AT16686B - Wassertabakspfeife. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nix 16686.     KARL HERBST JUN. IN PRAG.   



   Wassertabakspfeife. 



   Vorliegende Erfindung hat eine Tabakspfeife zum Gegenstande, bei welcher der das Pfeifenrohr oder   Mundstück   mit dem Pfeifenkopf verbindende Teil oder das Pfeifenrohr selbst einen Wassersack von derartiger Anordnung enthält, dass-gleichgiltig ob der 
 EMI1.1 
 durch denselben geblasen wird-niemals Wasser in den Pfeifenkopf, das Pfeifenrohr oder das   Mundstück   eindringen kann. 
 EMI1.2 
   dargestellten Ausführungsformen   die vom Pfeifenkopf a und vom Mundstück kommenden Kanäle c d in den Wassersack e, welcher in seinem oberen Teile durch eine Rippe f in zwei Abteilungen geschieden ist. 
 EMI1.3 
 Höhe derart bemessen sein   muss, dass   bei den Bewegungen des Wassers letzteres immer die untere Kante der   Rippe/* bespüle.   



   Saugt nun der Rancher durch das Mundstück Rauch an, so sinkt der Wasserspiegel 
 EMI1.4 
 mit der Pfeifenkopfmündung in Berührung kommt. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 ist ein den Wassersack e enthaltendes Gefäss in das Pfeifenrohr eingeschaltet, welche   Anordnung   in ihrer Wirkung mit der vorhin   be-   schriebenen vollkommen übereinstimmt. 
 EMI1.5 
 sacke nach vorliegender Erfindung versehen werden. 



   Durch diese Anordnung wird erreicht, dass sowohl heim Ansaugen wie beim Ausblasen 
 EMI1.6 
 gesundheitsschädlicher, trockener und flüchtiger Destillate erfolgt, so dass der die Pfeife durch den Pfeifenkopf verlassende Rauch nicht mehr eine derartige Menge'gesundheits-   schädlicher   und übelriechender Substanzen enthält wie bei den bisher bekannten Pfeifen und auch die Pfeifenbestandteile stets sauber bleiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wassertabakspfoife, dadurch gekennzeichnet, dass das den Pfeifenkopf (a) mit dem Pfeifenrohr oder dem Mundstück verbindende Stück einen Wassersack (e) bildet, welcher in seinem oberen Teile durch eine Rippe   (f)   in zwei Abteilungen geschieden ist, in die die   vom Pfeifenkopf (a)   und   Mundstück      kommenden Kanäle   (c d) münden, derart, dass -   gleichgi1t. ig   ob in der einen Richtung Rauch durch den Wassersack gesogen oder in 
 EMI1.7 
 dringen kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Wassertabakspfeife nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Wassersack (e) in das Pfeifenrohr (b) eingeschaltet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.