AT204394B - Basic rangefinder - Google Patents

Basic rangefinder

Info

Publication number
AT204394B
AT204394B AT126658A AT126658A AT204394B AT 204394 B AT204394 B AT 204394B AT 126658 A AT126658 A AT 126658A AT 126658 A AT126658 A AT 126658A AT 204394 B AT204394 B AT 204394B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lens
glass
rangefinder
lenses
wedge
Prior art date
Application number
AT126658A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Voigtlaender Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigtlaender Ag filed Critical Voigtlaender Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT204394B publication Critical patent/AT204394B/en

Links

Landscapes

  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Basisentfernungsmesser 
Es sind Entfernungsmesser für photographische Zwecke bekanntgeworden, bei welchen die ganze Basis in Glas verläuft. Diese Glasbasis kann aus einem Glasstab oder aus Prismen bestehen. Sofern der Entfernungsmesser im speziellen Falle optische Clieder besitzen soll, können auch diese in den erwähnten Glaskörper eingebaut bzw. mit ihm zwischen den beiden Endspiegeln verkittet oder auf sonstige Weise mit ihm zu einem gemeisamen Glaskörper verbunden sein. 



   Es ist auch bekannt, den Glaskörper als mechanische   Führung   für das zwecks Herbeiführung der Koinzidenz bewegliche Glied des Entfermmgsmessers zu benützen. Der diesbezügliche Vorschlag (siehe deutsche Patentschrift Nummer 746 756) sieht unter Anwendung des in der Optik altbekannten sogenannten ARAT'sehen Keiles vor, den genannten, die Basis führenden Glasteil fest mit der plankonkaven Positivlinse zu verbinden, während die ihr zugeordnete schwenkbare Negativlinse mit ihrer    gekrümmten'Fläche   an der gekrümmten Fläche der Positivlinse entlang gleitet und von letzterer geführt ist. Dieser Bau eines solchen Entfernungsmessers hat mancherlei Vorteile. Man hat jedoch den Nachteil in Kauf zu nehmen, dass bei der Einstellung des Entfernung-   messer- ; zwei Glasflächen   aufeinander gleiten müssen.

   Dadurch entstehen leicht Verkratzungen. 



    Ausserdem   sind sphärische Linsen bei einer solchen Führung aufeinander recht schwierig zu führen 
 EMI1.1 
 terlage dienende   Gegenlinse,   als zylindrischer Körper ausgebildet sein. Es ist'bekannt, dass die Herstellung zylindrischer Linsen schwierig und teuer ist. Die praktische Verwendung dieses Prinzips verbietet sich daher. 



   Es war bei der genannten EntfernungsmesserKonstruktion ausserdem bisher üblich, die Schwenklinse getrennt von dem-andern Teil des EMessers zu lagern. (Dadurch tritt aber leicht eine Dejustage der Schwenklinse gegenüber dem 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 dem die erwähnten Schwierigkeiten vermieden sind. Die Erfindung geht dabei von einem Entfer- nungsmesser jener genannten Bauart aus, bei der die ganze Basis aus Glas besteht.. Auf der Entfer-   nungsmesse1'seite   soll der bekannte ABAT'sche Keil angeordnet sein. Sie hat zum Ziel, einerseits die
Gefahren einer   Verkratzung, einer ungenauen Füh-   rung sowie einer Dejustierung zu   beseitigen., ander-     seits d'. e Verwendung   einer Zylinderlinse entbehrlich zu machen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Schwenklinse in einem endlichen Abstand, nämlich etwa   0, 5--1, 0 mm, von der   positiven
Linse, des ABAT schen Keiles geführt und in einer
Schwenkfassung gehalten ist, deren Schwenkpunkt am Entfernungsmesser selbst, und zwar an dem die
Basis des Entfernungsmesser bildenden Glasteil angebracht ist. 



   Um nun die Schwenklinse im Abstand'von der auf dem Glasklotz befestigten andern Linse des Keiles   so rohren-   zu können, dass dieser Keil den optischen Bedingungen, der Entfernungsmessung gerecht wird, schlägt die Erfindung weiter vor, dass beide Linsen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nämlich   so,   dass die (Brennweiten beider Linsen gleich sind und dadurch die korrespondierenden Hauptpunkte der beiden Linsen etwa zusammenfallen. 



   Wenn die beiden Linsen des   AiBAT'schen (Kei-   les einen endlichen Luftabstand aufweisen, so ha-   - ben, beide   Linsen an sich aber um den Luftabstand verschiedene Brennweiten. Dadurch würde eine Verkleinerung im   E. MesseTstrahlengang   gegen- über dem Sucherstrahlengang entstehen'. Um diese Verkleinerung zu kompensieren, wird vorgeschlagen, die eine der beiden Linsen des ABAT'schen Keiles, gleichgültig welche, oder aber beide Linsen, meniskenförmig auszubilden. 



   Es ist zweckmässig, die Schwenklinse des ABAT'schen Keiles in vertikaler und axialer Richtung einstellbar auszubilden. Zu diesem Zweck soll die genannte Anordnung mit einer Justiervorrichtung 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die in dem die Basis des Entfernungsmesser tragenden Glasklotz angeordnete Lagerung für die Schwenklinse ist gemäss einem weiteren erfindungsgemässen Vorschlag als Spitzenlagerung ausgebildet. Dabei ist es vorteilhaft, auf diesem Glasklotz Lagersteine anzubringen, beispielsweise ähnliche, wie sie in der Uhrenindustrie angewandt werden. 



   Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele erläutert, das eine in den Fig. 1 und 2, das andere in den 
 EMI2.1 
 führungsformen zu. 



   Fig. 1 zeigt das eine der vorerwähnten Beispiele eines   erfindungsgemässen   Entfernungsmessers in der Draufsicht, Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu. 



  Das andere   Ausführungsbeispiel   ist in Fig. 3 als Draufsicht, in Fig. 4 als Seitenansicht, in Fig. 5 als Ansicht von vorn dargestellt. 



   In Fig. 1 bezeichnet   1   die Basis des Entfer- nungsmessers, die in einem Prisma 2 verläuft, an welches das weitere Prisma 3 angekittet ist. 



   In der Kittfläche liegt ein teildurchlässiger Spiegel
4. Das Auge 5 blickt also gleichzeitig sowohl im
Sucherstrahlengang durch diesen teildurchlässigen
Spiegel 4 hindurch zum Objekt, ausserdem über den   teildurohlässigen   Spiegel 4 in Richtung der   optischen'Achse J zur'Schrägfläche   6 des Prismas
2 und von da ins Objektiv. Die Linsen 7 und 8 stellen den eingangs erwähnten   ABAT'schen   Keil dar, wobei die Linse 7 fest am Glasprisma 2 ange- kittet ist, während sich die Linse 8 für die Ent-   fernungseinstellung verschweaken   lässt. Die Fas- sung 9 dieser Schwenklinse 8 ist zu diesem Zweck mit dem Trägerkörper 10 verbunden, der bei 11 schwenkbar gelagert ist.

   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in den   Trägerkörper   10 dafür die Bolzen 11 eingesetzt und mittels Muttern 13 gehalten, wo- bei diese Bolzen 11 mit ihrer Spitze 12 unmittel- bar im Glasklotz 2 gelagert sind. 



   Entfernungsmesser gemäss einer solchen Aus- führungsform weisen den besonderen Vorteil auf, dass die Schwenklinse 8 in definierter Schwenk- punktlage 11 zum Prisma 2 und damit zur Basis   1   des Entfernungsmessers steht bzw. geführt ist, und dass damit eine sehr genaue Entfernungsein- stellung ermöglicht ist. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3,4 und 5 beruht auf dem gleichen, Prinzip. In diesen
Figuren sind gleiche bzw. gleichartige Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie ersichtlich, ist bei dieser   Ausführungsform   eine   Justiermög-   lichkeit der Schwenklinse 8 vorgesehen, u. zw. in vertikaler wie auch in axialer Richtung. 



   Der Messsucher gemäss Fig. 3 ist, wie ersicht- lich, im wesentlichen gleichartig aufgebaut wieder nach Fig. 1. Die Bauform lässt demgegenüber un- ter Beibehaltung der prinzipiellen Anordnung zahlreiche Variationsmöglichkeiten zu. Im darge- stellten Falle ist im Unterschied zum Beispiel ge- mäss Fig. 1, wo die ganze Kittfläche zwischen den
Prismen 2 und 3 als teildurchlässiger Spiegel 4 
 EMI2.2 
 u.   zw.   als   Voll Verspiegelung. Teil   40 könnte ebenso ein teildurchlässiges Spiegelstück sein. Der   Tragkörper   für die Linse 8 und ihre Fassung 9 ist hier   grösser   ausgebildet als im Beispielsfalle der 
 EMI2.3 
 steht, wie ersichtlich, aus einer Schraube 14, die sich mittels ihres Kopfes 15 mehr oder weniger weit in den Bund 101 des Tragkörpers 100 einschrauben lässt.

   Dabei liegt der Schraubenkopf 15 auf einem flanschartigen Teil 91 der   Linsen'fas-   sung 9 auf, und der eingestellte Abstand zwischen den Teilen 91 und 101 ist durch eine den Schraubenschaft umgreifende Druckfeder 16 gesichert. 



   In ähnlicher Weise wirkt die Vertikalstellung, welche besonders aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Schraube 17 besitzt einen gewindelosen Zapfen 18 und einen geschlitzten Kopf 19. Letzterer liegt auf dem bundartigen Teil 102 des Trägers 100 aussen auf, während der Zapfen 18 sich in einer Bohrung dieses Teiles 102 frei drehen kann. Die : Schraube 17 verändert also bei ihrer Verdrehung ihre Lage zum Bund 102 nicht. Die Linsenfassung 9 besitzt einen Flansch 92 mit Gewindeboh- 
 EMI2.4 
 ben, und dadurch lässt sich die Höhenjustierung der Linse 8 vornehmen. Die zwischen den Teilen 92 und 102 eingesetzte Druckfeder 20 sichert die eingestellte Vertikallage des Flansches 92 und damit der Linse 8. 



   In dieser Konstruktion ist überdies eine weitere Ausführungsform der Erfindung verwirklicht. Die Bolzen 11 lagern sich gemäss Fig. 4 mit ihren Spitzen 12 nämlich nicht im   Glaskörper   2 selbst, sondern in Lagersteinen 21. die am Glaskörper 2 befestigt sind. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Basisentfernungsmesser für photographische Kameras, bei welchem die ganze Basis in Glas verläufe, sei es in einem Glasklotz oder in Prismen, wobei gegebenenfalls sonstige optische, zwischen den beiden Endspiegeln angeordnete Glieder mit diesem Glasteil verkittet oder auf sonstige Weise verbunden sind, und bei dem die Entfernungsmessereinstellung durch einen ABAT'schen Keil erfolgt, indem ein Verschwenken der einen dem Entfernungsmesserausblick zugekehrten Linse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenklinse   1 (8)   in einem endlichen Abstand, nämlich etwa 0, 5-1, 0 mm, von der feststehenden Linse (7) geführt ist. wobei die Achse   (1 n   der Schwenkfassung   (10   bzw. 100) am Glaskörper   (2)   gelagert ist. 
 EMI2.5 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Basic rangefinder
Rangefinders for photographic purposes have become known in which the entire base runs in glass. This glass base can consist of a glass rod or prisms. If the range finder is to have optical elements in a special case, these can also be built into the mentioned glass body or cemented to it between the two end mirrors or otherwise connected to it to form a joint glass body.



   It is also known to use the glass body as a mechanical guide for the element of the range finder which is movable for the purpose of bringing about coincidence. The proposal in this regard (see German patent specification number 746 756) provides, using the so-called ARAT's see wedge, which is well-known in optics, to connect the above-mentioned, the base-guiding glass part firmly to the plano-concave positive lens, while the swiveling negative lens assigned to it with its curved one 'Surface slides along the curved surface of the positive lens and is guided by the latter. This construction of such a range finder has many advantages. However, one has to accept the disadvantage that when setting the range finder; two glass surfaces must slide on each other.

   This can easily cause scratches.



    In addition, spherical lenses are very difficult to guide one another with such a guide
 EMI1.1
 supporting lens serving as a cylindrical body. It is known that cylindrical lenses are difficult and expensive to manufacture. The practical use of this principle is therefore prohibited.



   With the range finder construction mentioned, it has also hitherto been customary to mount the swivel lens separately from the other part of the e-knife. (This easily results in a misalignment of the swivel lens compared to the
 EMI1.2
 
 EMI1.3
 the difficulties mentioned are avoided. The invention is based on a range finder of the type mentioned, in which the entire base is made of glass. The known ABAT wedge is to be arranged on the range measurement side. Its aim is, on the one hand, the
To eliminate the risk of scratching, imprecise guidance and misalignment. On the other hand, d '. e to make the use of a cylinder lens unnecessary.



   According to the invention, this is achieved in that the pivot lens is at a finite distance, namely about 0.5-1.0 mm, from the positive
Lens, the ABAT's wedge and in a
Swivel mount is held, the pivot point on the rangefinder itself, namely on which the
Base of the rangefinder forming glass part is attached.



   In order to be able to pipe the swivel lens at a distance from the other lens of the wedge fastened on the glass block so that this wedge meets the optical conditions, the distance measurement, the invention further proposes that both lenses are in a certain ratio to one another , namely in such a way that the (focal lengths of both lenses are the same and thus the corresponding main points of the two lenses roughly coincide.



   If the two lenses of the AiBAT (wedge have a finite air gap, then both lenses have different focal lengths by the air gap. This would result in a reduction in the E. measurement beam path compared to the viewfinder beam path '. In order to compensate for this reduction in size, it is proposed that one of the two lenses of ABAT's wedge, regardless of which, or both lenses, be meniscus-shaped.



   It is expedient to make the pivot lens of the ABAT wedge adjustable in the vertical and axial direction. For this purpose, the said arrangement is to be provided with an adjusting device
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
The mounting for the swivel lens arranged in the glass block carrying the base of the range finder is designed as a point mounting according to a further proposal according to the invention. It is advantageous to attach bearing stones to this glass block, for example similar ones as used in the watch industry.



   To further explain the invention, two exemplary embodiments are explained below with reference to schematic drawings, one in FIGS. 1 and 2, the other in FIGS
 EMI2.1
 forms of leadership too.



   FIG. 1 shows one of the aforementioned examples of a range finder according to the invention in a top view, FIG. 2 is a side view thereof.



  The other embodiment is shown in Fig. 3 as a plan view, in Fig. 4 as a side view, in Fig. 5 as a view from the front.



   In FIG. 1, 1 denotes the base of the range finder, which runs in a prism 2 to which the further prism 3 is cemented.



   A partially transparent mirror is located in the cement surface
4. The eye 5 thus simultaneously looks both in
Finder beam path through this partially transparent
Mirror 4 through to the object, also over the partially double mirror 4 in the direction of the optical axis J to the inclined surface 6 of the prism
2 and from there into the lens. The lenses 7 and 8 represent the ABAT wedge mentioned at the beginning, the lens 7 being firmly cemented to the glass prism 2, while the lens 8 can be swiveled for the distance adjustment. For this purpose, the mount 9 of this pivot lens 8 is connected to the carrier body 10 which is pivotably mounted at 11.

   As can be seen from FIG. 2, the bolts 11 are inserted into the carrier body 10 for this purpose and held by means of nuts 13, these bolts 11 being mounted with their tips 12 directly in the glass block 2.



   Rangefinders according to such an embodiment have the particular advantage that the pivot lens 8 stands or is guided in a defined pivot point position 11 relative to the prism 2 and thus to the base 1 of the rangefinder, and that a very precise distance setting is thus made possible .



   The embodiment according to FIGS. 3, 4 and 5 is based on the same principle. In these
Figures are provided with the same or similar components with the same reference numerals. As can be seen, in this embodiment, the pivot lens 8 can be adjusted, and the like. between the vertical and the axial direction.



   As can be seen, the rangefinder according to FIG. 3 is essentially constructed in the same way, again according to FIG. 1. In contrast, the design allows numerous possible variations while maintaining the basic arrangement. In the case shown, the difference is, for example, according to FIG. 1, where the entire cemented area between the
Prisms 2 and 3 as a partially transparent mirror 4
 EMI2.2
 u. or as full mirroring. Part 40 could also be a partially transparent mirror piece. The support body for the lens 8 and its mount 9 is made larger here than in the example of the
 EMI2.3
 stands, as can be seen, from a screw 14 which can be screwed more or less far into the collar 101 of the support body 100 by means of its head 15.

   The screw head 15 rests on a flange-like part 91 of the lens mount 9, and the set distance between the parts 91 and 101 is secured by a compression spring 16 encompassing the screw shaft.



   The vertical position, which can be seen particularly in FIG. 5, acts in a similar way. The screw 17 has a threadless pin 18 and a slotted head 19. The latter rests on the outside of the collar-like part 102 of the carrier 100, while the pin 18 can rotate freely in a bore of this part 102. The screw 17 does not change its position relative to the collar 102 when it is rotated. The lens mount 9 has a flange 92 with a threaded hole
 EMI2.4
 ben, and thereby the height adjustment of the lens 8 can be made. The compression spring 20 inserted between the parts 92 and 102 secures the set vertical position of the flange 92 and thus of the lens 8.



   A further embodiment of the invention is also realized in this construction. According to FIG. 4, the tips 12 of the bolts 11 are not located in the glass body 2 itself, but in bearing stones 21 which are attached to the glass body 2.



   PATENT CLAIMS:
1. Basic rangefinder for photographic cameras, in which the entire base runs in glass, be it in a glass block or in prisms, with other optical elements arranged between the two end mirrors being cemented or otherwise connected to this glass part, and in the case of the the rangefinder is set using an ABAT wedge by pivoting the one lens facing the rangefinder view, characterized in that the pivoting lens 1 (8) is at a finite distance, namely about 0.5-1.0 mm, from the fixed Lens (7) is guided. wherein the axis (1 n of the swivel mount (10 or 100) is mounted on the glass body (2).
 EMI2.5


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 3> respondierenden Hauptpunkte der beiden Linsen etwa zusammenfallen. <Desc / Clms Page number 3> Responding main points of the two lenses roughly coincide. 3. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch EMI3.1 EMI3.2 3. Distance meter according to claim 1, characterized EMI3.1 EMI3.2
AT126658A 1957-09-28 1958-02-21 Basic rangefinder AT204394B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE204394X 1957-09-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204394B true AT204394B (en) 1959-07-10

Family

ID=5781606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126658A AT204394B (en) 1957-09-28 1958-02-21 Basic rangefinder

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204394B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1276363B (en) Binocular loupes
DE2009471A1 (en) Leveling device
AT204394B (en) Basic rangefinder
DE2632143C3 (en) Viewfinder of a camera with a distance measuring device
DE8210032U1 (en) EXPERIMENTING AND TESTING GLASSES
CH364364A (en) Basic rangefinder
DE1831782U (en) BASE DISTANCE METER.
DE2649135A1 (en) AUTOMATIC LEVELING
DE804063C (en) Basic rangefinder for photographic cameras
AT204393B (en) Rangefinder
DE862707C (en) Photographic camera
DE504783C (en) Field measuring or leveling device
DE862403C (en) Basic rangefinder for photographic cameras
DE712714C (en) Interchangeable mount for camera lenses
DE1073856B (en) Rangefinder
AT205768B (en)
DE1204932B (en) Basic range finder with swivel mirror, especially for photographic cameras
DE536694C (en) Device for taking panorama-like juxtaposed images with the help of a camera rotatable on a tripod
DE745848C (en) Basic rangefinder, especially for photographic cameras
DE580393C (en) Telescope, especially for surveying equipment with a bezel
DE941221C (en) endoscope
DE3933793C2 (en)
AT48357B (en) Range finder.
AT212579B (en) Device for distance measurement
DE1864920U (en) UPRIGHT MICROSCOPE.