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Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Betonkörpern gegen chemische Korrosion
Im Patent Nr. 1830010 ist ein Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Betongegenständen gegenüber chemischer Korrosion beschrieben worden, wonach mindestens lufttrockene Betongegen-
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zugsweise trockener als bloss lufttrocken gemacht.
Voraussetzung für das Verfahren gemäss dem Patent Nr. 183. 010 ist, dass das für die Herstellung der Betonkörper verwendete Bindemittel freien Kalk enthält oder freien Kalk im Verlaufe des Abbinde- oder Härtevorganges bildet. Dann findet mit SiF, die folgende Reaktion statt :
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derjenigen eines normal gehärteten Betons verschieden ist.
Weiters zeigte es sich, dass die in dieser Weise behandelten Betonkörper nicht nur eine erhöhte Wider-
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kate, wie Kaliumsilikat, an der Reaktion mit SiF, teilnehmen, kann man vorteilhafterweise auch solche 4 Betonkörper der Behandlung unterziehen, denen-auf Grund der neuen Erkenntnis - zusätzliche Mengen solcher Silikate beigefügt wurden. Diese Silikate können als solche dem Betonmörtel zugesetzt werden oder sie können während des Härtungsprozesses, z. B. im Verlaufe der erwähnten Dampfbehandlung, aus
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Wichtigkeit, das erfindungsgemässe Verfahren unter Verwendung eines Betons auszuführen, der unter Einwirkung von hocherhitztem Dampf in einem abgeschlossenen Raum erhalten wurde.
Ein solcher Beton kann nämlich leicht in vollkommen trockenem Zustand erhalten werden, so dass die Schwierigkeit einer langdauernden Vortrocknung sowie die Bildung von Sprüngen in den Betonkörpern vermieden werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Anwendung des für die Behandlung von freien Kalk enthaltenden Betonkörpern bekannten, der Erhöhung ihrer Widerstandsfähigkeit gegen chemische Korrosion dienenden Verfahrens, bei welchem die Körper in zumindest lufttrockenem, vorzugsweise in noch trockenerem Zustand, ohne Anfeuchtung, mit
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enthalten.
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Process for increasing the resistance of concrete bodies to chemical corrosion
Patent No. 1830010 describes a method for increasing the resistance of concrete objects to chemical corrosion, according to which at least air-dry concrete counterparts
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preferably made drier than just air-dry.
The prerequisite for the process according to patent no. 183,010 is that the binding agent used for the manufacture of the concrete body contains free lime or forms free lime during the setting or hardening process. Then the following reaction takes place with SiF:
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is different from that of normal hardened concrete.
Furthermore, it was found that the concrete bodies treated in this way not only increased resistance
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cates, such as potassium silicate, take part in the reaction with SiF, one can advantageously also subject those 4 concrete bodies to the treatment to which - based on the new knowledge - additional amounts of such silicates have been added. These silicates can be added as such to the concrete mortar or they can be added during the hardening process, e.g. B. in the course of the steam treatment mentioned
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Importance of carrying out the method according to the invention using a concrete which has been obtained under the action of highly heated steam in a closed space.
Namely, such a concrete can easily be obtained in a completely dry state, so that the difficulty of prolonged pre-drying and the formation of cracks in the concrete bodies can be avoided.
PATENT CLAIMS:
1. Application of the known for the treatment of concrete bodies containing free lime, serving to increase their resistance to chemical corrosion, in which the body in at least air-dry, preferably in an even drier state, without moistening
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contain.