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Österreichische PATENTSCHRIFT ? 17638.
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Es ist bereits bekannt, Rasiervorrichtungen mit einem ahnehmbaren Messerbiatt auszustatten, welches ans einem dünnen biegsamen Stahlblatt besteht und dessen Schneid- kante von einem starren Widerlager gestützt wird. Vorliegende Erfindung besteht in einer besonderen Hofestigung dieses dünnen Messerblattcs, durch welche der Zweck angestrebt wird, die Schneidkante mit Bezug zu dem Schutzbügel für gröberen oder feineren. Schnitt einstellen zu können. Da ferner dem Messer, um seine Gebraucbsdauer zu erhöhen, auf beiden Seiten Schneidkantell nngesèhliffen sind, ist nach vorliegender Erfindung die Handhabe des Messers in der Mitte zwischen den Messerkanten angeordnet, so dass beide Schneidkanten beliebig benutzt werden können.
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Der Halter besteht aus dem Widerlager c, welches etwas länger ist als die Schneid- kanten des Messers, einem Schutzbügel d von derselben Lange wie c, und dem Handgriff
Der Schutzbügel d ist so gekerbt, dass Zähne f entstehen, welche, nachdem die Teile . zusammengesetzt sind, gegen die schneidkanten des Messers anliegen, wobei sie etwas über dieselben vorspringen. An den Stellen, an welchen die Zähne die Schneidkanten kreuzen, sind sie an den Seiten bei g unterschnitten (Fig. 1, 4 und 5), damit die Schneidkanten möglichst frei liegen.
Der Handgriff c besteht mit dem Schutzbügel d aus einem Stück und ist symmetrisch zu den Schneidkanten des Messers angeordnet, so dass beide Schneidkanten gleichmässig ohne Änderung der Stellung der Teile benutzt werden können..
Das Widerlager c ist etwas schmäler als das Messer und auf der Innenseite mit Steltstiften A und einer mit Aussengewinde versehenen Stange i versehen (Fig. 3), während das Messer a sowie der Schutzbügel d entsprechende Öffnungen k bezw. l (Fig. 2 und 3) besitzt, durch welche die Stellstifte h sowie die Stange i beim Zusammensetzen der Teile
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Um die Schneidkanten des Messers mit Bezug zu dem Bügel d zwecks gröberen oder feineren Schnittes einstellen zu kennen, sind die einander gegenüberliegenden Flächen des'-bagels d und des Widerlagers r entsprechend konvex bezw. konkav gestaltet (Fig. 4 und'), so dass das dünne, biegsame, plastische Messer beim Zusammenschrauben der Teile zwischen dem Widerlager c und dem bügel d nach beiden Seiten gebogen wird, wodurch
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Austrian PATENT LETTERING? 17638.
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It is already known to equip shaving devices with an acceptable knife blade, which consists of a thin, flexible steel blade and the cutting edge of which is supported by a rigid abutment. The present invention consists in a special courtyard reinforcement of this thin knife blade, by means of which the purpose is aimed at, the cutting edge with reference to the protective bar for coarser or finer. To adjust the cut. Furthermore, since the knife, in order to increase its service life, has cutting edges ground on both sides, according to the present invention the handle of the knife is arranged in the middle between the knife edges, so that both cutting edges can be used as desired.
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The holder consists of the abutment c, which is slightly longer than the cutting edge of the knife, a protective bar d of the same length as c, and the handle
The protective bracket d is notched so that teeth f arise, which after the parts. are assembled, rest against the cutting edges of the knife, projecting slightly over the same. At the points where the teeth cross the cutting edges, they are undercut on the sides at g (Fig. 1, 4 and 5) so that the cutting edges are as free as possible.
The handle c consists of one piece with the protective bracket d and is arranged symmetrically to the cutting edges of the knife, so that both cutting edges can be used evenly without changing the position of the parts ..
The abutment c is slightly narrower than the knife and provided on the inside with pin A and an externally threaded rod i (Fig. 3), while the knife a and the protective bracket d corresponding openings k respectively. l (Fig. 2 and 3) has, through which the adjusting pins h and the rod i when assembling the parts
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In order to be able to adjust the cutting edges of the knife with reference to the bracket d for the purpose of a coarser or finer cut, the opposing surfaces of the bagel d and of the abutment r are correspondingly convex or respectively. designed concave (Fig. 4 and '), so that the thin, flexible, plastic knife when screwing together the parts between the abutment c and the bracket d is bent to both sides, whereby
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