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Riem8cheibe.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine hölzerne Riemscheibe, welche die bisher bekannten hölzernen Riemscheiben an Leichtigkeit und Dauerhaftigkeit bedeutend übertrifft und ausserdem eine bedeutend vereinfachte und infolgedessen verbilligte Herstellung ermöglicht, so dass sie die Vorteile der bisher bekannten guss-oder schmiedeeisernen und der hölzernen Riemscheiben in sich vereinigt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt.
Die dargestellte Riemscheibe besteht aus zwei Teilen A und B, deren Arme 1 miteinander verschraubt sind und die Nebenhülse 2 zwischen sich einklemmen. Mit diesen Armen verbunden sind zwei Kranzringe 3, welche um die Riemscheibenbreite voneinander entfernt angeordnet sind und auf deren Umfang der aus einem Streifen Eisenblech oder dgl. hergestellte Riemscheibenkranz 4 mittels versenkter Holzschrauben befestigt ist. Durch eine Anzahl von Querstäben 6 ist dieser Kranz unterstützt und gegen Einbiegen gesichert.
Auf diese Weise wird eine beträchtliche Menge Holzmaterial erspart, die Herstellung derartiger Scheiben bedeutend vereinfacht und gleichzeitig das Gewicht der Scheibe gegen- über den bisher bekannten bedeutend verringert, was einen wesentlichen Vorteil für die Beanspruchung der betreffenden Welle mit sich bringt. Ferner bietet auch der eiserne Kranz eine Gewähr für grössere Festigkeit und Dauerhaftigkeit.
Um die Reibung zwischen dem eisernen Riemscheibenkranz und dem Riemen zu vergrössern und gleich der zwischen Holz und Riemen stattfindenden Reibung zu machen. kann derselbe mit einem geeigneten Anstrich versehen werden.
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Pulley.
The subject of the present invention is a wooden pulley, which significantly exceeds the previously known wooden pulleys in terms of lightness and durability and also enables a significantly simplified and consequently cheaper production, so that it takes the advantages of the previously known cast or wrought iron and wooden pulleys in itself united.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in one embodiment, namely in Fig. 1 in longitudinal section, in Fig. 2 in cross section.
The belt pulley shown consists of two parts A and B, the arms 1 of which are screwed together and clamp the secondary sleeve 2 between them. Connected to these arms are two rim rings 3 which are spaced from one another by the width of the pulley and on the circumference of which the pulley rim 4 made from a strip of sheet iron or the like is fastened by means of countersunk wood screws. This wreath is supported and secured against bending by a number of cross bars 6.
In this way, a considerable amount of wood material is saved, the production of such disks is significantly simplified and at the same time the weight of the disk is significantly reduced compared to the previously known, which has a significant advantage for the stress on the shaft concerned. Furthermore, the iron wreath also offers a guarantee of greater strength and durability.
To increase the friction between the iron pulley and the belt and to make it equal to the friction between the wood and the belt. it can be given a suitable coat of paint.
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