumstances and conditions.

   This is achieved by the
Main distributor piece 3 is pivotable about a ball hinge 15 and the pivotable part is determined by a link 16 (Fig. 9).
A further embodiment for the adjustability of the main distributor 3 consists in the fact that it can be pivoted about a hinge 17 and is fixed in the required position by an adjusting screw 18 (FIG. 10).



   According to a particular embodiment of the arrangement according to the invention, which is intended in particular for systems in which the air curtain 5 is at an impact angle α of almost 900, that is, almost perpendicular to the impact surface
6 and consequently the setting angle ss is almost 0 "and in which the surface 6 can be partially covered with a corrugated cover 19 or with openings in some other suitable manner, a guide roller is under the cover 19
20 and an ascending guide surface 21 with the aid of which the air curtain 5, after striking the impact surface 6, is diverted to the outside J (FIG. 11).



   According to the invention, the main distribution pieces 3 by no means need to be driven only by fans 2, which are arranged in the center of the distribution piece 3 and from there protrude into the space in front of the opening 1 to be shielded. The distribution piece 3 can, if the spatial conditions require it, also be designed in such a way that the fan 2 is arranged 1 in the longitudinal direction of the distribution piece 3 and sucks in fresh air, if necessary from an adjacent space behind the wall 7 (FIG. 12).



   An intermediate piece 22 is provided for adjusting the setting angle ss. This, as well as the nozzle 23 of the distribution piece 3 are provided with flanges 24 in which slots 25 are made, in which the holding thumbs engage, around which the main distribution piece 3 and with it the side distribution pieces 8 can be adjusted.



   Instead of the blade fans 2, centrifugal fans 26 can also be used, with the same and in some cases even with a more intensive effect

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 occur, which can also be arranged either in the middle of the arrangement (Fig. 13,14) or at both ends of the same (Fig. 15).



   Above. the distributor pieces 3 of these arrangements are expediently mounted guide pieces 27 in a longitudinal drum 28 (Fig. 13-15).



   A modification of this embodiment is that rotating guide vanes 29 are fitted in the longitudinal drum 28, by means of which the outside air is sucked in through a gap 30. The guide vanes 29 are driven by an electric motor 31 which is arranged on one of the two end faces of the longitudinal drum 28.



   The aids described above achieve effective regulation of the amount of air required in each case for shielding the opening 1 and the direction of the air curtain 5. The
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 to be used when arranged above the opening to be screened, but also under or on the sides of the same. It does not matter whether it is shielding a cold or warm air flow.



   When using the arrangements, it is equally irrelevant whether the opening 1 to be screened is permanently open or is provided with a door that can be opened from time to time or some other lock. Furthermore, it does not matter whether through the opening to be screened j? People walk through or loads are carried. The device is therefore also to be used for conveyor belt ducts and roller conveyors going through openings, where the air curtain may be activated from more than one side. Finally, the device according to the invention can be used both for stationary. as well as for transportable systems of all kinds.

   It does not matter whether it is a shield against an air flow, or against the penetration of insects etc.



    PATENT CLAIM:
1. Shielding of room openings. by means of an air curtain by means of fresh air using a distributor piece which extends inside or outside over the opening to be screened and protrudes at an angle from the wall, characterized in that the distributor piece (3) is pivotable with respect to the wall (7) and is preferably supplemented by lateral distributor pieces (8) which are perpendicular to the wall and pivotable with respect to the vertical, and that in the surface of the distributor piece facing the dead space between the wall and distributor piece, which is provided with a seal (10, 11) at the top,

   if necessary, external air acting in the manner of Venturi nozzles
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Claims (1)

vorgesehen2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse (4) des Verteilerstückes um ein Kugelgelenk (15) schwenkbar ist. provided2. Shielding according to Claim 1, characterized in that the outlet nozzle (4) of the distributor piece can be pivoted about a ball joint (15). 3. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. das Verteilerstück mit der Austrittsdüse (3, 4) um ein Scharnier (17) schwenkbar ist. 3. Shielding according to claim 1, characterized in that the distributor piece with the outlet nozzle (3, 4) can be pivoted about a hinge (17). 4. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ventilator (2) und Verteilerstück (3) ein Zwischenstück (22) angeordnet ist, um dessen in Umfangsrichtung mit Längsschlitzen (25) versehene Flanschen (24) das Verteilerstück drehbar ist. 4. Shielding according to claim 1, characterized in that an intermediate piece (22) is arranged between the fan (2) and distributor piece (3), about whose flanges (24) provided in the circumferential direction with longitudinal slots (25) the distributor piece can be rotated. 5. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absauge- öffnungen (12, 14') für die Fremdluft durchgehend oder in regelmässigen Abständen an rohrförmigen oder durch Lei1) bleche gebildeten schlitz- förmigen Düsen vorgesehen sind. 5. Shielding according to one of claims 1 to 4, characterized in that the suction openings (12, 14 ') for the external air are provided continuously or at regular intervals on tubular nozzles or slotted nozzles formed by metal sheets. 6. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Anprallfläche (6) des vom Verteilerstück erzeugten Luftschleiers Luftleitflächen (20, 21) zur Umlenkung. des Luftstrahls nach oben vorgesehen sind (Fig. 11). 6. shield according to one of claims 1 to 5 ,. characterized in that below the impact surface (6) of the air curtain generated by the distributor piece, air guide surfaces (20, 21) for deflection. of the air jet are provided upwards (Fig. 11). 7. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilerstück (3) entsprechend seiner Breite mehrere parallele Austrittsdüsen (4) aufweist. 7. Shielding according to one of claims 1 to 6, characterized in that the distributor piece (3) has several parallel outlet nozzles (4) according to its width.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233126B (en) * 1961-09-20 1967-01-26 Wanner A G Air curtain system
DE4415079A1 (en) * 1994-04-29 1995-11-02 Teddington Controls Gmbh Compact air curtain installation housing For doors, gates, building entrances etc.

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