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Österreichische PATENTSCHRIFT N 16883.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Brenner, mit welchem Mischungen von Luft und Gas oder Kohlenwasserstoffdämpfen verbrannt werden können und welcher insbesonders geeignet ist, kohlenwasserstoffarme Gase, welche mit gewöhnlichen Brennern nicht verbrannt werden können, zur Glühlichtbeleuchtung zu verwenden.
Der Brenner gemäss dieser Erfindung besteht aus einem Kopf und einem Schaft oder einem Rohr ; in diesen beiden Brennerteilen sind konzentrische Reihen von Rohren oder Kanälen vorgesehen, um das Gas, welches durch den Brenner strömt, in eine Anzahl von Ströme zu teilen. Die besten Resultate werden mit Rohren erzielt, deren innerer Durchmesser zirka 0#8 bis 2#5 mm beträgt. Zur Erreichung des angestrebten Zweckes ist die Anordnung von zwei oder mehr konzentrischen Reihen von Riihrchen in der Art, dass z wischon Kopf und Schaft des Brenners ein freier Raum verbleibt, von Wichtigkeit.
In der Zeichnung ist eine gewöhnliche Ausführungsfonn des Brenners als Bospid dargestellt, u. zw. zeigt Fig. I eine s senkrechten Schnitt durch denselben, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt desselben nach 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 ist die Draufsicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels. a ist der Kopf des Brenners,
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Zwischenraum zwischen Zylinder d und der Kopfwand a angeordnet sind. Die Rohre müssen behufs Erzielung gutr Resultate den ganzen Hohlraum im Brennerkopf ausfüllen, da sonst das Gas in Form eines hohlen ZyHnders austritt, was nicht zu guten Ergebnissen führt.
Wie ersichtlich, erstrecken sich die Rohre e, e und der zentrale Zylinder d nicht bis zu dem Boden des Zylinderkopfes a, sondern es ist ein Raum/zwischen den Enden der Rohre, dem zylindrischen Teil und dem Boden des Brennerkopfes a vorhanden, so dass
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füllen und ebenfalls einn Durchmsser zwischen den oben erwähnten Grenzen besitzen. h ist eine Scheibe aus Gaze. welche unter den Enden der Rohre e, e angeordnet ist ; diese Scheibe kann auch fehlen. Obgleich in der Zeichnung ein zentraler Träger für den Glühkörper angedeutet ist, so kann der letztere auch durch einen seitlich am Kopfe zu befestigenden Stab getragen werden und in diesem Falle der ganze Brennerkopf mit Röhren gefüllt sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rohre durch gewellte Blechstreifen i, i ersetzt, welche zwischen konzentrischen Blechzylindern j, j liegen.
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Austrian PATENT LETTERING N 16883.
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The subject matter of the present invention relates to a burner with which mixtures of air and gas or hydrocarbon vapors can be burned and which is particularly suitable for using low-hydrocarbon gases, which cannot be burned with conventional burners, for incandescent lighting.
The burner according to this invention consists of a head and a shaft or a tube; In these two burner parts concentric rows of tubes or channels are provided to divide the gas flowing through the burner into a number of streams. The best results are achieved with pipes with an internal diameter of approximately 0 # 8 to 2 # 5 mm. To achieve the intended purpose, the arrangement of two or more concentric rows of small tubes in such a way that a free space remains between the head and shaft of the burner is important.
In the drawing, a common embodiment of the burner is shown as a Bospid, u. Between FIG. 1 shows a vertical section through the same, FIG. 2 shows a plan view and FIG. 3 shows a cross section of the same according to 3-3 of FIG. 1. FIG. 4 is a plan view of a modified embodiment. a is the head of the burner,
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Space between cylinder d and the head wall a are arranged. To achieve good results, the tubes must fill the entire cavity in the burner head, otherwise the gas will escape in the form of a hollow cylinder, which will not lead to good results.
As can be seen, the tubes e, e and the central cylinder d do not extend to the bottom of the cylinder head a, but there is a space / between the ends of the tubes, the cylindrical part and the bottom of the burner head a, so that
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fill and also have a diameter between the limits mentioned above. h is a sheet of gauze. which is arranged under the ends of the tubes e, e; this disc can also be missing. Although a central support for the incandescent body is indicated in the drawing, the latter can also be carried by a rod to be attached to the side of the head and in this case the entire burner head can be filled with tubes.
In the embodiment shown in Fig. 4, the tubes are replaced by corrugated sheet metal strips i, i, which lie between concentric sheet metal cylinders j, j.
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