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Verfahren zum Feststellen eines auf einem Schriftstück aufgebrachten Kennzeichens
Bei der Behandlung von Schriftstücken ist es in vielen Fällen notwendig, bestimmte, auf diese aufgebrachte Kennzeichen zu beachten. Dies gilt insbesondere für das Sortieren von Briefen nach dem Bestimmungsort. Da hiebei die Schriftstücke, insbesondere Briefe, lesegerecht an einem Betrachter vorbeigeführt werden müssen, ist es zweckmässig, die Aufstellung der Briefe so vorzunehmen, dass sich die aufgeklebte Briefmarke stets an den gleichen Stellen des Schriftstückes befindet. Das Erkennen der Kennzeichen erfolgt hiebei in bekannter Weise durch Abtastung mittels einer photoelektrischen oder elektronen-optischen Einrichtung, an der das Schriftstück kontinuierlich vorbeigeführt wird.
Anschliessend an diese Abtastung erfolgt die Weiterleitung der einzelnen Schriftstücke in bestimmte Kanäle, in denen sie entweder ihrer Lage entsprechend, in Behälter gesammelt oder gewendet und hierauf wieder einem gemeinsamen Kanal zugeführt werden.
Solche Einrichtungen. auf welche sich die Erfindung bezieht, sollen für die Bearbeitung von Schriftstücken oder Briefen verschiedener Formates in gleicher Weise verwendet werden können. Zur Abtastung ist hiebei ein sehr grosser Aufwand erforderlich, da sich das Kennzeichen bzw. die Briefmarke in vier verschiedenen Gebieten des Schriftstückes befinden kann bzw. die Schriftstücke vier verschiedene Lagen zur Abtasteinrichtung und auch innerhalb dieser Gebiete wiederum verschiedene Lagen einnehmen können. Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Aufwand wesentlich zu verringern, ohne dabei die Betriebssicherheit der Anlage irgendwie einzuschränken.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen eines auf einem Schriftstück aufgebrachten Kennzeichens und insbesondere einer auf einem Briefumschlag aufgeklebten Briefmarke mittels photoelektrischer Abtasteinrichtungen, an denen das Schriftstück kontinuierlich vorbeigeführt wird, die Auswertschaltungsanordnungensteuertdieentsprechend dem Ergebnis der Abtastung ein Ausgangssignal für eine nachfolgende Steuerung erzeugt. Diese Steuerung dient dann der Weiterbehandlung und gegebenenfalls dem Weitertranspro des Schriftstückes.
Die Erfindung besteht darin, dass eine Vielzahl von Abtasteinrichtungen vorgesehen ist, von denen jeweils zwei oder mehrere nacheinander an eine Auswertschaltungsanordnung gelegt werden. Nach einem 'weiteren Gegenstand der Erfindung werden von den Abtasteinrichtungen mittels einer Messschaltung nur
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nicht dagegen von seiner Lange.
Die nacheinander wirksam werdenden Abtastungen sind hiebei so ausgebildet, dass die jeweils früher wirksam werdenden Abtasteinrichtungen nach ihrer beendeten Abtastung veranlassen, dass sie die später in Betrieb zu setzenden Abtasteinrichtungen an deren Stelle wirksam werden lassen.
Um zu verhindern, dass durch die Kante des Schriftstückes durch die Abtasteinrichtung bereits ein
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seiner hinteren Kante an die Abtasteinrichtung gelangt ist.
Diese Verschiebung der Einschaltung der Abtastung ist zweckmässig so ausgeführt, dass das Gebiet, welches nicht von der wirksamen Abtasteinrichtung bestrichen wird, an der vorderen und hinteren Kante etwa 3 - 5 mm beträgt.
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Um ferner die Abtastmittel und die Abtastzeit zu verringern, soll nur das Gebiet abgetastet werden, in welchem sich mit grösster Wahrscheinlichkeit das Kennzeichen befindet. Bei Briefen liegen diese Ge- biete stets ausserhalb eines um den Mittelpunkt gelagerten Gebietes. Darüber hinaus wird die Marke auch nur entweder in dem Gebiet oben rechts oder in dem Gebiet unten links vermutet. Es genügt deshalb, dass jedes Schriftstück nur auf eine Länge abgetastet wird, die von jedem Rand beginnend, sich weniger als bis zur Mitte des Schriftstückes erstreckt, so dass die Abtastung von oben rechts sich in Richtung bis nahezu der Mitte und von etwas nach Überschreiten der Mittellinie unten links bis nahezu zum Rand erstreckt.
Da nun die Schriftstücke, wie bereits ausgeführt, verschiedene Abmessungen haben können, soll zweckmässig durch Lichtschranken, deren Breite und Länge festgestellt werden. Das Ergebnis dieser Messung wird hierauf benutzt, um diejenigen Abtasteinrichtungen, welche die Bahnen bestreichen, die in diesem Falle von dem Schriftstück nicht eingenommen werden, unwirksam z't machen. Ausserdem wird auch der Beginn der Abtastbahn der Länge des Schriftstückes angepasst.
Die Abtasteinrichtungen werden paar- oder gruppenweise übereinander und die einander benachbarten Abtasteinrichtungen eines Paares oder einer Gruppe um die Länge der abzutastenden Strecke gegeneinander versetzt angeordnet, so dass beim Vorbeiführen des Schriftstückes sich die Abtastungen dieser Bahnen aneinander anschliessen. Für die Abtastung des oberen Gebietes des Schriftstückes werden in den meisten Fällen zwei bis vier Abtastbahnen bzw. Abtasteinrichtungen, ausreichend sein, während im unteren Gebiet ein oder zwei Abtastbahnen bzw. Abtasteinrichtungen, ausreichen, da die Schriftstücke in jedem Falle durch die untere Kante der Fördereinrichtung zu dieser stets die gleiche Lage einnehmen. Von diesen Abtastbahnen werden je eine des oberen Gebietes des Schriftstückes und eine Abtastbahn des unteren Gebietes gleichzeitig wirksam sein.
Zur Verhinderung von Fehlschaltungen soll durch die Messeinrichtung ausserdem bewirkt werden, dass alle Abtasteinrichtungen unwirksam sind, wenn sich kein Brief in der Abtasteinrichtung befindet, d. h. dass durch die Messeinrichtung erst durch das Vorbeilaufen eines Briefes die Abtasteinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Die Abtasteinrichtungen für die Abtastung im oberen, und für die Abtastung von Briefen im oberen rechten Gebiet und im unteren bzw. linken unteren Gebiet, sind in je einer Gruppe zusammengefasst. Da auch die Rückseite eines jeden Schriftstückes auf ein Kennzeichen hin uitersucl. i. werden muss, ist noch eine der beschriebenen Einrichtungen ähnliche Abtasteinrichtung für diesen Zweck notwendig. In bestimmten Fällen, in denen das Schriftstück somit mehr als vier Lagen einnehmen kann, das ist, wenn Briefe. mit nur gleichen Kanten sortiert werden sollen, werden noch weitere Abtasteinrichtungen notwendig. In den meisten Fällen kann aber davon ausgegangen werden, dass das Schriftstück nur vier verschiedene Lagen einnehmen kann, da es rechteckigen Schnitt besitzt.
- Jede Gruppe von Abtasteinrichtungen erzeugt beim Auffinden eines Kennzeichens ein Ausgangssignal, welches den dieser Gruppe zugeordneten Weg dem durchlaufenden Schriftstück freigibt. Werden dagegen in mehreren Abtasteinrichtungen für die Abtastung verschiedener Geblete zweer oder mehrerer verschiedener Gruppen Kennzeichen festgestellt. so ist dies ein Zeichen dafür, dass eine der Feststellungen falsch ist. Es erfolgt deshalb eine Steuerung des Weges'des Schriftstückes in einen besonderen, keinem der einzelnen Gruppen zugeordneten Kanal. In diesen Kanal gelangen also alle Schriftstücke, welche auf Grund ihrer Beschaffenheit von der Abtasteinrichtung nicht eindeutig identifiziert werden können.
Durch eine besondere Einrichtung soll vor dem Eintritt in die Abtastanlage Breite, Länge der Schriftstücke und auch der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Schriftstücken gemessen werden. Wird durch diese Einrichtung festgestellt, dass dieser Abstand ein bestimmtes Mass unterschreitet, so sollen diese durch einen zu geringen Abstand voneinander getrennten Schriftstücke aus der weiteren Behandlung ausgeschieden werden. Sie werden besonders gesammelt und später nochmals der Abtasteinrichtung zugeführt, ebenso die Schriftstücke, deren Abmessungen ein bestimmtes Mass an Breite oder Lange überschrei- ten.
Die ganze Anlage muss ferner durch eine besondere Messeinrichtung daraufhin überwacht werden, dass die Zahl der einlaufenden und der auslaufenden Schriftstücke übereinstimmt. Bel Feststellung einer Differenz beider Werte bedeutet dies, dass ein Schriftstück hängen geblieben ist und die Förderung weiterer Schriftstücke dadurch gefährdet werden kann. Diese Messeinrichtung muss also in diesem Falle die Anlage stillegen und ein Warnsignal geben, so dass der Fehler behoben werden kann.
Die Erfindung soll an Hand eines Beispiels und mit Hilfe der Zeichnungen erläutert werden. Es wird dort eine Anordnung gezeigt, welche dazu dient, beliebig angelieferte Briefe lesegerecht aufzustellen.
Fig. l zeigt eine Gesamtdarstellung der Anlage als Blockschaltbild. Fig. 2 zeigt ebenfalls als Blockschaltbild die erfindungsgemässe Steuerung durch die Abtasteinrichtung und die Umschaltung dieser an
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die Auswertschaltungsanordnungen, während Fig. 3 die Messeinrichtung zum Messen der Abmessungen und des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Briefe zeigt.
In Fig. 1 werden die zu sortierenden Briefe bei A so zugeführt, dass sie mit einer ihrer Längskanten ausgerichtet sind. Sie können hiebei vier verschiedene Lagen einnehmen, die an dem Ort der Briefmarke erkennbar sind. Diese sind 1) Briefmarke auf der rechten Seite und- auf dieser oben rechts ;
2) Briefmarke auf der rechten Seite und auf dieser unten links ;
3) Briefmarke auf der linken Seite des Briefes und auf dieser oben rechts ;
4) Briefmarke auf der linken Seite und auf dieser unten links.
Die Fördereinrichtung bringt die Briefe nacheinander und in einem bestimmten Abstand, welcher durch bekannte Mittel hergestellt wird, in die Messeinrichtung B. In dieser befinden sich mehrere Licht- schranken b, b...b. Diese bestehen aus je einer Lichtquelle und einer Photozelle. Die Ausgänge der Lichtschranken werden an eine Auswertschaltung C gelegt, welche dann die Weiche d betätigt, wenn die Sendungen ein bestimmtes Mass überschreiten oder der Abstand zwischen zwei Sendungen zu klein ist. Von hier aus gelangen die Sendungen, sofern sie den Bedingungen bezüglich der Abmessung entsprechen, vor die Abtasteinrichtungen. Für die Abtastung einer jeden Seite des Briefes dient je eine Zusammenfassung von Abtasteinrichtungen E und F, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten des Förderweges und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Die Ausgänge der einzelnen Abtasteinrichtungen liegen an
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schaltvorrichtung H für die Zusammenfassung E und H2 für die Zusammenfassung F. Die Umschaltung auf die einzelnen Spuren wird einerseits von den Abtasteinrichtungen und anderseits von je einer Gruppe L
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chervorrichtung S an der Weichensteuerungsvorrichtung Y. Diese Weichensteuerungsvorrichtungen steuern die Weichen W bzw. W, welche am Ausgang der Abtasteinrichtung angeordnet sind. Entsprechend der jeweiligen Lage werden die Weichen durch die Auswertschaltungen G entsprechend der Lage umgelegt, in der die Abtasteinrichtungen E bzw. F eine Briefmarke festgestellt haben.
Wenn hier keine einwandfreie Erkennung durchgeführt wird, oder wenn zwei Erkennungssignale erzeugt werden, erfolgt hier eine solche Steuerung der Weiche, dass die Sendungen in einen besonderen Behälter Z laufen. Zwischen den Adsgän- gen der Weiche W und W können Wendevorrichtungen vorgesehen sein, so dass beide Ausgänge auf je einem gemeinsamen Ausgang M und N ausmünden. Besondere Vorrichtungen übernehmen die Kontrolle, ob ein Kennzeichen mehrmals festgestelltwo1"denist. Diese sind untereinander so verbunden, dass in diesem Falle eine Weichensteuerung nach Z erfolgt.
In Fig. 2 sind den Abtasteinrichtungen e... e der Zusammenfassung E Verstärker V1...V4 nach-
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dingte Aufhellung bzw. Verdunkelung der entsprechenden Lichtschranken bewirkt durch den Umorder G ein Öffnen von zweien der vier Tore nacheinander für die Dauer der Abtastung. Welche Tore jeweils ge-
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net.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung zum Messen der Abmessungen der Briefe und ihrer Abstände untereinander.Die Lichtschranken b1-b5 sind in einer Linie angeordnet, welche zur Förderstrecke parallel verläuft.
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und in einem solchen Abstand zwischen dieser Linie, die der grössten zulässigen Breite eines Briefes entspricht.
Läuft ein normaler Brief durch die Lichtschranken, so werden b und b5 über das Tor T13 einen Spei- cher 8Pl in die Stellung B bringen. Wenn die Lichtschranke l verdunkelt wird, wird über das Tor T der Speicher SP2 auf b gelegt. Der Speicher SP stellt dann die Weiche in die Durchfahrtstellung.
Bei einem zu langen Brief werden die Lichtschranken b,b,b und b gleichzeitig verdunkelt. Über die Tore T und wird der Speicher SP auf a geschaltet. Bei Verdunkelung von b5 wird t'ber das Tor T der Speicher SP auf a gelegt und bewirkt dadurch, dass die Weiche umgelegt und der Brief ausgeschieden wird.
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Die Lichtschranke b3 dient zum einwandfreien Erkennen einer zu kleinen Brieflänge.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Feststellen eines auf einem Schriftstück aufgebrachten Kennzeichens, insbesondere einer auf einem Briefumschlag aufgeklebten Marke mittels einer photoelektrischen oder elektronenoptischen Abtasteinrichtung, an der das Schriftstück kontinuierlich vorbeigeführt wird, die eine Auswertschaltungsanordnung steuert, welche entsprechend dem Ergebnis der Abtastung ein Ausgangssignal für eine nachfolgende Steuerung für die Weiterbehandlung des Schriftstückes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Abtasteinrichtungen (E, F, Fig. 1 bzw. e...e, Fig. 2) vorgesehen ist, von denen jeweils zwei oder mehrere nacheinander an eine der Auswertschaltungsanordnungen gelegt werden.
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Method for determining a mark applied to a document
In many cases, when dealing with documents, it is necessary to pay attention to certain features that are attached to them. This is especially true for sorting letters by destination. Since the documents, in particular letters, have to be guided past a viewer in a readable manner, it is advisable to arrange the letters in such a way that the affixed postage stamp is always in the same places on the document. The identification is recognized in a known manner by scanning by means of a photoelectric or electron-optical device, past which the document is continuously moved.
Subsequent to this scanning, the individual documents are forwarded into certain channels, in which they are either collected in containers or turned according to their position and then fed back to a common channel.
Such facilities. to which the invention relates, should be able to be used in the same way for the processing of documents or letters of different formats. A great deal of effort is required for scanning, since the identifier or the postage stamp can be located in four different areas of the document or the documents can assume four different positions in relation to the scanning device and, in turn, different positions within these areas. It is the object of the invention to significantly reduce this effort without in any way restricting the operational safety of the system.
The invention relates to a method for determining a label applied to a document and in particular a postage stamp affixed to an envelope by means of photoelectric scanning devices, past which the document is continuously guided, which controls the evaluation circuit arrangements which, according to the result of the scanning, generate an output signal for a subsequent control. This control is then used for further processing and, if necessary, for further transmission of the document.
The invention consists in the fact that a plurality of scanning devices is provided, two or more of which are connected to an evaluation circuit arrangement one after the other. According to a 'further object of the invention, the scanning devices by means of a measuring circuit only
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but not of its length.
The scannings that take effect one after the other are designed in such a way that the scanning devices that come into effect earlier, after their scanning has ended, cause the scanning devices to be put into operation later to act in their place.
In order to prevent the scanning device from already entering through the edge of the document
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its rear edge has reached the scanning device.
This shift of the activation of the scanning is expediently carried out in such a way that the area which is not covered by the effective scanning device is about 3-5 mm at the front and rear edges.
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In order to further reduce the scanning means and the scanning time, only the area should be scanned in which the license plate is most likely located. In the case of letters, these areas are always outside an area located around the center. In addition, the mark is only suspected in either the upper right area or the lower left area. It is therefore sufficient that each document is only scanned over a length which, starting from each edge, extends less than the center of the document, so that the scan extends from the top right in the direction of almost the middle and from slightly beyond the Lower left center line extends almost to the edge.
Since the documents, as already stated, can have different dimensions, their width and length should expediently be determined by light barriers. The result of this measurement is then used to render ineffective those scanning devices which scan the paths which in this case are not taken up by the document. In addition, the beginning of the scanning path is adapted to the length of the document.
The scanning devices are arranged in pairs or in groups on top of one another and the adjacent scanning devices of a pair or a group are offset from one another by the length of the path to be scanned, so that the scans of these paths connect to one another when the document is passed. For the scanning of the upper area of the document, two to four scanning paths or scanning devices are sufficient in most cases, while one or two scanning paths or scanning devices are sufficient in the lower area, since the documents in each case pass through the lower edge of the conveyor to this always take the same position. Of these scanning paths, one of the upper area of the document and one scanning path of the lower area will be effective at the same time.
To prevent incorrect switching, the measuring device should also ensure that all scanning devices are ineffective if there is no letter in the scanning device, i.e. H. that the scanning device is only put into operation by the measuring device when a letter has passed.
The scanning devices for scanning in the upper and for scanning letters in the upper right area and in the lower or lower left area are each combined in a group. Since the back of every document uitersucl. i. has to be, a similar scanning device to the devices described is necessary for this purpose. In certain cases, in which the document can thus occupy more than four layers, that is when letters. If only the same edges are to be sorted, further scanning devices are necessary. In most cases, however, it can be assumed that the document can only occupy four different positions, since it has a rectangular section.
When a label is found, each group of scanning devices generates an output signal which releases the path assigned to this group for the document passing through. If, on the other hand, two or more different groups of characteristics are detected in several scanning devices for scanning different Geblete. so this is a sign that one of the statements is wrong. The path of the document is therefore controlled in a special channel that is not assigned to any of the individual groups. All documents which, due to their nature, cannot be clearly identified by the scanning device, get into this channel.
A special device should measure the width, length of the documents and the distance between two consecutive documents before entering the scanning system. If this facility determines that this distance falls below a certain level, these documents should be eliminated from further treatment by being too small. They are specially collected and later fed back to the scanning device, as are the documents whose dimensions exceed a certain width or length.
The entire system must also be monitored by a special measuring device to ensure that the number of incoming and outgoing documents corresponds. If a difference between the two values is found, this means that a document has got stuck and the promotion of further documents can be jeopardized. In this case, this measuring device must shut down the system and give a warning signal so that the error can be rectified.
The invention will be explained using an example and the aid of the drawings. An arrangement is shown there which is used to set up any letters that have been delivered in a readable manner.
Fig. 1 shows an overall representation of the system as a block diagram. FIG. 2 also shows, as a block diagram, the control according to the invention by the scanning device and the switching of this
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the evaluation circuit arrangements, while FIG. 3 shows the measuring device for measuring the dimensions and the distance between two consecutive letters.
In Fig. 1, the letters to be sorted are fed at A so that they are aligned with one of their longitudinal edges. You can assume four different positions, which can be recognized by the location of the stamp. These are 1) postage stamp on the right side and - on this top right;
2) postage stamp on the right side and on this lower left;
3) postage stamp on the left side of the letter and on the top right;
4) Postage stamp on the left and on this lower left.
The conveying device brings the letters one after the other and at a certain distance, which is produced by known means, into the measuring device B. In this there are several light barriers b, b ... b. These each consist of a light source and a photocell. The outputs of the light barriers are applied to an evaluation circuit C, which then actuates the switch d when the mail items exceed a certain level or the distance between two mail items is too small. From here, the mail items arrive in front of the scanning devices, provided that they meet the dimensional requirements. A combination of scanning devices E and F, which are arranged on opposite sides of the conveying path and offset from one another, is used to scan each page of the letter.
The outputs of the individual scanning devices are present
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switching device H for the summary E and H2 for the summary F. Switching to the individual tracks is performed on the one hand by the scanning devices and on the other hand by a group L each
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chervorrichtung S on the switch control device Y. These switch control devices control the switches W and W, which are arranged at the output of the scanning device. Depending on the respective position, the switches are turned over by the evaluation circuits G according to the position in which the scanning devices E and F have detected a postage stamp.
If faultless recognition is not carried out here, or if two recognition signals are generated, the switch is controlled here so that the mail items run into a special container Z. Turning devices can be provided between the adsorption gates of the switch W and W, so that both exits lead to a common exit M and N each. Special devices take over the control whether a number plate has been found several times. These are connected to one another in such a way that in this case a point control to Z takes place.
In Fig. 2, the scanning devices e ... e of the summary E amplifiers V1 ... V4 after-
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Conditional lightening or darkening of the corresponding light barriers causes two of the four gates to open one after the other for the duration of the scan through the Umorder G. Which goals are
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net.
3 shows the device for measuring the dimensions of the letters and their spacing from one another. The light barriers b1-b5 are arranged in a line which runs parallel to the conveying path.
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and at such a distance between this line that corresponds to the largest permissible width of a letter.
If a normal letter runs through the light barriers, b and b5 will move a memory 8Pl into position B via gate T13. When the light barrier l is darkened, the memory SP2 is placed on b via gate T. The memory SP then sets the switch in the passage position.
If the letter is too long, light barriers b, b, b and b are darkened at the same time. The memory SP is switched to a via the gates T and. When b5 is darkened, the store SP is placed on a via gate T, thereby causing the switch to be turned over and the letter to be ejected.
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The light barrier b3 is used to correctly detect a letter that is too small.
PATENT CLAIMS:
1. A method for determining a label applied to a document, in particular a mark affixed to an envelope, by means of a photoelectric or electron-optical scanning device, past which the document is continuously guided, which controls an evaluation circuit arrangement which, according to the result of the scanning, generates an output signal for a subsequent one Control for the further processing of the document generated, characterized in that a plurality of scanning devices (E, F, Fig. 1 or e ... e, Fig. 2) are provided, two or more of which are sent to one of the evaluation circuit arrangements be placed.