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Verfahren zum Verbinden von Kautschuk-oder ähnlichen Kunststoffkörpern mit Metall- teilen
Zur Erzielung einer guten Haftfestigkeit zwischen Gummi und Metall war bisher ein Zwischenbau erforderlich, bestehend aus Gummilösung und Naturkautschukplatten oder aus besonderen Aufstrichen u. dgl. Beim Aufpressen und Vulkanisieren kam es jedoch vor, dass die Zwischenschichten erweichten und mit dem Austrieb ausflossen. Dies bewirkt ein Auslassen der Haftung an den Fliessstellen und erzeugte dadurch Fehlerzeugnisse an den gerade stark beanspruchten Stellen.
Nach einem anderen Vorschlag sollen zur Herstellung festhaftender Verbindungen von Kautschuk auf Metall möglichst frische Mischungen verwendet werden, die keine Ultrabeschleuniger enthalten und durch Alkali nicht verunreinigt sein dürfen.
Da es nun nicht zu vermeiden ist, dass solche Kautschukmischungen, auch wenn sie keine Ultrabeschleuniger enthalten, selbst bei nur kurzem Lagern unerwünschte Veränderungen, insbesondere an ihrer Oberfläche erfahren, wird auch auf diesem Wege der angestrebte Zweck nicht oder nicht immer erreicht werden.
Es wurde nun gefunden, dass eine gute Haftwirkung von Kautschuk auf Metall ohne Anwendung von haftverbessernden Zwischenschichten dann erzielt werden kann, wenn die vom Kalander oder der Spritzmaschine kommende
Kautschuk- oder Kunststoffmischung im heissen, oberflächlich unveränderten Zustand unmittelbar auf die vermessingten Metallteile aufgepresst und dann vulkanisiert wird.
Wichtig für das Gelingen der Haftung ist, dass die von der Spritzmaschine kommende, noch nicht eingestaubte oder benässte Mischung keine Formveränderung erfährt. Es muss auch durch passende Profilierung des gespritzten Mischungsstranges dafür gesorgt werden, dass keine Luft zwischen Gummi und Metall eingeschlossen wird und die Mischung nicht allzu weit zu fliessen braucht. Durch die Erfindung wird das Verfahren zur Herstellung der Gummimetallkörper nicht nur vereinfacht, sondern es werden auch die Werkstoffe für den Zwischenbau erspart. Das Verfahren eignet sich insbesondere für Bunamischungen.
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Method for connecting rubber or similar plastic bodies to metal parts
To achieve good adhesion between rubber and metal, an intermediate structure was previously necessary, consisting of rubber solution and natural rubber sheets or special spreads and the like. Like. During pressing and vulcanization, however, it happened that the intermediate layers softened and flowed out with the ejection. This causes the adhesion to be omitted at the flow points and thus produced defects in the areas that are currently heavily used.
According to another proposal, mixtures that are as fresh as possible should be used for the production of firmly adhering compounds from rubber to metal, which do not contain any ultra-accelerators and must not be contaminated by alkali.
Since it is now unavoidable that such rubber mixtures, even if they do not contain any ultra-accelerators, experience undesirable changes, especially on their surface, even if they are only stored for a short time, the intended purpose will not or not always be achieved in this way.
It has now been found that a good adhesive effect of rubber on metal can be achieved without the use of adhesion-improving intermediate layers if the adhesive comes from the calender or the injection molding machine
Rubber or plastic mixture in the hot, superficially unchanged state is pressed directly onto the brass-plated metal parts and then vulcanized.
For the adhesion to be successful, it is important that the mixture coming from the spraying machine that is not yet dusty or wetted does not experience any change in shape. It must also be ensured by appropriate profiling of the sprayed mixture strand that no air is trapped between rubber and metal and that the mixture does not have to flow too far. The invention not only simplifies the process for producing the rubber-metal bodies, but also saves the materials for the intermediate structure. The method is particularly suitable for buna mixtures.
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