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Österreichische
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Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine mehrpolige Kupplung für elektrische Leitungen, deren gleiche Kupplungshälften unter sich gleiche Kontaktstücke besitzen.
Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, dass das freie Ende der Kontaktstücke aus einem Stift von halbkreisförmigem Querschnitt und einem Hülsenteile von sichelförmigem Querschnitt be- steht, dessen hohle Seite der flachen Seite des Stiftes zugekehrt ist, so dass heim Zusammenkuppeln der Stift der einen Kupplungshälfte stets in die Hülse der anderen Kupplungs- hailfte zu liegen kommt.
Hiedurch wird gegenüber den bekannten Einrichtungen erreicht, dass die Herstellung dt'r Kontaktstücke und deren Befestigung in der Kupplung erheblich einfacher wird. Auch sind die Kontaktstücke viel leichter untereinander vollständig gleich herstellbar, was insbesonders bei Verwendung der Kupplung im Eisenbahnbetriebe in Betracht kommt, wo
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und Querschnitt, die Fig. 3 und 4 zwei zusammengekuppelte Kontaktelemente und die Fig. 5 und 6 den Längs- und Querschnitt der Kupplungshälfte einer zweipoligen lupplung.
Die Kontaktstücke bestehen aus Hülsen a, in weiche die Stifte b eingesetzt und verlötet sind. Die Hülsen a besitzen in ihrem vorderen Teile, wie ersichtlich, sichelförmigen, die federnden Teile c der Stifte b annähernd halbkreisförmigen Querschnitt. In dem (ire- häuse f sind die soeben beschriebenen Kontaktstücke isoliert befestigt und es ist klar, dass beliebig viele solcher Kontaktstücke in einer Kupplungshälfte untergebracht werden können, ohne dass die Symmetrie der Kupplung darunter leiden würde.
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Austrian
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The subject matter of the present invention is a multi-pole coupling for electrical lines, the same coupling halves of which have the same contact pieces.
Compared to known devices of this type, the subject matter of the present invention differs in that the free end of the contact pieces consists of a pin of semicircular cross-section and a sleeve part of sickle-shaped cross-section, the hollow side of which faces the flat side of the pin, so that home coupling the pin of one coupling half always comes to rest in the sleeve of the other coupling half.
As a result, compared to the known devices, the production of the contact pieces and their fastening in the coupling is considerably easier. The contact pieces are also much easier to produce completely the same as one another, which is particularly important when the coupling is used in railway operations, wherever
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3 and 4 two contact elements coupled together and FIGS. 5 and 6 the longitudinal and cross-section of the coupling half of a two-pole coupling.
The contact pieces consist of sleeves a, into which the pins b are inserted and soldered. The sleeves a have in their front parts, as can be seen, sickle-shaped, the resilient parts c of the pins b approximately semicircular cross-section. The contact pieces just described are fastened in an isolated manner in the (ire housing f) and it is clear that any number of such contact pieces can be accommodated in one coupling half without the symmetry of the coupling being impaired.
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