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Einphaeige lkommutatormaschine.
In der elektrotechnischen Zeitschrift, Berlin (Jahrgang 1902, Seite 919 und Jahrgang 1903, Seite 109) ist die Erregung eines Läufers mit Kommutator durch Einphasonstrom beschrieben, welche darin besteht, dass, während Einphasenstrom, durch ein Paar im Durchmesser 3 ; -y liegende Bürsten eingeführt wird, zwei andere senkrecht dazu gelegene Hilfsbürsten c, d im Kurzschluss verbunden sind (Fig. 1).
Bei einer solchen Erregungsanordnung hängt die Kommutation unter den Schleifbürsten c, d ebenso wie unter den Schleifbürsten von Mehrphasenstrommaschinen nach deutschem Patente Nr. 61951 wesentlich von der Geschwindigkeit des Läufers ab, derart, dass eine vollkommene Commutation unter diesen Schleifbürsten theoretisch nur in der unmittelbaren Nachbarschaft des Synchronismus möglich ist. Ausserhalb des Synchronismus muss die Kommutation fehlerhaft ausfallen ; und selbst bei dem Synchronismus kann die Gegenwart harmonischer Felder die Kommutation stören.
Vorliegende Erfindung betrifft eine allgemeinere Anordnung als die angegebene, welche unter denselben Antriobsvorhältnissen des Läufers eine viel leichtere Kommutierung ermöglicht. Die Anordnung kann angeordnet werden, ohne an den Wicklungen oder am Kollektor etwas zu ändern.
Die Erfindung besteht in der Ersetzung eines Kurzschluss-Bürstenpaares durch mehrere
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einstimmend in bezug auf die Einfübrungslinie x-y angeordneten Hilfsschleifbürsten.
In Wirklichkeit kann man dem Läufer zwei Paare von Hilfsschleifbürsten für jeden Pol geben, so dass sich die in Fig. 3 veranschaulichte Anordnung mit sechs um 600 von-
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der Kommutation auf den ganzen Umfang des Ankers verteilt werden.
Man kann auch schwache Widerstände zwischen die aufeinander folgenden Kurzschluss- verbindungen einschalten (Fig. 3), um eine leichte Vernichtung der harmonischen Felder zu erhalten.
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Single phase oil commutator machine.
In the Elektrotechnische Zeitschrift, Berlin (year 1902, page 919 and year 1903, page 109) the excitation of a rotor with commutator by single-phase current is described, which consists in the fact that, during single-phase current, by a pair with a diameter of 3; -y horizontal brushes are introduced, two other auxiliary brushes c, d perpendicular to them are connected in a short circuit (Fig. 1).
With such an excitation arrangement, the commutation among the grinding brushes c, d as well as among the grinding brushes of multi-phase machines according to German patent no.61951 depends essentially on the speed of the rotor, so that a perfect commutation among these grinding brushes theoretically only occurs in the immediate vicinity of the Synchronism is possible. Outside of the synchronism, the commutation must fail; and even with synchronism, the presence of harmonic fields can disturb commutation.
The present invention relates to a more general arrangement than that specified, which enables a much easier commutation with the same drive conditions of the rotor. The arrangement can be arranged without changing anything on the windings or the collector.
The invention consists in the replacement of a short-circuit brush pair by several
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auxiliary grinding brushes arranged in the same way with respect to the insertion line x-y.
In reality, the rotor can be given two pairs of auxiliary grinding brushes for each pole, so that the arrangement illustrated in FIG. 3 with six by 600 of-
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commutation can be distributed over the entire circumference of the armature.
You can also connect weak resistors between the successive short-circuit connections (Fig. 3) in order to obtain a slight annihilation of the harmonic fields.
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