AT201912B - Spreader for granular or powdery material - Google Patents

Spreader for granular or powdery material

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AT201912B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spreading roller
roller
guide surface
spreading
lugs
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of AT201912B publication Critical patent/AT201912B/en

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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  

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  Streumaschine für körniges oder pulvriges Material 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streumaschine für körniges oder pulveriges Gut mit einer um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse drehbaren Streuwalze und einer am Umfang derselben angeordneten Leitfläche, wobei die Walze mit schraubenlinienförmig angeordneten Ansätzen versehen ist. 



   Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt, haben aber den Nachteil, dass sie das Material ziemlich unregelmässig über den Boden ausbreiten. 



     Gegenüber dea bekalmten Streumaschinen unterscheidet Cich jbne   gemäss der Erfindung dadurch, dass der mit höherer Drehzahl als die die Maschine unterstützenden Laufräder umlaufenden Streuwalze eine zylindrisch ausgebildete Leitfläche für das Streugut zugeordnet ist, die sich lediglich im Bereich der Streuwalze über einen Teil jener Zylinderfläche erstreckt, die von den Schaufeln oder Ansätzen der Streuwalze bestrichen wird. 



   Es ist bekannt, das   Übersetzungsverhältnis   zwischen Streuwalze und Laufrädern 1 : 1 zu wählen. Überdies wurde vorgeschlagen, ein wie die Streuwalze gebildetes Förderorgan in einem geschlitzten Zylinder anzubringen, der in regelmässigen Abständen mit   Streuöffnungen   versehen ist. 



   Die Erfindung bezweckt, eine einfache Einrichtung zu schaffen, bei der das Material gleichmässig über den Boden verteilt wird. Die erfindungsgernässe Vorrichtung mit einer sich in ihrer Breitenrichtung erstreckenden Streuwalze, die mit Schaufeln oder   schraubenimienförmig angeordneten   Ansätzen ausgestattet ist, und die wenigstens über einen Teil ihrer Länge mit einer Leitfläche zusammenwirkt, erteilt dem Material infolge der Drehung der Streuwalze eine Geschwindigkeitskomponente in der   Breitenrich-     tul1g   der Vorrichtung, in der Weise, dass das Streugut über einen die Breite der Vorrichtung überschreitenden Abstand   gleichmässiger   ausgebreitet wird. Es ist vorteilhaft, die Streuwalze auf der unteren Seite abzuschirmen. Diese Abschirmung kann gleichzeitig die Leitfläche bilden.

   Dies ergibt, ausser einer guten Ausbreitung des Materials, einen Schutz gegen Verunreinigung der Leitfläche. 



   Es ist vorteilhaft, dass die Leitfläche sich über einen Teil an die   Zylinderfläche anschliesst,   die durch die Schaufeln oder Ansätze beschrieben wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Material zweckdienlich mit der   Streuwalze m Berührung gebracht   wird, so dass die Schaufeln oder die schraubenlinienförmigen Ansätze dem Material eine grosse Geschwindigkeit in der Seitwärtsrichtung erteilen können. Wenn die Streuwalze mit Schaufeln versehen ist, sind diese im wesentlichen längs einer Schraubenlinie angeordnet. 



   Um das Streugut über eine erheblich grössere Breite als die Breite der Vorrichtung auszustreuen, wird es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zweckmässig sein, wenn die Streuwalze mit einer Drehzahl von mindestens 400 Umdrehungen in der Minute umläuft. 



   Es ist weiter vorteilhaft, dass die Breite, über die sich die Leitfläche über die erwähnte Zylinderfläche erstreckt, sich in der Längsrichtung der Streuwalze ändert. Dies gibt die Möglichkeit, in bestimmten Fällen die durch die Streuung zu erhaltende Schichtstärke des Materials auf dem Boden in der Breitenrichtung zu ändern. Ein weiterer Vorteil ist der, dass die Enden der Leitfläche die Zylinderfläche über einen grösseren Teil des Umfanges umfassen als die Mitte der Leitfläche. Infolgedessen ist das Material nahe den Enden der Leitfläche längere Zeit in Berührung mit den Schaufeln oder Ansätzen, so dass dem Material eine grössere, seitliche Geschwindigkeit erteilt werden kann. 

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   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in rein schematischer Darstellung zeigt. 



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer   Ausführungsform   der Erfindung. Fig. 2 zeigt   eine11"Schtt   längs der Linie   I-I   der Fig.   l,   wobei die Wand 2 weggenommen gedacht ist. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 mit einer Rückwand 2 und einer Vorderwand 3, die durch zwei Seitenwände 4 verbunden sind. Den Behälter verschliessen auf der oberen Seite Deckel 5 und 6, die um die Achse 7 schwenkbar sind. Der Boden 3A des Behälters wird durch die Verlängerung der Wand 3 gebildet. Den Behälter stützt eine Achse 8 ab, an der er mittels einer durch Rippen 10 und 11 versteiften Platte 9 befestigt ist. An den Enden der Achse 8 befinden sich   Räder   12A und 12B, auf denen die Vorrichtung über den Boden bewegt werden kann. An der Achse 8 ist eine Zugstange 13 befestigt, die am freien Ende eine Gabel 14 besitzt, durch welche die Vorrichtung mit einem Fahrzeug zur Fortbewegung verbunden werden kann. 



   Der Boden 3A erstreckt sich ausserhalb des Behälters und bildet eine Leitfläche 15. Das Material wird durch eine schlitzförmige Öffnung 16 in der Rückwand 2 der Leitfläche 15 zugeführt. Oberhalb des Bodens im Behälter befindet sich ein Glied 17, das mit Zähnen18 versehen istund das Material aus   dem Behälter   durch die Öffnung 16 nach aussen treibt, wenn das Glied 17 in der Richtung des Pfeiles 19 hin-und herbewegt wird. 



   - Diese Hin- und Herbewegung bewirkt eine an das Rad 12B gekuppelte Scheibe 20, die mit dem Glied 17 durch eine Stange 21 verbunden ist, welche eine Gabel 22 besitzt, die den oberen Rind der Scheibe 20 umgreift. Durch Entkupplung der Scheibe 20 vom Rad 12B kann das Glied 17 gegebenenfalls ausser Betrieb gesetzt werden. Bei dieser Hin-und Herbewegung treiben die schrägen Flanken 23 der Zähne 18 das Material in Richtung der Leitfläche 15. Nahe der Öffnung 16 ist ein Schieber 24 angeordnet, der durch Bolzen 25 mit Flügelmuttern 26 an der Wand 2 befestigt ist. Der Schieber 24 ist mit Schlitzen 27 versehen, so dass der Schieber 24 in der   Höhenrichtung   verstellt und die Zufuhr des Materials zur Leitfläche 15 durch einen grösseren oder kleineren Verschluss der Öffnung geregelt werden kann. 



   Oberhalb der Leitfläche 15 befindet sich eine Streuwalze 28, die sich im Betrieb schnell dreht, d. h. mit einer Drehzahl von mehr als 400 Umdrehungen in der Minute, mit welcher Walze die Leitfläche zusammenwirkt. 



   Die   Leitfläche   15   ist., nach einem Teil   einer Zylinderfläche gekrümmt. Die Achse der Krümmung ist die Drehachse der Streuwalze 28. Die Leitfläche schliesst sich über einen Teil an die zylindrische Fläche an, die durch die Streuwalze 28 bestrichen wird. 



   Die Enden 15A und 15B umschliessen einen   grösserenTeil der Streuwalze   als die Mitte 15 Z der Leitfläche. 



   Die Streuwalze 28 besteht aus einer Achse 29, um die Ansätze 30 angebracht sind welche als schraubenli-   nienförmig ausgebildete Mitnehmer   ausgeführt   sind. Die Ganghöhe des Mitnehmers   ändert sich in der Längsrichtung   derAchse 29. Nahe denEnden der Achse ist die Ganghöhe am kleinsten. Der Mitnehmer 30 ist auf   einer 
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    Achsetreibt. Das Kettenrad 35 ist am Kettenrad 36 befestigt, das seinerseits durch eine Kette   mit dem Kettenrad 37 gekuppelt ist. Das Kettenrad   37 ist an das   Rad 12A   gekuppelt. Wennb. eimFortbewegendas   Rad   37-an   das Rad 12A gekuppelt ist, wird das Rad   12A über die erwähnten Kettenräder   die Streuwalze 28 antreiben.

   Durch Entkupplung kann die Vorrichtung gegebenenfalls auch bewegt werden, ohne dass sich die Streuwalze dreht. 



   Ist beim Fortbewegen das Kettenrad 37 mit dem Rad 12B gekuppelt, so wird sich die Streuwalze mit grosser Geschwindigkeit drehen. Dabei wird der Mitnehmer 30 jenes der Leitfläche zugeführte Material mitnehmen, das über die Breite der Umfassung der Streuwalze von der Leitfläche mit dem Mitnehmer in Berührung bleibt. Die Gestalt des Mitnehmers bedingt die Richtung, in der das Material ausgebreitet wird. Es hat sich ergeben, dass es für eine Streuvorrichtung mit einem ausgedehnten Anwendungsgebiet vorteilhaft ist, wenn die Ganghöhe des Mitnehmers über die Länge der Streuwalze unterschiedlich ist, wobei die Ganghöhe an den Enden der Streuwalze am kleinsten ist und die Enden der Leitfläche über einen grösseren Teil die Streuwalze umfassen als die Mitte der   Leitfläche.   



   Es ergibt sich dabei eine gleichmässige Verteilung des Materials, das dabei überdies über eine die Breite der Vorrichtung überschreitende Breite gestreut wird. 



   In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die Breite des an die Streuwalze anliegenden Teiles   der Leitfläche   auf andere Weise zu ändern als vorstehend beschrieben ist. Es hat sich weiter gezeigt, dass 

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 es erwünscht ist, dass sich die untere Seite der Streuwalze 28 in einer Höhe oberhalb des Bodens befindet, die kleiner als 50 cm ist, so dass unter normalen Verhältnissen eine gute Ausbreitung erzielt wird, ohne dass der Wind die Streuung stark beeinflussen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Streumaschine für körniges oder pulveriges Gut mit einer um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse drehbaren Streuwalze und einer am Umfang derselben angeordneten Leitfläche, wobei die Walze mit schraubenlinienförmig angeordneten Ansätzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit höherer Drehzahl als die die Maschine unterstützenden Laufräder (12 A, 12 B) umlaufenden Streuwalze (28j eine zylindrisch ausgebildete Leitfläche (15) für das Streugut zugeordnet ist, die sich lediglich im Bereich der Streuwalze (28) über einen Teil jener   Zylinderfläche   erstreckt, die von den Schaufeln oder Ansätzen (30) der Walze (28) bestrichen wird.



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  Spreader for granular or powdery material
The invention relates to a spreader for granular or powdery material with a spreader roller rotatable about an at least approximately horizontal axis and a guide surface arranged on the circumference, the roller being provided with helically arranged lugs.



   Devices of this type are generally known, but have the disadvantage that they spread the material quite irregularly over the ground.



     Compared to the known spreading machines, Cich jbne differentiates according to the invention in that the spreading roller revolving at a higher speed than the running wheels supporting the machine is assigned a cylindrical guide surface for the spreading material, which extends only in the area of the spreading roller over part of the cylinder surface is brushed by the blades or lugs of the spreading roller.



   It is known to select the transmission ratio between the spreading roller and the running wheels 1: 1. In addition, it has been proposed to mount a conveyor element formed like the spreading roller in a slotted cylinder which is provided with spreading openings at regular intervals.



   The invention aims to create a simple device in which the material is evenly distributed over the floor. The inventive device with a spreading roller extending in its width direction, which is equipped with blades or lugs arranged in a helical manner, and which cooperates at least over part of its length with a guide surface, gives the material a speed component in the width direction as a result of the rotation of the spreading roller of the device, in such a way that the grit is spread more evenly over a distance that exceeds the width of the device. It is advantageous to shield the spreading roller on the lower side. This shield can also form the guide surface.

   In addition to a good spreading of the material, this provides protection against contamination of the guide surface.



   It is advantageous that part of the guide surface adjoins the cylinder surface which is described by the blades or lugs. In this way it is ensured that the material is expediently brought into contact with the spreading roller, so that the blades or the helical extensions can give the material a high speed in the sideways direction. If the spreading roller is provided with blades, these are arranged essentially along a helical line.



   In order to spread the spreading material over a considerably larger width than the width of the device, it will be expedient according to a further embodiment of the invention if the spreading roller rotates at a speed of at least 400 revolutions per minute.



   It is also advantageous that the width over which the guide surface extends over the mentioned cylinder surface changes in the longitudinal direction of the spreading roller. This gives the possibility, in certain cases, of changing the layer thickness of the material on the floor in the width direction to be obtained by the scattering. Another advantage is that the ends of the guide surface encompass the cylinder surface over a larger part of the circumference than the center of the guide surface. As a result, the material near the ends of the guide surface is in contact with the blades or lugs for an extended period of time, so that the material can be given a greater lateral velocity.

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   Further features and advantages of the invention are explained in more detail with reference to the drawing, which shows an advantageous exemplary embodiment in a purely schematic representation.



   Fig. 1 shows a section of an embodiment of the invention. Figure 2 shows a 11 "section along the line I-I of Figure 1, with the wall 2 thought to be removed.



   The device consists of a container 1 with a rear wall 2 and a front wall 3, which are connected by two side walls 4. Lids 5 and 6, which can be pivoted about axis 7, close on the upper side of the container. The bottom 3A of the container is formed by the extension of the wall 3. The container is supported by an axis 8 to which it is attached by means of a plate 9 reinforced by ribs 10 and 11. At the ends of the axle 8 there are wheels 12A and 12B on which the device can be moved over the ground. A tie rod 13 is attached to the axle 8 and has a fork 14 at its free end, by means of which the device can be connected to a vehicle for locomotion.



   The bottom 3A extends outside the container and forms a guide surface 15. The material is fed to the guide surface 15 through a slot-shaped opening 16 in the rear wall 2. Above the bottom of the container is a member 17 which is provided with teeth 18 and which drives the material out of the container through the opening 16 when the member 17 is reciprocated in the direction of arrow 19.



   This to-and-fro movement causes a disc 20, coupled to the wheel 12B, which is connected to the link 17 by a rod 21 having a fork 22 which engages around the upper part of the disc 20. By decoupling the disk 20 from the wheel 12B, the link 17 can optionally be put out of operation. During this to-and-fro movement, the inclined flanks 23 of the teeth 18 drive the material in the direction of the guide surface 15. A slide 24 is arranged near the opening 16 and is attached to the wall 2 by bolts 25 with wing nuts 26. The slide 24 is provided with slots 27 so that the slide 24 can be adjusted in the vertical direction and the supply of the material to the guide surface 15 can be regulated by a larger or smaller closure of the opening.



   Above the guide surface 15 there is a spreading roller 28 which rotates rapidly during operation, i. H. with a speed of more than 400 revolutions per minute, with which roller the guide surface interacts.



   The guide surface 15 is curved according to part of a cylinder surface. The axis of curvature is the axis of rotation of the spreading roller 28. The guide surface adjoins the cylindrical surface over part of which is swept by the spreading roller 28.



   The ends 15A and 15B enclose a larger part of the spreading roller than the center 15Z of the guide surface.



   The spreading roller 28 consists of an axis 29, around which attachments 30 are attached, which are designed as helical drivers. The pitch of the driver changes in the longitudinal direction of the axle 29. The pitch is smallest near the ends of the axle. The driver 30 is on one
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    Axle drives. The chain wheel 35 is attached to the chain wheel 36, which in turn is coupled to the chain wheel 37 by a chain. The sprocket 37 is coupled to the wheel 12A. Ifb. While the wheel 37 is coupled to the wheel 12A, the wheel 12A will drive the spreading roller 28 via the chain wheels mentioned.

   By decoupling the device can also be moved, if necessary, without the spreader roller rotating.



   If the chain wheel 37 is coupled to the wheel 12B while moving, the spreading roller will rotate at high speed. In this case, the driver 30 will take with it that material fed to the guide surface which remains in contact with the driver over the width of the enclosure of the spreading roller of the guide surface. The shape of the driver determines the direction in which the material is spread. It has been found that it is advantageous for a spreading device with an extensive field of application if the pitch of the driver is different over the length of the spreading roller, the pitch at the ends of the spreading roller being smallest and the ends of the guide surface over a larger part include the spreading roller as the center of the guide surface.



   This results in a uniform distribution of the material, which is also scattered over a width exceeding the width of the device.



   In certain cases, it can be advantageous to change the width of the part of the guide surface which is in contact with the spreading roller in a different way than that described above. It has also been shown that

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 it is desirable that the lower side of the spreading roller 28 is at a height above the ground which is less than 50 cm, so that under normal conditions a good spread is achieved without the wind being able to strongly influence the spreading.



    PATENT CLAIMS:
1. Spreader for granular or powdery material with a spreader roller rotatable about an at least approximately horizontal axis and a guide surface arranged on the circumference thereof, the roller being provided with helically arranged approaches, characterized in that the running wheels supporting the machine at a higher speed than (12 A, 12 B) rotating spreading roller (28j) is assigned a cylindrically shaped guide surface (15) for the spreading material, which extends only in the area of the spreading roller (28) over part of that cylindrical surface which is covered by the blades or lugs (30) the roller (28) is coated.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (15) unterhalb der Streuwalze (28) angeordnet ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the guide surface (15) is arranged below the spreading roller (28). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Leitflächen (15) in der Längsrichtung der Streuwalze (28) ändert. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the width of the guide surfaces (15) changes in the longitudinal direction of the spreading roller (28). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass gegen die Enden der Streuwalze (28) zu die Leitfläche (15) die Walze (28) über einen grösseren Teil ihres Umfanges umfasst als in deren Mitte. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that towards the ends of the spreading roller (28) to the guide surface (15) the roller (28) comprises a larger part of its circumference than in the middle. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ganghöhe der Schaufeln oder der schraubenlinienförmig auf der Walze (28) angeordneten Ansätze (30) in der Längsrichtung der Streuwalze (28) ändert. 5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pitch of the blades or the helical lugs (30) arranged on the roller (28) changes in the longitudinal direction of the spreading roller (28). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe auf den Aussenseiten der Streuwalze (28) am kleinsten ist. 6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the pitch on the outer sides of the spreading roller (28) is smallest. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (30) in an sich bekannter Weise zum Teil längs einer rechtsgängigen und zum Teil einer linksgängigen Schraubenlinie angeordnet sind. 7. Device according to one of claims 5 or 6, characterized in that the lugs (30) are arranged in a manner known per se, partly along a right-handed and partly along a left-handed helical line. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der rechten in die linke Schraubenfläche längs einer stetig gekrümmten Fläche verläuft. 8. The device according to claim 7, characterized in that the transition from the right to the left helical surface runs along a continuously curved surface. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unterste Erzeugende der von der Streuwalze (28) gebildeten Zylinderfläche in einer Höhe oberhalb des Bodens befindet, die kleiner als 50 cm ist. 9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the lowermost generatrix of the cylinder surface formed by the spreading roller (28) is located at a height above the ground which is less than 50 cm. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuwalze (28) mit einer Drehzahl von mindestens 400 Umdrehungen in der Minute umläuft. 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the spreading roller (28) rotates at a speed of at least 400 revolutions per minute. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuwalze (28) inFahrtrichtung hinter den die Votrichtung abstützenden Laufrädern (12 A, 12 B) und ausserhalb deren Bereich liegt. 11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the spreading roller (28) lies in the direction of travel behind the running wheels (12 A, 12 B) supporting the steering direction and outside their area.
AT201912D 1956-03-09 1957-02-09 Spreader for granular or powdery material AT201912B (en)

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