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(SACI-ISEN). Deckenstet n.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Ausführungsform eines mit durchlaufenden Kanälen versehenen Deckenstoines, dessen Seitenflächen in bekannter Weise mit Rinnen bezw. Wülsten, sowie mit ebenen Stossflächen ausgestattet sind. Das Wesen'der Erfindung besteht darin, dass die Längskanäle von je zwei sich schneidenden, rinnenförmig gekrümmten Flächen gebildet worden, deren Quorschnittskurven mit jenen der aussen liegenden Seitenflächen des Steines kongruent sind, um zufolge dieser Anordnung durch Teilung des Steines längs der Kanäle einen schmäleren Stein erhalten zu können, der dieselbe Falzausbildung wie der ganze Stein aufweist.
In der Zeichnung ist ein derartig gestalteter Stein im Schaubilde dargestellt. Die
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sind aber nicht Kreis-, sondern vorzugsweise Parallelbügen, weshalb ein Wälzen des Falzvorsprunges b in der Hohlkehle a ausgeschlossen ist. Desgleichen verhindern die ebenen Flächen d eine gegenseitige Lageveränderung der im Verbande liegenden Steine.
Die Kanäle c haben als Begrenzungsflächen ebenfalls vorzugsweise parabolische, mit den Hohl-
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einer geraden einspringenden Kante e schneiden. Die hiedurch gebildeten scharfen Ichsen ermöglichen ein leichtes Teilen des Steines nach einer Linie Z-Z, wodurch man einen schmäleren Stein A erhält, der in gleicher Weise wie der ganze Stein auf einer Seite die Ausbauchung b und auf der anderen die dazu passende Hohlkehle a aufweist.
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(SACI-ISEN). Ceilings n.
The subject of the present invention forms an embodiment of a ceiling stone provided with continuous channels, the side surfaces of which in a known manner with grooves respectively. Bulges, as well as are equipped with flat abutting surfaces. The essence of the invention is that the longitudinal channels are each formed by two intersecting, channel-shaped curved surfaces, the cross-sectional curves of which are congruent with those of the outer side surfaces of the stone, in order to create a narrower stone as a result of this arrangement by dividing the stone along the channels to be able to obtain, which has the same fold formation as the whole stone.
In the drawing, a stone designed in this way is shown in the diagram. The
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but are not circular, but preferably parallel, which is why rolling of the rabbet projection b in the groove a is excluded. Likewise, the flat surfaces d prevent a mutual change in position of the stones lying in the bond.
The channels c also preferably have parabolic, with the hollow
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cut a straight re-entrant edge e. The resulting sharp egos make it easy to divide the stone along a line Z-Z, resulting in a narrower stone A, which, in the same way as the whole stone, has the bulge b on one side and the matching groove a on the other.
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