AT20297B - Process and apparatus for the regeneration of breathing air. - Google Patents

Process and apparatus for the regeneration of breathing air.

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AT20297B
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AT
Austria
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chamber
container
superoxide
oxygen
air
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German (de)
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Max Dr Bamberger
Friedrich Dr Boeck
Friedrich Wanz
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Max Dr Bamberger
Friedrich Dr Boeck
Friedrich Wanz
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  

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  Verfahren und Apparat zur Regenerierung der Atmungsluft. 



   Die gegenwärtig vorhandenen Apparate, die dem Menschen das Atmen in einem mit unatombaren oder giftigen Gasen erfüllten Raum bezw. seine Rettung oder die Rettung anderer aus solchen Räumen ermöglichen sollen, weisen mancherlei Mangel auf, welche teils in der   unzuverlassHchen Funktionsweise,   teils in dem zu grossen Gewichte oder den zu hohen Anschaffungskosten der Apparate liegen.

   Unsere Erfindung betrifft nun ein Verfahren, welches einer Anzahl von Konstruktionstypen zugrunde liegt und geeignet ist, diesen genannten   Übelständen   abzuhelfen, indem die auf unserem Verfahren basierenden   Atmungs-und Rettungsapparate   sich in erster Linie durch ihre Handlichkeit, ihr geringes Gewicht sowie die Gewähr jederzeit sicheren Funktionieren und billige Herstellungsweise auszeichnen, Eigenschaften, welche es beispielsweise bei   Grubengewerkschaften   gestatten werden, jedem einzelnen Arbeiter einen solchen Apparat einzuhändigen, so dass derselbe imstande ist, ohne besondere   Vorn (kenntnisse   in der Handhabung z.

     D.   nach einer Schlagwetterexplosion dem Bereiche der verderbenbringenden   Verbrennungsgase (Naehschwaden)   zu entrinnen oder die Ankunft der mit ähnlichen Apparaten ausgestatteten Rettungsmannschaft abzuwarten. 



   Unser Verfahren beruht darauf, dass das   Atmungsgas   in einem geschlossenen, mit Mund und Nase des Atmenden verbundenen Apparat von Kohlensäure und Wasser befreit und überdies Sauerstoff entwickelt wird, so dass das vorhandene Gasgemenge eine bestimmte Zeit hindurch zum Atmen geeignet erhalten bleibt. Zur Absorption der Ausatmungsprodukte und gleichzeitigen Entwicklung von Sauerstoff dient Natriumsuperoxyd oder ähnlich wirkende Substanzen   (Bariumsuperoxyd   oder dgl.), welches mit   Kohlensäure   und Wasser 
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 gehalten wird, sondern auf neue Mengen   Natrinmsuperoxyd   unter Sauerstoffentwicklung einwirkt.

   Es sind deshalb nur die beiden ersten Gleichungen in Betracht zu ziehen, aus welchen hervorgeht, dass zwar der gesamte im ausgeatmetem Wasserdampf gebundene Sauerstoff regeneriert wird, jedoch der der Kohlensäure nur zur Hälfte. Es wird   sonach,   wenn die im Apparat befindliche Gasmenge dauernd abwechselnd zur Einatmung gelangt und dann wieder mit Natriumsuperoxyd zur Reaktion gebracht wird, dieselbe eine Verminderung erfahren und schliesslich im Apparat ein die weitere Atmung hinderndes Vakuum eintreten,
Um diese Volumskontraktion der Atmungsgase nun auszugleichen, wird bei unserem Verfahren auf irgendeinem Wege im Moment der Benützung des Apparates eine von der vorgesehenen Atmungszeit abhängige Sauerstoffmenge rasch entwickelt.

   Vorzugsweise findet 
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 Verwendung oder, ein anderes Verfahren, um auf chemischem Wege Sauerstoff, zu erzeugen, oder es kann dieser Sauerstoff auch in   komprimiertem   Zustand   mitgofuhrt   und unter An.   wendung eines Reduzierventils auf normalen ; Druck gebracht werden.

   Eine quantitative Berechnung der genannten Reaktionen unter Berücksiel) tigung der beim Atmen durchschnittlich auftretenden Kohlonsäure :'ûnd'W'asserdampfmengen sowie des gegenseitigen   Verhältnisses der beiden ergibt,    dass,   gleichzeitig mit der Absorption der Exhalationsprodukte durch das Natriumsuperoxyd etwa   2/8   des für die vorgesehene Gebrauchszeit notwendigen Sauerstoffquantums allmählich erzeugt wird, so dass also   nur 1/13   als Restoder Reservesauorstoff auf anderem Wege auf einmal oder in beliebigem Tempo geliefert werden muss. 



   Eine diesem Verfahren entsprechende Ausführungsform eines Apparates zeigt die beifolgende Abbildung : Der dargestellte Apparat besteht aus einem Mantel A, welcher im wesentlichen drei voneinander getrennte Räume B, C und D   umschliesst.   Das ringförmige Gefäss B dient zur Entwicklung von Sauerstoff aus dem in ihm lagernden Natriumsuperoxyd und der in dem Zentralrohre D untergebrachten Wassermenge, während der ebenfalls ringförmige Raum C zur Einlagerung des zur Absorption der Ausatmungsprodukte unter gleichzeitiger Sauerstoffentwicklung dienenden, geeignet geformten Natriumsuperoxydes verwendet wird.

   Ei und E2 sind Filterräume, gefüllt mit einem unverbrennlichen Filtermaterial (Glaswolle, Asbest etc.), deren Zweck es ist, zu bewirken, dass feine   Superoxydstäubchen   oder feinste   Ätzlaugentröpfchen,   welche bei der anfänglichen Sauerstoffentwicklung in B den Gasstrom in Nebelform begleiten, zurückgehalten werden.

   An das am oberen Ende des Apparates befindliche Rohr F ist durch ein bewegliches   Zwischenstück   die Maske oder das   Mundstück   für den Atmenden angeschlossen, während an der Bodenöffnung G ein Beutel   7/   aus luftdichtem Gewebe   (Kautschuk, Taffet etc.)   befestigt ist, welcher teils als Vorrats- gefäss für den entwickelten Sauerstoff, teils als in seinem Volumen veränderlicher Rezipient für die ausgeatmete Luft dient und seinerseits durch eine Schutzdecke aus Drahtnetz, Asbestgewebe oder   nammensicher   imprägnierten Stoffen etc. gegen äusserliche Verletzung geschützt werden kann. 



   Die in den bezüglichen Querschnitten eingelöteten   Verschlussbleche     1,     2,   3,4 schliessen einerseits   (1   und 4) das gesamte Innere des Apparates gegen die Aussenluft, anderseits (2 und 3) den Wasserraum D gegen die Superoxydbehälter hermetisch ab, so dass also sowohl das Entwicklungswasser, als auch das Superoxyd vollständig abgeschlossen sind und daher unbegrenzte Zeit mit voller Wirksamkeit erhalten bleiben.

   Im Gebrauchsfalle werden alle vier Lötstellen durch die   Durchstosskonusse   5, 6, 7, 8, welche an den unteren
Enden der Druckstange 9, 10 11, 12 befestigt sind,   durchgestossen.   Die Abwärtsbewegung dieser letzteren erfolgt durch Niederdrücken oder Niederschrauben der obersten, mit
Handgriff, Kurbel oder Hebel versehenen Stange 9, deren Bewegung auf die übrigen, 
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 weitergeleitet wird. 



   Die Funktion des Apparates beim Gebrauch ist folgende : Durch Niedersenken der Stange 9 werden die Lötstellen   1-4   aufgerissen ; das in D befindliche Wasser fliesst durch J nach B auf das   dort. liegende Superoxyd   und entwickelt die notwendige Menge Sauerstoff (Rest-oder Reservesauerstoff), welcher durch das Rohr   K   nach L gelangt und bei G in den Beutel H eintritt. Gleichzeitig wird das Mundstück oder die Maske angelegt und die Atmungsluft streicht nun durch F und die geöffnete Lötstelle 1 nach   Ei'gelangt   von hier in den Absorptionsraum C, wo   sie-von Kohlensäure   und Wasserdampf befreit wird und dabei den in diesen gebundenen Sauerstoff zum grössten Teil wieder in freiem Zustande   erhält,   dann nach E2 und M und weiter durch L und G in den Beutel.

   Mit einem Teil des in diesem befindlichen Restsauerstoffes geht sie sodann beim nächsten Einatmen denselben Weg   zurück.   Um ein Durchstreichen der Luft durch das Wasserrohr D direkt nach B mit Umgehung des Absorptionsraumes C zu verhindern, wird dieser Weg durch eine am oberen Ende der Stange   j ! C befestigte Kappe,   die sich nach vollzogener Abwärtsbewegung der Konusse auf den oberen Rand von D dicht auflegt, versperrt. 

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  Process and apparatus for the regeneration of breathing air.



   The devices currently available that enable humans to breathe in a room filled with non-atomic or toxic gases. to enable his rescue or the rescue of others from such rooms have various deficiencies, which are partly in the unreliable functionality, partly in the excessive weight or the high cost of the apparatus.

   Our invention now relates to a method which is based on a number of types of construction and is suitable for remedying these abuses, in that the breathing and rescue apparatus based on our method are primarily due to their handiness, their low weight and the guarantee of safe functioning at all times and cheap production methods, properties that will allow mining unions, for example, to hand over such an apparatus to each individual worker, so that he is able to use it without any special prior knowledge (e.g.

     D. after a firedamp explosion, to escape from the area of the fouling combustion gases (near fumes) or to wait for the arrival of the rescue team equipped with similar equipment.



   Our method is based on the fact that the respiratory gas is freed of carbonic acid and water in a closed apparatus connected to the mouth and nose of the person breathing and, moreover, oxygen is developed, so that the existing gas mixture remains suitable for breathing for a certain time. For the absorption of the exhalation products and the simultaneous development of oxygen, sodium superoxide or substances with a similar effect (barium superoxide or the like), which are carbonated and water, are used
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 is held, but acts on new amounts of sodium peroxide with evolution of oxygen.

   Therefore, only the first two equations have to be taken into account, from which it can be seen that all the oxygen bound in the exhaled water vapor is regenerated, but only half that of the carbonic acid. If the amount of gas in the apparatus is constantly being inhaled alternately and then reacted again with sodium peroxide, it will experience a reduction and finally a vacuum will occur in the apparatus which prevents further breathing.
In order to compensate for this volume contraction of the respiratory gases, an amount of oxygen dependent on the intended respiration time is rapidly developed in our method in some way at the moment the apparatus is used.

   Preferably finds
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 Use or another method to produce oxygen by chemical means, or this oxygen can also be carried along in a compressed state and under an. applying a reducing valve to normal; Pressure to be brought.

   A quantitative calculation of the reactions mentioned, taking into account the average amount of carbonic acid that occurs during breathing, and the mutual ratio of the two, shows that, simultaneously with the absorption of the exhalation products by the sodium peroxide, about 2/8 of the amount intended for the one The amount of oxygen required for the time of use is gradually generated, so that only 1/13 as residual or reserve oxygen has to be delivered by other means at once or at any rate.



   An embodiment of an apparatus corresponding to this process is shown in the following figure: The apparatus shown consists of a jacket A which essentially encloses three separate spaces B, C and D. The annular vessel B is used to develop oxygen from the sodium superoxide stored in it and the amount of water accommodated in the central tube D, while the likewise annular space C is used to store the suitably shaped sodium superoxide, which serves to absorb the exhalation products with simultaneous oxygen evolution.

   Ei and E2 are filter rooms filled with an incombustible filter material (glass wool, asbestos etc.), the purpose of which is to ensure that fine superoxide dusts or extremely fine caustic lye droplets, which accompany the gas flow in the form of a mist during the initial oxygen development in B, are retained.

   The mask or mouthpiece for the breathing person is connected to the tube F located at the upper end of the apparatus by a movable intermediate piece, while a bag 7 / made of airtight fabric (rubber, taffeta, etc.) is attached to the bottom opening G, which is partly as Storage vessel for the developed oxygen, partly used as a recipient of variable volume for the exhaled air and can be protected against external injury by a protective cover made of wire mesh, asbestos fabric or non-stick impregnated materials, etc.



   The sealing plates 1, 2, 3, 4 soldered in the relevant cross-sections hermetically seal off the entire interior of the apparatus from the outside air on the one hand (1 and 4) and on the other (2 and 3) the water space D from the superoxide container, so that both Development water as well as the superoxide are completely closed and therefore remain fully effective for an unlimited period of time.

   In the case of use, all four soldering points are through the piercing cones 5, 6, 7, 8, which are attached to the lower
Ends of the push rod 9, 10 11, 12 are attached, pierced. The downward movement of the latter takes place by pressing down or screwing down the uppermost, with
Handle, crank or lever provided rod 9, the movement of which on the remaining,
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 is forwarded.



   The function of the apparatus during use is as follows: By lowering the rod 9, the soldering points 1-4 are torn open; the water in D flows through J to B onto that there. superoxide and develops the necessary amount of oxygen (residual or reserve oxygen), which passes through the pipe K to L and enters the bag H at G. At the same time the mouthpiece or the mask is put on and the breathing air now passes through F and the opened soldering point 1 to Ei 'arrives from here into the absorption space C, where it is freed of carbonic acid and water vapor and most of the oxygen bound in these in the free state again, then to E2 and M and further through L and G into the bag.

   With some of the residual oxygen in it, it then goes back the same way the next time it is inhaled. In order to prevent the air from passing through the water pipe D directly to B by bypassing the absorption space C, this path is through a at the upper end of the rod j! C attached cap, which after the downward movement of the cones rests tightly on the upper edge of D, blocks.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur vollständigen Regenerierung der Atmungsluft, ohne dass sie mit der Aussenluft in Berührung kommt, bei welchem man die Luft beim oder unmittelbar nach dem Ausatmen mit Natriumsuperoxyd oder ähnlich wirkenden Stoffen (Bariumsuperoxyd oder dgl. ) in Berührung treten lässt, dadurch gekennzeichnet, dass man die ausgeatmete Luft, um sie mit dem Superoxyd in innigste Wechselwirkung zu bringen, durch eine poröse Schicht desselben streichen und sodann in einen mit Sauerstoff gefüllten Raum treten <Desc/Clms Page number 3> -sst,worauf'die eben ausgeatmete und durch das Superoxyd teilweise regenerierte Luft, vermischt mit einem Tei ! o dos Sauorstoffinhaltes des Mischraumes und dadurch vollständig regeneriert, wieder eingeatmet wird. PATENT CLAIMS: 1. A method for the complete regeneration of the breathing air without coming into contact with the outside air, in which the air is allowed to come into contact with sodium peroxide or similar substances (barium peroxide or the like) during or immediately after exhalation, characterized in that, that the exhaled air, in order to bring it into the most intimate interaction with the superoxide, is passed through a porous layer of the same and then stepped into a room filled with oxygen <Desc / Clms Page number 3> -sst, whereupon the air just exhaled and partly regenerated by the superoxide, mixed with a part! o dos the oxygen content of the mixing chamber and thereby completely regenerated, is inhaled again. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 eine Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Behälter (A) eine mit dem Superoxyd gefüllte Kammer (0) enthalten ist, in welche das zum Atmen dienende Rohr (F) mündet, wobei zwischen dieses Rohr (F) und die Kammer (0) ein Absperrorgan (1, 5) eingeschaltet und überdies an den Behälter (A) ein zweiter mit Sauerstoff gefüllter Behälter (H) angeschlossen ist, so dass nach Öffnen des Absperrorgans (1, 5) die ausgeatmete Luft nach dem Durchgange durch die Kammer (0) in den Behälter (H) tritt und von dort mit zusätzlichem Sauerstoff vermengt wieder eingeatmet werden kann. 2. To carry out the method according to claim 1, a device characterized in that a container (A) contains a chamber (0) filled with the superoxide, into which the tube (F) used for breathing opens, between this tube (F) and the chamber (0) a shut-off device (1, 5) is switched on and, moreover, a second oxygen-filled container (H) is connected to the container (A), so that after opening the shut-off device (1, 5) the exhaled After passing through the chamber (0), air enters the container (H) and can be inhaled again mixed with additional oxygen. 3.. Eine Ausfübrungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (A) nebst der Kammer (C) noch eine zweite mit dem Superoxyd gefüllte Kammer (B) und ein Wasserbehälter (D) angeordnet sind, wobei ein Absperrorgan (7, 3) die Verbindung zwischen dieser letzteren Kammer (B) und dem Wasserbehälter und ein weiteres Absperrorgan (8, 4) die Verbindung zwischen dieser zweiten EMI3.1 3 .. An embodiment of the device according to claim 2, characterized in that in the container (A) in addition to the chamber (C) a second chamber (B) filled with the superoxide and a water container (D) are arranged, with a shut-off element ( 7, 3) the connection between this latter chamber (B) and the water tank and another shut-off element (8, 4) the connection between this second EMI3.1 4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane (5, 1 ; 7,3 ; 8, 4) als in einer Geraden gelegene Durchstosskonnsse bezw. Zwischenwände ausgeführt sind, zum Zwecke, um sie durch Betätigung eines derselben (Durchstosskonus 5) öffnen zu können, so dass die Öffnung der Verbindung zwischen dem Ausatmungsrohr (F) und der ersten Superoxydkammer (C) und die Öffnung der für die Sauerstoffentwicklung in der zweiten Superoxydkammer (B) nötigen Verbindungen gleichzeitig erfolgt. 4. An embodiment of the device according to claim 2 and 3, characterized in that the shut-off elements (5, 1; 7.3; 8, 4) respectively as piercing connections located in a straight line. Partition walls are designed for the purpose of being able to open them by actuating one of them (piercing cone 5), so that the opening of the connection between the exhalation tube (F) and the first superoxide chamber (C) and the opening for the oxygen development in the second Superoxide chamber (B) necessary connections takes place simultaneously. 5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Wand (3) gegenüberliegende Ende des Wasserbehälters (D) mit einer Wand (2) mit Dl1rchstosskonus (6) und mit einer zwischen der Stange (10) dieses letzteren und der Wand (1) im Einatmungsrohre (F) gelegenen, dicht auf das Ende des Wasserbehälters passenden Kappe versehen ist, so dass das Wasser im Behälter (D) gegen Verdunsten EMI3.2 5. An embodiment of the device according to claim 4, characterized in that the wall (3) opposite end of the water tank (D) with a wall (2) with Dl1rchstosskonus (6) and with one between the rod (10) of the latter and the wall (1) located in the inhalation tube (F) is provided with a tightly fitting cap on the end of the water container, so that the water in the container (D) prevents evaporation EMI3.2
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