AT170U2 - SOFTLASER WITH INTEGRATED POINT DETECTOR FOR ACUPUNCTURE POINTS - Google Patents

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AT170U2
AT170U2 AT0001995U AT1995U AT170U2 AT 170 U2 AT170 U2 AT 170U2 AT 0001995 U AT0001995 U AT 0001995U AT 1995 U AT1995 U AT 1995U AT 170 U2 AT170 U2 AT 170U2
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acupuncture
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AT0001995U
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Leopold Dr Nidetzky L Nidetzky
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Leopold Dr Nidetzky L Nidetzky
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

       

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  Die Erfindung betrifft ein Softlasergerät zur Biostimulation. und zur Akupunktur mit integriertem Punktsucher zum Auffinden von Akupunkturpunkten, welches eine in Ansicht allgemein punktförmige Suchelektrode, eine damit verbundene Messschaltung sowie eine an diese angeschlossene optische Anzeigeeinrichtung enthält. 



  Aus der DE-B-2 602 519 ist ein Gerät zum Aufsuchen von Akupunkturpunkten bekannt, das auf dem Prinzip der Hautwiderstandsmessung beruht, wobei Akupunk-   turpunkte   dann festgestellt werden, wenn der Hautwiderstandswert erheblich absinkt. Um die Akupunkturpunkte dabei zuverlässig festlegen zu können, ist bei diesem bekannten Gerät eine Selbstjustierung für die Anzeige vorgesehen, 
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  Ein ähnliches Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten ist in der DE-C-3 048 358 geoffenbart, wobei dort zwei koaxial ineinander angeordnete, federnd miteinander verbundene und verschiebbare Testelektroden vorgesehen sind, mit denen, je nach Stellung der Elektroden, Anzeigen darüber erhalten werden können, ob für die Akupunktur der Einsatz von Gold- oder jener von Silbernadeln erfolgen soll. 



  Bei diesen genannten Geräten ebenso wie beim Gerät gemäss der CH-A-573 747 ist von Nachteil, dass zur Vornahme der eigentlichen Akupunktur das Gerät, mit dem die Akupunkturpunkte aufgefunden wurden, von den aufgefundenen Punkten abgehoben werden muss, um danach die Punktur in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Nadeln vorzunehmen. Dabei ist es schwierig, die Nadeln an genau jenen Stellen einzustechen, die als Akupunkturpunkte ermittelt worden sind, da mit Abnahme der Suchsonde nur ungefähr die Stelle der ermittelten Akupunkturpunkte markiert werden kann. Andererseits sind die Akupunkturpunkte mit einer Genauigkeit von l/2mm oder   1mm   einzuhalten, wenn eine wirksame Akupunktur vorgenommen werden soll. 



  Ferner ist aus der EP-A-416 150 bereits bekannt, zur Biostimulation von organischem Gewebe ein Lasergerät mit einer Dioden-Lasereinheit einzusetzen, wobei der Laserstrahl zur Vornahme einer Laserakupunktur oder aber einer sogenannten Laserdusche für eine bereichsweise Behandlung einer Hautstelle mit dem Laserstrahl, wie zum Beispiel zur Behandlung von Herpes simplex, 
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 dieser Sensorring mit der Haut des Patienten in Berührung steht. Im Falle einer Laserakupunktur ergibt sich dabei die Schwierigkeit, zuvor die Akupunkturpunkte zu lokalisieren, diese zu markieren und danach das Lasergerät 

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 genau an diesen Akupunkturpunkten zur Einwirkung zu bringen. 



  In der EP 0 495 757 AI wird ein Behandlungsstift beschrieben, bei welchem das Auffinden der Akupunkturpunkte wie üblich durch Messung des Hautwiderstandes erfolgt, wobei die Anzeige vorzugsweise über ein LED-Leuchtband realisiert wird und bei dem in der Folge, ohne den ringförmigen Punktsucher abheben zu müssen, die Behandlung durch Einschalten eines elektrischen Stromstosses oder wahlweise durch Einschalten eines Laserstrahles erfolgt, wobei der Laserstrahl von einer Laserdiode erzeugt und umständlich über einen koaxial geführten Lichtleiter, der beim Ein- und Auskoppelvorgang nicht unbeträchtlich Laserenergie absorbiert und überdies nicht fokussiert auftrifft. 



  Die ander Hautoberfläche zur Verfügung stehende Lichtenergie ist infolge der Strahlführung über Lichtleiter entsprechend geschwächt, sodass im Falle der Verwendung eines Lasers der Laserschutzklasse 3a,   (3mW   Leistung) und ohne Fokussierung auf dieHautoberfläche die Stimulationswirkung auf den Akupunkturpunkt in,- vielen Fällen nicht mehr ausreichend ist. 



  Die Verwendung eines Diodenlasers der Schutzklasse 3a ist aber deswegen zu bevorzugen, da in diesem Falle keinerlei teure Schutzmassnahmen für den Betrieb dieser Laser erforderlich sind. Dieser Umstand wird besonders wichtig, wenn das Gerät als Handgerät und für die Benutzung durch den Patienten selbst   ausgeführt   ist, der das Gerät einfach und problemlos nach grundsätzlicher Anleitung durch den Mediziner handhaben soll. 



  Der Laserstrahl soll eine optimale Stimulation des Akupunkturpunktes bewirken und auch im Falle der Benutzung zur Biostimulation, zum Beispiel für die Behandlung von Herpes simplex oder von einzelnen Akne-Punkten, erfolgreich eingesetzt werden können. 



  Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, dass das   erfindungsgemässe   Gerät eine an sich bekannte Biostimulations-bezw. Therapielasereinheit enthält, die zusätzlich insbesonders zur Laser-Akupunktur geeinet ist, wobei der Laserstrahl von einem Halbleiterlaser mit der Wellenlänge von vorzugsweise 635 bis 670   nm   (Nanometer) erzeugt wird, durch eine entsprechende Optik fokussiert wird, der Fokus durch geeignete Massnahmen bei Benutzung als   Akupunkturlaser   genau an die Hautoberfläche zu liegen kommt und der Laser der Kategorie Laserschutzklasse 3a angehört, und dass der integrierte Punktfinder, der den gefundenen Akupunkturpunkt durch maximale Länge eines Leuchtbalkens anzeigt, auf die Bereiche trockene, normale und feuchte Haut umgeschaltet werden kann,

   um jeweils die grösstmögliche Sicherheit in der Anzeige zu gewährleisten. 

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  Beim vorliegenden Gerät ist somit die Funktion der   Akupunkturpunkte-Auffin-   dung mit jener der Akupunkturbehandlung selbst, und zwar mit Hilfe eines Laserstrahles, kombiniert, wobei zwischen diesen beiden Vorgängen das Gerät nicht vom jeweiligen Akupunkturpunkt abgehoben werden muss. Dadurch kann die Akupunkturbehandlung genau an jener Stelle erfolgen, die zuvor als Akupunkturpunkt exakt lokalisiert worden ist, wobei auch von Bedeutung ist, dass der Laserstrahl direkt durch eine Öffnung in der Suchelektrode austritt und der Fokus des Laserstrahls in der Ebene dieser Suchelektrode, die noch in Kontakt mit der Haut des Benützers steht, gelegen ist. 



  Das Gerät kann dabei als in sich geschlossenes Handgerät in der Art eines Handgriffes mit eingebauter Batterie-Energieversorgung und somit ohne Kabelanschluss ausgebildet sein. Die Suchelektrode bildet weiters vorzugsweise eine Messspitze für die Hautwiderstandsmessung, wobei der Durchmesser - zumindest an der mit der Haut in Kontakt stehenden Stirnseite - ausreichend klein bemessen werden kann, um Akupunkturpunkte mit der erforderlichen Genauigkeit lokalisieren zu können. 



  Das Gerät eignet sich somit besonders vorteilhaft zur schmerzfreien Selbsthilfe bei Schmerzen bezw. Krankheiten, bei denen eine Akupunkturbehandlung wirksam ist, und dabei ist auch von Vorteil, dass deshalb, weil keine Akupunkturnadeln in die Haut eingestochen werden, auch keine Infektionsmöglichkeit besteht ; im Vergleich zu einer Elektroakupunktur ist von Vorteil, dass kein unangenehmer elektrischer Schlag erfolgt, abgesehen von der medizinisch erwiesenen Tatsache, dass eine zu hohe Belastung eines Akupunkturpunktes durch elektrischen Strom   zur- Insensibilisierung   des betreffenden Akupunkturpunktes führt. 



  Aus fertigungstechnischen Gründen wie auch aus Sicherheitsgründen ist es von Vorteil, wenn die Lasereinheit durch einen an sich bekannten Diodenlaser, vorzugsweise mit einer Wellenlänge von 635 bis 670nm (Nanometer) gebildet ist. Ein derartiger Diodenlaser ist als kleine handliche Baueinheit im Handel erhältlich, bei dem eine optimale Wirkung für die Akupunktur insbesondere bei der angegebenen Wellenlänge von 635nm sichergestellt ist, da Untersuchungen ergeben haben, dass bei dieser Wellenlänge die Eindringtiefe in Hautbzw. Körpergewebe besonders gross, das heisst grösser als für Strahlung anderer Wellenlänge ist.

   Die Ausgangsleistung des Diodenlasers kann dabbei mit Vorteil auf 3mW (Milliwatt) begrenzt werden, sodass der Laser in die Laserklasse 3a fällt,   d. h.   als völlig ungefährlich einzustufen ist, sodass auch keine zusätzlichen Schutzmassnahmen notwendig sind. 

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  Eine weitere Sicherheitsfunktion ist darin zu sehen, dass der Laserstrahl unmittelbar nach Austritt aus dem Gerät stark divergiert,' wozu vorzugsweise die Lasereinheit mit einer Optik kurzer Brennweite ausgerüstet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist der Laserstrahl bereits in sehr kurzer Entfernung von der Austrittsöffnung derart weit aufgefächert, dass die Leistung pro Flächeneinheit aus reichend niedrig ist, sodass beispielsweise auch eine Gefährdung der Augen, sollte der Laserstrahl direkt in die Augen gerichtet werden,'sicher vermieden ist. 



  Für die Laserakupunktur ist normalerweise ein relativ kurzzeitiges Einwirken der Lasereinheit erforderlich, hingegen wird für andere Anwendungen, zur Stimulation bzw. Therapie von organischem Gewebe (auch   sogenannte"Laserduschel,   ein länger andauernder Betrieb der Lasereinheit, zum Beispiel über mehrere Minuten, gewünscht. Um diese beiden Funktionen problemlos (Fortsetzung siehe Seite 4) 

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 zu ermöglichen, ist es daher von Vorteil, wenn der Lasereinheit eine Schalteinrichtung für wahlweise einen Tastbetrieb oder einen Dauerbetrieb zugeordnet ist. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Suchelektrode durch einen Hohlteil, wie an sich bekannt, gebildet ist, welcher Hohlteil im Gehäuse zwischen einer Ruhestellung und einer einwärts in das Gehäuse verstellten Betriebsstellung federnd beweglich gelagert ist, wobei dem Hohlteil ein in der einwärts verstellten Betriebsstellung betätigbarer Schalter für die Lasereinheit zugeordnet ist. Bei dieser Ausbildung dient der die Suchelektrode bildende federnd bewegliche Hohlteil zugleich zur Betätigung des Schalters zum Einschalten der Lasereinheit, so dass nach Lokalisieren eines Akupunkturpunktes auf der Haut des Benützers, wobei bereits hier ein federndes Einwärtsschieben des Hohlteils erfolgt, durch stärkeres Eindrücken des Hohlteils die Lasereinheit zwecks Abgabe des Laserstrahls aktiviert wird.

   Um dabei gleichzeitig die Hautwiderstands-Messeinrichtung abzuschalten, ist der Schalter voreilhafterweise als Umschalter ausgebildet. Beim Abheben des Gerätes von der Hautpartie und somit beim Zurückbewegen des Hohlteils zufolge der Federkraft wird der Schalter wieder in dem Sinn zurückgestellt, dass die Lasereinheit abgeschaltet wird. 



   Der federnd bewegliche Hohlteil erbringt weiter den Vorteil, dass über die-relativ gering bemessene - Federkraft eine Vereinheitlichung in der Anpresskraft des Hohlteils an der jeweiligen Hautstelle erzielt wird-die Anpresskraft entspricht allgemein der Federkraft ; dadurch wird in der Folge eine Vereinheitlichung für die Hautwiderstandsmessung erreicht. 



   Vorteilhafterweise ist aus Sicherheitsgründen elektrisch in Reihe zum vom Hohlteil betätigbaren Schalter ein zusätzlicher Betriebsschalter für die Lasereinheit vorgesehen, so dass zum Einschalten der Lasereinheit sowohl ein stärkeres Eindrücken des Hohlteils als auch ein Betätigen des Betriebsschalters erforderlich ist. In diesem Zusammenhang ist es weiters günstig, wenn der Betriebsschalter für einen Tastbetrieb ausgelegt ist,   d. h.   als Tast-Druckschalter vorgesehen ist, wodurch nur dann, wenn dieser Betriebsschalter entgegen einer Federkraft gedrückt gehalten wird, die Lasereinheit aktiviert sein kann. Sobald der Finger oder 

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 Daumen vom Betriebsschalter genommen wird, geht dieser in seinen Aus-Zustand zurück, wodurch auf jeden Fall die Lasereinheit stromlos wird.

   Dies hat auch den Vorteil, dass bei abgelegtem Gerät ein ungewollter Betrieb der Lasereinheit immer vermieden wird. 



   Um den bereits vorstehend angesprochenen Dauerbetrieb der Lasereinheit zu ermöglichen, kann es bei der Ausführungsform mit dem Suchelektroden-Hohlteil zweckmässig sein, nicht einen gesonderten Dauerbetrieb-Schalter vorzusehen, sondern anstatt dessen den Hohlteil selbst zum dauernden Einschalten der Lasereinheit zu verwenden. Demgemäss ist es besonders günstig, wenn dem Hohlteil eine Arretierung zum Feststellen in der Betriebsstellung zugeordnet ist. 



   Um den Hohlteil in seiner ganz zurückgeschobenen Position einfach arretieren zu können, ist es dabei weiters vorteilhaft, wenn die Arretierung durch eine feststellbare Federraste gebildet ist, deren Raststift in lösbaren Eingriff mit dem Hohlteil bringbar ist. Derartige feststellbare   Federrasten   sind an sich für die verschiedensten Anwendungen bekannt und als Baueinheiten erhältlich, so dass sich hier eine nähere Erläuterung erübrigen kann. 



   Von besonderem Vorteil ist es hier weiters, wenn der Hohlteil eine Schlitzausnehmung für den Eingriff des Raststiftes aufweist und in diese Schlitzausnehmung ein Gehäuse-fester Führungsstift zur Führung des Hohlteils bei dessen Hin- und Herbewegung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung ragt. 



   Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Schalter ein mit dem Hohlteil in Eingriff stehender, federnd beweglicher,-   z. B.   lamellenförmiger Schalthebel zu seiner Betätigung zugeordnet ist. Dabei kann der lamellenförmige, federnde Schalthebel beispielsweise ebenfalls in einen Längsschnitt des Hohlteils eingreifen, so dass er zugleich zur Längsführung desselben dient, und bei vollständigem Zurückschieben des Hohlteils kommt der Schalthebel am Ende des Längsschlitzes zum Anschlag, wobei er dann beim wei- 
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 ist es besonders günstig, wenn der Hohlteil eine an einen hohlzylindrischen Lagerabschnitt vorne anschliessende, allgemein konische, hohle Messspitze aufweist, deren Stirnseite eine 

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 ringförmige Kontaktfläche für die Hautwiderstandsmessung bildet. 



  Die Kontaktfläche kann dabei äusserst eng, mit einem Durchmesser in der Grössenordnung von 1 mm oder weniger, ausgebildet sein. 



   Im Hinblick auf die Hautwiderstands-Messfunktion ist es vielfach auch günstig, wenn der Hohlteil aus Messing besteht und das die Gegenelektrode bildende Gehäuse ein   Aluminium-Strangpress-   profilteil ist. Dabei wird gleichzeitig eine preiswerte Herstellung sichergestellt. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung : Fig. 1 ein kombiniertes Aku-   punkturpunkt-Auffindungs-und Laser-Akupunktur-Gerät   in einer schaubildlichen Darstellung bei der Anwendung ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Gerät, wobei die durch einen Hohlteil gebildete Suchelektrode in der oberen Hälfte der Darstellung in der ausgeschobenen Ruhestellung in der unteren Zeichnungshälfte in der eingeschobenen Betriebsstellung veranschaulicht ist ; Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Gerätes in einer um   900   gegen- über der Darstellung in Fig. 2 verdrehten Lage ;

   Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung im wesentlichen gemäss der Linie IV-IV in Fig.   3 ;   Fig. 5 eine weitere schematische Schnittdarstellung im wesentlichen gemäss der Linie V-V in Fig.   3 ;   und Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild des Gerätes. 



   In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gerät zum Aufsuchen von Akupunkturpunkten ebenso wie zur Laser-Akupunktur beim Gebrauch veranschaulicht, wobei das Gerät 1 allgemein in der Art eines in sich geschlossenen Griffel-Handgeräts, mit einem länglichen, beispielsweise im Querschnitt quadratischen Gehäuse 2 ausgebildet ist, welches   z. B.   aus einem Aluminium-Strangpressprofil, das zumindest bereichsweise aluminisiert oder mit einer anderen leitfähigen Überzugsschicht versehen ist, und welches sich an seinem vorderen Ende in einem sich verjüngenden, ungefähr 
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 nachstehend anhand der Fig. 2 bis 5 noch näher erläutert werden soll. 



   Das Gerät 1 ist mit einem durch das Gehäuse 2 nach aussen ragenden Betriebsschalter 5 sowie mit einem Empfindlichkeits- 

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 Schiebeschalter 6, z. B. mit drei Stellungen entsprechend drei Empfindlichkeitsbereichen für unterschiedliche Hautwiderstände, ausgestattet, und weiters sind zwecks Anzeige ein Laser-Kontrolllämpchen 7 sowie eine durch eine Reihe von Leuchtdioden gebildete Mess-Anzeigeeinrichtung 9 vorgesehen ; am hinteren Ende ist das Gehäuse 2 des Gerätes 1 mit einem Deckel 9 abgeschlossen, wobei dieser Deckel 9 beispielsweise im Gehäuse 2 eingeschnappt wird und ein Batteriefach mit einem Batterieblock 10 (siehe Fig. 2) abschliesst.

   Gemäss Fig. 2 ist der Deckel 9 mit einem federbelasteten   Schnapp- oder Raststift 11   ausgerüstet, der in eine entsprechende Gehäusebohrung 12 einschnappt, wenn der Deckel 9 auf das Gehäuseende aufgeschnappt wird. 



   Der das Gehäuse 2 an der Stirnseite verlängernde Lagerteil 3 ist beispielsweise Teil eines Kunststoff-Montagekörpers 13, der im Inneren des Gehäuses 2 verschiedene elektrische und mechanische Komponenten des Geräts 1 trägt. Dieser Montagekörper 13 kann beispielsweise von der Stirnseite her in das Gehäuse 2 eingeschoben und mit Hilfe von Schrauben 14 (siehe Fig. 3) darin fixiert werden. Es sei erwähnt, dass der Montagekörper 13 aus Fig. 2,4 und 5 nur schematisch und teilweise ersichtlich ist, jedoch ist aus den Darstellungen in Fig. 2 bis 5 die gegenseitige Zuordnung und Anordnung der einzelnen Komponenten, die nachstehend näher zu erläutern sind, klar ersichtlich, wodurch sich auch die Ausbildung des Montagekörpers 13 im einzelnen für den Fachmann ergibt. 



   Im Inneren des Montagekörpers 13 ist eine Dioden-Lasereinheit 15 mit einer Linse 16 angeordnet, wobei in Bohrungen des Montagekörpers 13 eingesetzte Justierschrauben 17 eine genaue axiale Einstellung des Diodenlasers 15 ermöglichen. Im Betrieb, bei eingedrückter Tast-Messspitze 4 (siehe die Darstellung in der unteren Hälfte von Fig. 2), gibt die Dioden-Lasereinheit 15 einen durch die Linse 16 gebündelten Laserstrahl ab, der durch das Innere des 
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 Suchelektrode, liegt. Der Laserstrahl ist dabei in Fig. 2 bei 20 angedeutet. 



   Bei dieser Suchelektrode handelt es sich um einen Hohlteil 19, dessen vorderer Abschnitt konusförmig ist und die genannte 

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 Austrittsöffnung 4'- allgemein ringförmig, mit kleinem Durchmesser (in der Grössenordnung von 1 mm oder weniger), ist, wobei an diese   Konus-Messspitze   4 am hinteren Ende ein rohrförmiger Lagerabschnitt 21 über eine Schulter 22 anschliesst.

   An dieser Schulter oder diesem Absatz 22 liegt eine Schraubenfeder 23 an, die sich mit ihrem anderen Ende an einem aus der Zeichnung nicht näher angegebenen radial einwärts abstehenden flanschartigen Vorsprung des Lagerteils 3 abstützt, wodurch der Hohlteil 19 radial einwärts entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 23 verschoben werden kann, wie dies schematisch in Fig. 2 durch die verschiedenen Stellungen des Hohlteils 19 in der oberen bzw. unteren Zeichnungshälfte erkennbar gemacht wurde. 



   Der   rohr- oder hülsenförmige   Lagerabschnitt 21 weist in seinem hinteren Endbereich zwei einander diametral gegenüberliegende, in der Zeichnung nicht näher angegebene Längsschlitze auf, wobei in den einen Längsschlitz ein Führungund Anschlagstift 24 ragt, der einerseits eine Verdrehsicherung für den Hohlteil 19 bildet und die gefederte Längsbewegung desselben führt, und der andererseits als Anschlag für die Begrenzung der Einwärtsbewegung des Hohlteils 19 entgegen der Kraft der Feder 23 dient.

   Der Längsschlitz, in den dieser Führungsstift 24 eingreift, ist derart angeordnet, dass bei voll einwärts geschobenem Hohlteil 19, siehe Fig. 2, untere Hälfte, weiters eine Arretierung 25 mit einem Raststift 26 in den Längsschlitz, an dessen hinterem, weiter innen liegenden Ende, einrasten kann, wenn die Arretierung 25 über einen durch das Gehäuse 2 nach aussen ragenden Betätigungszapfen 27 aktiviert wird. Über diesen Zapfen oder Stift 27 kann die Arretierung 25 auch wieder gelöst werden, um so den Suchelektroden-Hohlteil 19 wieder für eine Auswärtsbewegung zufolge der Federkraft (Feder 23) 
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 für die Laserfunktion.

   Dieser Schalter 28 wird mit Hilfe eines federnden, lamellenartigen Schalthebels 29 betätigt, der in den anderen, gegenüberliegenden Längsschlitz des SuchelektrodenHohlteils 19, d. h. dessen Lagerabschnitt   21,   eingreift, und der 

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 beim Einwärtsschieben des Hohlteils 19 durch das vordere Schlitz- ende, an dem er zur Anlage kommt, nach hinten verschwenkt wird, um so den Schalter 28 zu bestätigen. 



   Über nicht näher ersichtliche Distanzstift, Schrauben oder dergl. trägt der Montagekörper 13 weiters eine Leiterplatte 30 mit der Messschaltung (31 ; Fig. 6) für die Hautwiderstandsmessung, mit den Schaltkreisen für die Kontrollampe 7 und die Anzeigeein- richtung 8 für die Hautwiderstandsmessung und mit den erforderlichen Schaltungsteilen für den Diodenlaser 15. Die elektrischen Verbindungen sind dabei in Fig. 2 der Übersichtlich- keit halber nicht gezeigt, ergeben sich jedoch aus der Darstel- lung von Fig. 6. 



   In Fig. 6 ist in einem ganz schematischen Blockschaltbild die elektrische Schaltung des vorliegenden Gerätes 1 veranschaulicht, wobei die auf der Leiterplatte 30 (siehe Fig. 2) vorgesehene Mess- schaltung 31 nur ganz allgemein mit einem Block veranschaulicht ist. Diese Hautwiderstands-Messschaltung 31 ist mit ihrem Eingang über einen Widerstand 32 mit der Suchelektrode,   d. h.   mit der Konus-Messspitze 4, elektrisch verbunden, und sie steuert die LED- Zeilen-Anzeigeeinrichtung 9 entsprechend dem gemessenen Hautwider- stand an, wobei je nach gemessenem Hautwiderstand mehr oder weniger Dioden dieser LED-Zeile zum Leuchten gebracht werden. Die Empfindlichkeit der Messschaltung 31 kann wie erwähnt über den Empfindlichkeitsschalter 6 eingestellt werden, bei dem es sich vorzugsweise um einen Einstellwiderstand,   z.

   B.   ein Einstell- potentiometer mit drei Stellungen, handelt. 



   Die Gegenelektrode für die Hautwiderstandmessung wird durch das elektrisch leitende Gehäuse 2 gebildet, welches im Schaltbild von Fig. 6 nur ganz schematisch mit einem Block veranschaulicht ist. Weiters sind aus Fig. 6 der Batterieblock 10, der beispiels- weise aus vier 1, 5 Volt-Zellen aufgebaut ist (es können auch wiederaufladbare Akku-Zellen verwendet werden), sowie der durch einen Tast-Schalter gebildete Betriebsschalter 5 ersichtlich. Der t Schalter 28 ist, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, als Umschalter ausgebildet. Der Schalter 28 befindet sich normalerweise in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, in der die Messschaltung 31 an den Batterieblock 10 angeschlossen ist (sofern der Betriebsschalter 5 gedrückt wird), um so die Hautwiderstandsmessung vorzunehmen.

   Wie 

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 erwähnt wird dieser Schalter 28 mechanisch durch die Suchelektrode,   d. h.   die Messspitze 4, bei deren Zurückschieben über den Schalthebel 29 (siehe Fig. 2) betätigt, wobei dann die Messschaltung 31 vom Batterieblock 10 getrennt und die Lasereinheit 15 an diesen Batterieblock 10 angeschlossen wird. Dabei wird parallel zur Lasereinheit 15 die durch eine LED gebildete Kontrollampe 7 für den Laser 15 über einen Vorwiderstand 33 an Spannung gelegt. 



   Ganz allgemein ist die Laserschaltung mit der Lasereinheit 15 und dem zugehörigen Kontrollampen-Schaltzweig in Fig. 6 mit 34 angegeben, wogegen die   Hautwiderstands-Messeinrichtung   mit der Suchelektrode bzw. der Messspitze 4 und der eigentlichen Messschaltung 31 mit 35 bezeichnet ist.

   Die Messschaltung 31 ebenso wie die Lasereinheit 15 können in an sich herkömmlicher Weise, etwa im Prinzip ähnlich wie in den eingangs genannten Schriften geoffenbart, aufgebaut sein, so dass sich eine weitere Erläuterung hievon   erübrigen kann.   Insbesondere kann die Messschaltung 31 mit einem nicht näher veranschaulichten Operationsverstärker aufgebaut werden, und als Lasereinheit 15 kann eine im Handel erhältliche Diodenlasereinheit, beispielsweise der Laserklasse 3a, mit einer Beschränkung der Laserleistung auf 3 mW und mit einer Wellenlänge 670 nm, verwendet werden. 



   Im Betrieb wird   z. B.   wie allgemein in Fig. 1 veranschaulicht ein Hautbereich mit der-entgegen der Federkraft etwas einge-   drückten-Messspitze   4 des in einer Hand gehaltenen Geräts 1 abgetastet, um den gewünschten Akupunktupunkt durch Hautwiderstandsmessung zu eruieren. Bei Anzeige eines Maximums an der Anzeigeeinrichtung 8 ist der gewünschte Akupunkturpunkt   lokali-   siert, und das Gerät 1 wird nicht mehr weiter über den Hautbereich bewegt, sondern an dieser aufgefundenen Stelle fest auf die Haut aufgedrückt, so dass der Suchelektroden-Hohlteil 19 bis zum Anschlag einwärts geschoben wird, wodurch der Schalter (Umschalter) 28 bestätigt wird, um die Hautwiderstands-Messeinrich- 
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 drückt zu halten. 



   Sofern eine   sogenannte"Laserdusche"gewünscht   wird, kann in der voll einwärts geschobenen Position des Suchelektroden-Hohlteils 19 die Arretierung 25 über den Stift 27 betätigt werden, so 

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 dass die Lasereinheit 15 in einen Dauerbetrieb (anstatt des zuvor beschriebenen "Tastbetriebs") versetzt wird, in dem das Gerät 1 von der zu behandelnden Hautpartie abgehoben werden kann, ohne dass der Laserstrahl 20 unterbrochen wird. 



   Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, anstatt des beschriebenen und in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten, im Quer- 
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 dann der Montagekörper 13 sowie die Anordnung der entsprechenden Schalter und Anzeigeelemente anzupassen wäre. Auch ist es an sich denkbar, für den Betriebsschalter 5 anstatt eines Tast-Schalters einen Aus-/Ein-Schalter, mit zwei. festen Stellungen, zu verwenden, da der Schalter 28 als Sicherheitsschalter normalerweise die Lasereinheit 15 von der   Spannungseinheit,-d. h.   vom Batterieblock 10, getrennt hält.

   Im Hinblick auf die Arretierungsfunktion, mit Hilfe der beschriebenen Arretierung 25, wird jedoch die Ausbildung des Betriebsschalters 5 als Tast-Schalter bevorzugt, da bei arretierter Messspitze 4 ansonsten die Lasereinheit 15 irrtümlich dauernd aktiviert sein könnte.



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  The invention relates to a soft laser device for biostimulation. and for acupuncture with an integrated point finder for finding acupuncture points, which contains a generally punctiform search electrode in view, a measuring circuit connected to it and an optical display device connected to it.



  DE-B-2 602 519 discloses a device for locating acupuncture points which is based on the principle of skin resistance measurement, acupuncture points being determined when the skin resistance value drops significantly. In order to be able to reliably determine the acupuncture points, self-adjustment is provided for the display in this known device,
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  A similar device for locating acupuncture points is disclosed in DE-C-3 048 358, where there are two test electrodes which are arranged coaxially one inside the other, are connected to one another and are displaceable and with which, depending on the position of the electrodes, displays can be obtained. whether gold or silver needles should be used for acupuncture.



  With these devices as well as with the device according to CH-A-573 747, it is disadvantageous that in order to carry out the actual acupuncture, the device with which the acupuncture points were found has to be lifted from the points found, in order then the puncture in the conventional way Way with needles. It is difficult to insert the needles at exactly those points that have been determined as acupuncture points, since with the removal of the search probe, only approximately the position of the acupuncture points determined can be marked. On the other hand, the acupuncture points must be observed with an accuracy of 1/2 mm or 1 mm if effective acupuncture is to be carried out.



  Furthermore, it is already known from EP-A-416 150 to use a laser device with a diode laser unit for the biostimulation of organic tissue, the laser beam being used for laser acupuncture or a so-called laser shower for area-wise treatment of a skin area with the laser beam, such as for example for the treatment of herpes simplex,
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 this sensor ring is in contact with the patient's skin. In the case of laser acupuncture, the difficulty arises in locating the acupuncture points beforehand, marking them and then the laser device

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 to act precisely at these acupuncture points.



  EP 0 495 757 A1 describes a treatment pen in which the acupuncture points are found, as usual, by measuring the skin resistance, the display preferably being realized via an LED light strip and in which subsequently without lifting the ring-shaped point finder treatment by switching on an electrical current surge or alternatively by switching on a laser beam, the laser beam being generated by a laser diode and cumbersome via a coaxially guided light guide, which does not inconsiderably absorb laser energy during the coupling and decoupling process and, moreover, does not hit in a focused manner.



  The light energy available on the skin surface is correspondingly weakened due to the beam guidance via light guides, so that when using a laser of laser protection class 3a (3mW power) and without focusing on the skin surface, the stimulating effect on the acupuncture point is in many cases no longer sufficient .



  The use of a diode laser of protection class 3a is preferred because in this case no expensive protective measures are required for the operation of these lasers. This circumstance becomes particularly important if the device is designed as a hand-held device and for use by the patient himself, who should be able to handle the device simply and without problems according to the basic instructions given by the doctor.



  The laser beam is intended to optimally stimulate the acupuncture point and can also be used successfully when used for biostimulation, for example for the treatment of herpes simplex or individual acne points.



  These objects are achieved in that the device according to the invention has a known biostimulation or Contains therapy laser unit, which is additionally combined, in particular, for laser acupuncture, the laser beam being generated by a semiconductor laser with a wavelength of preferably 635 to 670 nm (nanometers), being focused by appropriate optics, the focus being taken by suitable measures when used as an acupuncture laser comes to lie exactly on the skin surface and the laser belongs to the category of laser protection class 3a, and that the integrated point finder, which indicates the acupuncture point found by the maximum length of a light bar, can be switched to the areas of dry, normal and damp skin,

   to ensure the greatest possible security in the display.

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  In the present device, the function of acupuncture point detection is combined with that of acupuncture treatment itself, with the aid of a laser beam, the device not having to be lifted from the respective acupuncture point between these two processes. As a result, the acupuncture treatment can take place exactly at the point that was previously precisely located as the acupuncture point, whereby it is also important that the laser beam exits directly through an opening in the search electrode and the focus of the laser beam in the plane of this search electrode, which is still in Contact with the skin of the user.



  The device can be designed as a self-contained handheld device in the manner of a handle with a built-in battery power supply and thus without a cable connection. The search electrode also preferably forms a measuring tip for skin resistance measurement, the diameter - at least on the end face in contact with the skin - being dimensioned sufficiently small to be able to locate acupuncture points with the required accuracy.



  The device is therefore particularly advantageous for painless self-help in pain. Diseases in which acupuncture treatment is effective, and it is also advantageous that there is no possibility of infection because no acupuncture needles are inserted into the skin; Compared to an electro-acupuncture, it is advantageous that there is no unpleasant electric shock, apart from the medically proven fact that an acupuncture point being overly stressed by electric current leads to insensitization of the acupuncture point in question.



  For reasons of manufacturing technology as well as for safety reasons, it is advantageous if the laser unit is formed by a diode laser known per se, preferably with a wavelength of 635 to 670 nm (nanometers). Such a diode laser is commercially available as a small, handy unit in which an optimal effect for acupuncture is ensured, in particular at the specified wavelength of 635 nm, since studies have shown that at this wavelength the depth of penetration into the skin or Body tissue is particularly large, that is larger than for radiation of a different wavelength.

   The output power of the diode laser can advantageously be limited to 3 mW (milliwatts), so that the laser falls into laser class 3 a. H. is to be classified as completely harmless, so that no additional protective measures are necessary.

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  Another safety function is to be seen in the fact that the laser beam diverges strongly immediately after exiting the device, for which purpose the laser unit is preferably equipped with an optic with a short focal length. With such an arrangement, the laser beam is fanned out so far at a very short distance from the outlet opening that the power per unit area is sufficiently low, so that, for example, a hazard to the eyes should the laser beam be directed directly into the eyes, is reliably avoided is.



  For laser acupuncture, the laser unit is usually required to act for a relatively short period of time, but for other applications, for stimulating or treating organic tissue (also known as a "laser shower," a longer operation of the laser unit, for example over several minutes, is desired both functions without problems (continued on page 4)

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 To enable it, it is therefore advantageous if the laser unit is assigned a switching device for either tactile operation or continuous operation.



   A particularly advantageous embodiment of the device according to the invention is characterized in that the search electrode is formed by a hollow part, as is known per se, which hollow part is resiliently mounted in the housing between a rest position and an operating position adjusted inwards into the housing, the hollow part being a operable switch for the laser unit is assigned in the inwardly adjusted operating position. In this embodiment, the resiliently movable hollow part forming the search electrode also serves to actuate the switch for switching on the laser unit, so that after locating an acupuncture point on the skin of the user, the resilient pushing in of the hollow part already taking place, by pressing the hollow part in more strongly, the laser unit is activated for the purpose of emitting the laser beam.

   In order to switch off the skin resistance measuring device at the same time, the switch is advantageously designed as a changeover switch. When the device is lifted off the skin area and thus when the hollow part is moved back due to the spring force, the switch is reset in the sense that the laser unit is switched off.



   The resiliently movable hollow part also has the advantage that the - relatively small - spring force unifies the pressing force of the hollow part on the respective skin area - the pressing force generally corresponds to the spring force; as a result, a standardization for skin resistance measurement is achieved.



   For safety reasons, an additional operating switch for the laser unit is advantageously provided electrically in series with the switch that can be actuated by the hollow part, so that both pressing in the hollow part and actuating the operating switch are required to switch on the laser unit. In this context, it is also favorable if the operating switch is designed for push-button operation, i. H. is provided as a push-button switch, whereby the laser unit can only be activated when this operating switch is held pressed against a spring force. As soon as the finger or

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 If the thumb is removed from the operating switch, it switches back to its off state, which means that the laser unit is de-energized in any case.

   This also has the advantage that an unwanted operation of the laser unit is always avoided when the device is stored.



   In order to enable the continuous operation of the laser unit already mentioned above, it may be expedient in the embodiment with the search electrode hollow part not to provide a separate continuous operation switch, but instead to use the hollow part itself for the permanent switching on of the laser unit. Accordingly, it is particularly advantageous if the hollow part is assigned a locking device for locking in the operating position.



   In order to be able to simply lock the hollow part in its fully retracted position, it is also advantageous if the locking is formed by a lockable spring catch, the locking pin of which can be brought into releasable engagement with the hollow part. Such lockable spring catches are known per se for a wide variety of applications and are available as structural units, so that a detailed explanation can be omitted here.



   It is also of particular advantage here if the hollow part has a slot recess for the engagement of the locking pin and a housing-fixed guide pin for guiding the hollow part during its back and forth movement between the rest position and the operating position projects into this slot recess.



   It has also proven to be advantageous if the switch is a spring-loaded, which is in engagement with the hollow part, -. B. lamellar shift lever is assigned to its actuation. The lamellar, resilient shift lever can also engage, for example, in a longitudinal section of the hollow part, so that it also serves for longitudinal guidance thereof, and when the hollow part is completely pushed back, the shift lever comes to a stop at the end of the longitudinal slot, in which case it then
 EMI6.1
 it is particularly expedient if the hollow part has a generally conical, hollow measuring tip which adjoins a hollow cylindrical bearing section at the front, the end face of which has a

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 forms an annular contact surface for skin resistance measurement.



  The contact surface can be made extremely narrow, with a diameter of the order of 1 mm or less.



   With regard to the skin resistance measuring function, it is often also favorable if the hollow part is made of brass and the housing forming the counterelectrode is an extruded aluminum part. At the same time, inexpensive production is ensured.



   The invention is explained below with reference to an embodiment illustrated in the drawing. 1 shows a combined acupuncture point detection and laser acupuncture device in a diagrammatic representation during use; 2 shows a longitudinal section through this device, the search electrode formed by a hollow part being illustrated in the upper half of the illustration in the extended position in the lower half of the drawing in the inserted operating position; 3 shows a partially broken open view of the device in a position rotated by 900 compared to the illustration in FIG. 2;

   Fig. 4 is a schematic sectional view substantially along the line IV-IV in Fig. 3; 5 shows a further schematic sectional illustration essentially along the line V-V in FIG. 3; and Fig. 6 is an electrical circuit diagram of the device.



   In Fig. 1, a device generally designated 1 for locating acupuncture points as well as for laser acupuncture during use is illustrated, the device 1 generally in the manner of a self-contained stylus hand-held device with an elongated housing, for example square in cross section 2 is formed, which, for. B. from an extruded aluminum profile, which is at least partially aluminized or provided with another conductive coating layer, and which is tapered at its front end, approximately
 EMI7.1
 will be explained in more detail below with reference to FIGS. 2 to 5.



   The device 1 is equipped with an operating switch 5 protruding through the housing 2 and with a sensitivity

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 Slide switch 6, e.g. B. equipped with three positions corresponding to three sensitivity ranges for different skin resistances, and furthermore a laser control lamp 7 and a measurement display device 9 formed by a series of light-emitting diodes are provided for the purpose of display; At the rear end, the housing 2 of the device 1 is closed with a cover 9, this cover 9 being snapped for example into the housing 2 and closing a battery compartment with a battery block 10 (see FIG. 2).

   2, the cover 9 is equipped with a spring-loaded snap or locking pin 11 which snaps into a corresponding housing bore 12 when the cover 9 is snapped onto the housing end.



   The bearing part 3, which extends the housing 2 on the front side, is, for example, part of a plastic mounting body 13 which carries various electrical and mechanical components of the device 1 in the interior of the housing. This mounting body 13 can, for example, be pushed into the housing 2 from the front side and fixed therein with the aid of screws 14 (see FIG. 3). It should be mentioned that the mounting body 13 from FIGS. 2, 4 and 5 can only be seen schematically and in part, but from the representations in FIGS. 2 to 5 the mutual assignment and arrangement of the individual components, which are to be explained in more detail below, clearly visible, which also results in the formation of the mounting body 13 in detail for the expert.



   A diode laser unit 15 with a lens 16 is arranged in the interior of the mounting body 13, adjusting screws 17 inserted into bores in the mounting body 13 allowing the diode laser 15 to be adjusted precisely in the axial direction. In operation, with the probe tip 4 pressed in (see the illustration in the lower half of FIG. 2), the diode laser unit 15 emits a laser beam which is focused by the lens 16 and which passes through the interior of the
 EMI8.1
 Search electrode. The laser beam is indicated at 20 in FIG. 2.



   This search electrode is a hollow part 19, the front section of which is conical and the one mentioned

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 EMI9.1
 Outlet opening 4 ′ is generally ring-shaped, with a small diameter (in the order of magnitude of 1 mm or less), a tubular bearing section 21 adjoining this cone measuring tip 4 at the rear end via a shoulder 22.

   On this shoulder or this paragraph 22 is a coil spring 23, which is supported at its other end on a radially inwardly projecting flange-like projection of the bearing part 3, not shown in the drawing, whereby the hollow part 19 displaced radially inward against the spring force of the coil spring 23 can be seen, as was shown schematically in Fig. 2 by the different positions of the hollow part 19 in the upper and lower half of the drawing.



   The tubular or sleeve-shaped bearing section 21 has in its rear end region two diametrically opposed longitudinal slots, not shown in the drawing, with a guide and stop pin 24 projecting into one longitudinal slot, which on the one hand forms an anti-rotation device for the hollow part 19 and the spring-loaded longitudinal movement The same leads, and which on the other hand serves as a stop for limiting the inward movement of the hollow part 19 against the force of the spring 23.

   The longitudinal slot, in which this guide pin 24 engages, is arranged in such a way that when the hollow part 19 is pushed fully inwards, see FIG. 2, lower half, there is also a detent 25 with a locking pin 26 in the longitudinal slot, at its rear, further inward end , can snap into place when the lock 25 is activated via an actuating pin 27 projecting outwards through the housing 2. The locking 25 can also be released again via this pin or pin 27, so that the search electrode hollow part 19 again for an outward movement due to the spring force (spring 23).
 EMI9.2
 for the laser function.

   This switch 28 is actuated with the aid of a resilient, lamellar switching lever 29, which in the other, opposite longitudinal slot of the search electrode hollow part 19, i. H. whose bearing section 21 engages, and the

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 when the hollow part 19 is pushed inwards by the front end of the slot at which it comes to rest, it is pivoted backwards in order to confirm the switch 28.



   The mounting body 13 also carries a printed circuit board 30 with the measuring circuit (31; FIG. 6) for the skin resistance measurement, with the circuits for the control lamp 7 and the display device 8 for the skin resistance measurement, and with, by means of a spacer pin, screws or the like, which cannot be seen in more detail the necessary circuit parts for the diode laser 15. The electrical connections are not shown in FIG. 2 for the sake of clarity, but result from the illustration in FIG. 6.



   The electrical circuit of the present device 1 is illustrated in a very schematic block diagram in FIG. 6, the measurement circuit 31 provided on the printed circuit board 30 (see FIG. 2) being illustrated only very generally with one block. This skin resistance measuring circuit 31 is connected with its input via a resistor 32 to the search electrode, i. H. electrically connected to the cone measuring tip 4 and it controls the LED line display device 9 in accordance with the measured skin resistance, with more or fewer diodes of this LED line being illuminated depending on the measured skin resistance. As mentioned, the sensitivity of the measuring circuit 31 can be adjusted via the sensitivity switch 6, which is preferably an adjusting resistor, e.g.

   B. is a potentiometer with three positions.



   The counter electrode for the skin resistance measurement is formed by the electrically conductive housing 2, which is illustrated only schematically with a block in the circuit diagram of FIG. 6. 6 also shows the battery block 10, which is constructed, for example, from four 1.5 volt cells (rechargeable battery cells can also be used), and the operating switch 5 formed by a pushbutton switch. As can be seen from FIG. 6, the t switch 28 is designed as a changeover switch. The switch 28 is normally in the position shown in FIG. 6, in which the measuring circuit 31 is connected to the battery block 10 (if the operating switch 5 is pressed) so as to carry out the skin resistance measurement.

   As

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 this switch 28 is mentioned mechanically by the search electrode, i. H. the measuring tip 4, when pushed back actuated via the switching lever 29 (see FIG. 2), the measuring circuit 31 then being separated from the battery block 10 and the laser unit 15 being connected to this battery block 10. In this case, the control lamp 7 for the laser 15, formed by an LED, is connected to the voltage via a series resistor 33 parallel to the laser unit 15.



   In general, the laser circuit with the laser unit 15 and the associated control lamp switching branch is indicated at 34 in FIG. 6, whereas the skin resistance measuring device is designated at 35 with the search electrode or the measuring tip 4 and the actual measuring circuit 31.

   The measuring circuit 31 as well as the laser unit 15 can be constructed in a manner that is conventional per se, for example in principle in a similar manner to that disclosed in the documents mentioned at the outset, so that a further explanation thereof is unnecessary. In particular, the measuring circuit 31 can be constructed with an operational amplifier (not illustrated in more detail), and a commercially available diode laser unit, for example of the laser class 3a, with a limitation of the laser power to 3 mW and with a wavelength of 670 nm, can be used as the laser unit 15.



   In operation, for. For example, as generally shown in FIG. 1, a skin area is scanned with the measuring tip 4 of the device 1 held in a hand, which is pressed in somewhat against the spring force, in order to determine the desired acupuncture point by measuring the skin resistance. When a maximum is displayed on the display device 8, the desired acupuncture point is located, and the device 1 is no longer moved over the skin area, but is pressed firmly onto the skin at this location, so that the search electrode hollow part 19 as far as it will go is pushed inward, thereby confirming the switch (changeover switch) 28, to switch the skin resistance measuring device
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 keep pressing.



   If a so-called "laser shower" is desired, the lock 25 can be actuated via the pin 27 in the fully inwardly pushed position of the search electrode hollow part 19

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 that the laser unit 15 is put into continuous operation (instead of the "tactile operation" described above) in which the device 1 can be lifted off the area of skin to be treated without the laser beam 20 being interrupted.



   If the invention was explained in more detail above on the basis of particularly preferred exemplary embodiments, modifications and modifications are of course possible within the scope of the invention. For example, it is conceivable, instead of the one described and illustrated in FIGS.
 EMI12.1
 then the mounting body 13 and the arrangement of the corresponding switches and display elements would have to be adapted. It is also conceivable per se for the operating switch 5 to have an off / on switch instead of a push-button switch with two. fixed positions to use, since the switch 28 as a safety switch normally the laser unit 15 from the voltage unit, -d. H. keeps separate from the battery pack 10.

   With regard to the locking function, with the aid of the locking 25 described, the configuration of the operating switch 5 as a pushbutton switch is preferred, since if the measuring tip 4 is locked, the laser unit 15 could otherwise be erroneously permanently activated.


    

Claims (1)

EMI13.1 EMI13.2 sicht allgemein punktförmige Suchelektrode, eine damit verbundene Mess- schaltung sowie eine an diese angeschlossene optische Anzeigeeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Biostimulations- bezw.  EMI13.1    EMI13.2  generally contains point-shaped search electrode, a measurement circuit connected to it and an optical display device connected to it, characterized in that the device has a biostimulation or. Therapie-Lasereinheit, insbesondere zur Laser-Akupunktur, enthält und dass eine Austrittsöffnung für den Laserstrahl der Lasereinheit innerhalb der Suchelektrode vorgesehen ist und der durch eine geeignete Optik kurzer Brennweite fokussierte Laserstrahl der Lasereinheit in auf die Haut aufgesetzter Position inder Ebene der Stirnseite der Suchelektrode liegt und somit unmittelbar auf die Hautoberfläche auftrifft, wobei kein Lichtleiter verwendet wird, der Energieverluste bewirken würde, sodass die gesamte fokussierte Laserenergie des Halbleiterlasers, der nur 3mW (Milliwatt) Leistung abgibt, ungeschwächt für Laser-Akupunktur- zwecke zur Verfügung steht und das eine Schalteinrichtung für wahlweise einen Tastbetrieb oder einen Dauerbetrieb enthält,  Therapy laser unit, in particular for laser acupuncture, contains and that an outlet opening is provided for the laser beam of the laser unit within the search electrode and the laser beam of the laser unit focused by a suitable optics of short focal length into the Skin placed position is in the plane of the front of the search electrode and thus directly hits the skin surface, using no light guide that would cause energy loss, so that the total focused laser energy of the semiconductor laser, which emits only 3mW (milliwatts) of power, not weakened for laser Acupuncture is available and which contains a switching device for either tactile or continuous operation, zu welchem Zweck dem Hohlteil der Suchelektrode eine Arretierung zum Feststellen in der Betriebsstellung für Dauerbetrieb zugeornet ist, wobei die Arretierung durch eine feststellbare Federraste erreicht wird, deren Raststift in lösbaren Eingriff mit dem Hohlteil gebracht werden kann.  for what purpose the hollow part of the search electrode has a lock for locking in the Operating position for continuous operation is assigned, the locking being achieved by a lockable spring catch, the locking pin of which can be brought into releasable engagement with the hollow part. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasereinheit durch einen an sich bekannten Diodenlaser, vorzugsweise mit einer Wellen- länge von 635 bis 670 nm (Nanometer), gebildet wird. 2. Device according to claim 1, characterized in that the laser unit is formed by a diode laser known per se, preferably with a wavelength of 635 to 670 nm (nanometers). 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diodenlaser eine optische Ausgangsleistung von maximal 3 mW (Milliwatt) besitzt, also der Laserklasse 3a angehört. 3. Device according to claim 1, characterized in that the diode laser has an optical output power of at most 3 mW (milliwatts), that is to say belongs to laser class 3a. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasereinheit in an sich bekannter Weise ein Diodenlaser ist, der jedoch mit einer optischen Fokussiereinrichtung kurzer Brennweite versehen ist 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Suchelektrode durch einen Hohlteil, wie an sich bekannt, gebildet wird, welcher Hohlteil im Gehäuse zwischen einer Ruhestellung und einer einwärts in das Gehäuse verstellten Betriebsstellung federnd beweglich <Desc/Clms Page number 14> gelagert ist, wobei dem Hohlteil ein in der einwärts verstellten Betriebs- stellung betätigbarer Schalter für die Lasereinheit zugeordnet ist. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the laser unit is a diode laser in a manner known per se, but which is provided with an optical focusing device with a short focal length. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the search electrode is formed by a hollow part, as is known per se, which hollow part is resiliently movable in the housing between a rest position and an operating position adjusted inwards into the housing  <Desc / Clms Page number 14>  is mounted, with the hollow part being assigned a switch for the laser unit which can be actuated in the inwardly adjusted operating position. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Umschalter zum gleichzeitigen Ausschalten der Hautwiderstandsmesseinrich- tung beim Einschalten der Lasereinheit ist. EMI14.1 u :-t, dass elektrisch in Reihe zum vom Hohlteil betätigbaren Schalter ein Betriebsschalter angeordnet ist.   6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the switch is on Selector switch for simultaneously switching off the skin resistance measuring device when the laser unit is switched on.  EMI14.1    u: -t that an operating switch is arranged electrically in series with the switch actuable by the hollow part. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter ein Tastschalter ist. 8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the operating switch is a key switch. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlteil eine Schlitzausnehmung für den Eingriff des Raststiftes aufweist und in diese Schlitzausnehmung ein gehäusefester Führungsstift zur Führung des Hohlteiles bei dessen Hin-und Herbewegung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung ragt. 9. Apparatus according to claim 1, characterized in that the hollow part is a Has slot recess for the engagement of the locking pin and in this slot recess, a housing-fixed guide pin for guiding the hollow part during its back and forth movement between the rest position and the operating position. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schalter ein mit dem Hohlteil in Eingriff stehender, federnd beweg- licher, z. B. lamellenförmiger Schalthebel zu seiner Betätigung zugeord- net ist. 10. Device according to one of claims 6 to 9, characterized in that the switch is a spring-movable, z. B. lamellar shift lever is assigned to its actuation. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlteil eine an einen hohlzylindrischen Lagerabschnitt vorne an- schliessende, allgemein konische, hohle Messspitze aufweist, deren Stirn- seite eine ringförmige Kontaktfläche für die Hautwiderstandsmessung bildet. 11. Device according to one of claims 6 to 10, characterized in that the hollow part has a generally conical, hollow measuring tip which adjoins a hollow cylindrical bearing section at the front, the end face of which forms an annular contact surface for the skin resistance measurement. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass. der Hohlteil aus Messing besteht und das die Gegenelektrode bildende Gehäuse ein Aluminium-Strangpressprofilteil ist. 12. Device according to one of claims 6 to 11, characterized in that. The hollow part consists of brass and that which forms the counter electrode Housing is an extruded aluminum part. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlteil aus Hygienegründen oberflächlich vergoldet ist. 13. Apparatus according to claim 12, characterized in that the hollow part is gold-plated on the surface for hygiene reasons.
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