AT16025U1 - Optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs - Google Patents

Optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs Download PDF

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AT16025U1
AT16025U1 ATGM253/2016U AT2532016U AT16025U1 AT 16025 U1 AT16025 U1 AT 16025U1 AT 2532016 U AT2532016 U AT 2532016U AT 16025 U1 AT16025 U1 AT 16025U1
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leds
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ATGM253/2016U
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Zipper Renè
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein optisches Element (10) zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs (41), die auf einer Platine (40) angeordnet sind, wobei das optische Element (10) Mittel zum Befestigen des optischen Elements (10) an einem Träger (50) aufweist und wobei das optische Element (10) derart gestaltet ist, dass es im an dem Träger (50) befestigen Zustand die LED-Platine (40) zumindest teilweise übergreift und diese hierdurch an dem Träger (50) fixiert.

Description

Beschreibung
OPTISCHES ELEMENT ZUR BEEINFLUSSUNG DER LICHTABGABE VON LEDS
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Element, welches der Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs dient, die auf einer Platine, insbesondere auf einer länglichen Platine angeordnet sind.
[0002] LEDs haben sich zwischenzeitlich in allen Bereichen der Beleuchtungstechnologie durchgesetzt, erfordern allerdings spezielle Maßnahmen bei der Montage bzw. bei der Anordnung der LEDs an oder in einer Leuchte. Im Vergleich zu klassischen Lichtquellen wie Glühbirnen und Leuchtstofflampen handelt es sich nämlich bei den LEDs um verhältnismäßig sensible Bauteile, die vor äußeren Einflüssen geschützt werden sollten. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass ein versehentliches Berühren der LEDs bzw. der Platine, auf der die LEDs angeordnet sind, verhindert wird. Dies liegt daran, dass die Stromversorgung der auf einer Platine angeordneten LEDs üblicherweise über Leiterbahnen erfolgt, die also nicht durch eine entsprechende Ummantelung oder dergleichen geschützt sind und dementsprechend ohne weitere Schutzmaßnahmen berührt werden können. Da allerdings teilweise nicht unerhebliche Spannungen oder Ströme genutzt werden, um die LEDs zu betreiben, muss darauf geachtet werden, dass ein versehentliches Berühren möglichst verhindert wird. Ferner dienen derartige Maßnahmen auch dem sog. ESD-Schutz, also dem Schutz vor ungewollten elektrostatischen Entladungen, die für die LEDs bzw. für die auf den Platinen befindliche Elektronik schädlich sein können.
[0003] Weiterhin ist bei der Anordnung von LEDs zu beachten, dass diese während des Betriebs eine nicht unerhebliche Wärme erzeugen, die zur Gewährleistung eines dauerhaft zuverlässigen Betriebs möglichst effizient abgeführt werden sollte. Dies bedeutet, dass die LED-Platinen üblicherweise im flächigen Kontakt mit wärmeleitenden Elementen wie Kühlkörpern oder plattenförmigen Trägem stehen sollten, über die dann die während des Betriebs auftretende Wärme abgeführt werden kann.
[0004] Schließlich ist auch zu berücksichtigen, dass LEDs sehr geringe Abmessungen aufweisen und dementsprechend oftmals auch als punktförmige Lichtquellen bezeichnet werden. Dies führt zwar in gewissen Situationen durchaus zu Vorteilen hinsichtlich der Lichtabgabe, oftmals ist aber gewünscht, dass über einen größeren Bereich hinweg eine möglichst gleichmäßige Lichtabgabe erzielt wird, wobei dann einzelne helle Punkte eher unerwünscht sind. Noch bevor die eigentliche Lichtabgabe durch die Leuchte erfolgt, sind deshalb oftmals spezielle Maßnahmen vorgesehen, mit deren Hilfe das von den einzelnen LEDs abgegebene Licht zunächst zumindest zu einem gewissen Grad vermischt bzw. vergleichmäßigt wird.
[0005] Um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, wurden bislang LED-Platinen in spezieller Weise an einem Trägerelement befestigt und weiterhin zusätzlich mit entsprechenden optischen Elementen versehen, durch welche die gewünschte primäre Lichtbeeinflussung erfolgte. Dies erforderte unterschiedliche Arbeitsschritte bei der Montage der Leuchte sowie die Verwendung verschiedener Komponenten, um die Aufgaben zu erfüllen.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabenstellung zugrunde, eine neuartige Möglichkeit anzugeben, LED-Platinen als Lichtquellen in Leuchten zu nutzen, wobei in einfacherer Weise die oben genannten Aufgaben erfüllt werden können.
[0007] Die Aufgabe wird durch ein optisches Element, welches zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs vorgesehen ist und die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, ein optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe der LEDs zu nutzen, welches nunmehr allerdings nicht lediglich der Beeinflussung der Lichtabgabe dient, sondern darüber hinaus auch weitere Aufgaben erfüllt. Insbesondere ist das optische Element derart gestaltet, dass es an einem Träger für die LED-Platine befestigt werden kann und hierbei im befestigten Zustand die Platine derart übergreift, dass diese hierdurch an dem Träger fixiert wird.
[0009] Erfindungsgemäß wird also ein optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs vorgeschlagen, die auf einer Platine angeordnet sind, wobei das optische Element Mittel zum Befestigen des optischen Elements an einem Träger aufweist und wobei das optische Element derart gestaltet ist, dass es im an dem Träger befestigten Zustand die LED-Platine zumindest teilweise übergreift und diese hierdurch an dem Träger fixiert.
[0010] Das optische Element dient also zusätzlich auch als Befestigungsmittel, mit deren Hilfe die Platine auf dem Träger positioniert und fixiert werden kann. Hierdurch kann auf weitere Befestigungsmaßnahmen für die LED-Platine verzichtet werden, wodurch der Aufbau der Leuchte und auch deren Montage insgesamt vereinfacht wird. Während bislang zunächst die LED-Platinen in einem separaten Arbeitsschritt bspw. mit dem Träger verschraubt oder anderweitig an diesem befestigt wurden, muss entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung nunmehr lediglich das optische Element an dem Träger befestigt werden, wobei hierdurch gleichzeitig auch dann das Befestigen der LED-Platine erfolgt.
[0011] Dabei ist das erfindungsgemäße optische Element vorzugsweise derart gestaltet, dass es zumindest alle LEDs der Platine umschließt. Da allerdings üblicherweise eine entsprechende Platine Anschlussmittel aufweist, über welche die Stromversorgung durch eine externe Stromversorgungsquelle erfolgt, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das optische Element Teilbereiche der LED-Platine nicht umschließt bzw. weiterhin zugänglich lässt, wobei es sich hierbei insbesondere um Bereiche der Platine handelt, in denen die Anschlussmittel für die Platine vorgesehen sind.
[0012] Das optische Element kann hinsichtlich seiner Form abgesehen davon, dass es im montieren Zustand die LED-Platine idealerweise klemmend an dem Träger fixieren soll, in beliebiger Weise ausgebildet sein, um das von den LEDs abgegebene Licht zu beeinflussen. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das optische Element im Querschnitt kuppelförmig ausgebildet bzw. einen kuppelförmigen Bereich aufweist und ferner lichtstreuend ausgeführt ist. Hierfür kann das optische Element aus einem klaren Material bestehen, dessen Oberfläche dann eine lichtstreuende Struktur aufweist. Alternativ hierzu wäre selbstverständlich auch denkbar, das optische Element selbst aus einem lichtstreuenden Material zu bilden.
[0013] Die Mittel zum Befestigen des optischen Elements an dem Träger sind vorzugsweise derart ausgeführt, dass ein werkzeugloses Befestigen an dem Träger ermöglicht ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das optische Element entsprechende Rastelemente aufweist, mit deren Hilfe das optische Element an dem Träger verrastet wird. Diese Rastelemente ermöglichen dann ein werkzeugloses Verrasten mit dem Träger, sind allerdings besonders bevorzugt derart ausgeführt, dass ein späteres Lösen der Verrastung lediglich mit Hilfe eines Hilfsmittels bzw. eines Werkzeugs ermöglicht ist. Bspw. können die Rastelemente durch Rastfüße gebildet sein, welche jeweils zwei in entgegengesetzter Richtung abstehende Rastarme aufweisen. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass die Rastelemente über die Länge des optischen Elements hinweg verschieden orientiert sind. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, die Befestigung des optischen Elements an dem Träger derart zu gestalten, dass eine leichte Relativverschiebung zwischen optischem Element und Träger insbesondere in den Endbereichen des optischen Elements ermöglicht wird. Dies kann erforderlich sein, da aufgrund der unterschiedlichen Materialien des optischen Elements und des Trägers diese sich bei Temperaturänderungen unterschiedlich stark ausdehnen bzw. zusammenziehen. Um trotz allem eine dauerhaft zuverlässige Befestigung des optischen Elements an dem Träger gewährleisten zu können, wird durch eine entsprechende Ausgestaltung der Rastmittel vorzugsweise eine leichte Relativverschiebung zwischen beiden Elementen ermöglicht.
[0014] Letztendlich erfüllt das erfindungsgemäße multifunktionale optische Element also mehrere Aufgaben, wodurch die Ausgestaltung einer Leuchte sowie deren Montage insgesamt vereinfacht werden.
[0015] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: [0016] Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung bestehend aus einem Trä ger, einer LED-Platine und einem ersten erfindungsgemäßen optischen Element; [0017] Figur 2 eine Aufsicht auf die Anordnung bestehend aus optischem Element und LED-Platine; [0018] Figur 3 eine seitliche Ansicht des optischen Elements mit der LED-Platine; [0019] Figur 4 die Unterseite der LED-Platine mit dem zugehörigen optischen Element; [0020] Figur 5 eine Stirnansicht der Anordnung von optischem Element und LED-Platine; [0021] Figur 6 eine Schnittdarstellung des mit dem Träger verrasteten erfindungsgemä ßen optischen Elements; [0022] Figur 7 eine bevorzugte Ausführungsform von bei dem erfindungsgemäßen opti schen Element zum Einsatz kommenden Rastelementen; [0023] Figur 8 die perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen optischen Elements; [0024] Figur 9 eine vergrößerte Darstellung des Endbereichs des optischen Elements von
Figur 8 und [0025] Figur 10 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
[0026] Anhand von Figur 1 ist die Wirkung des erfindungsgemäßen multifunktionalen optischen Elements gut erkennbar. Dargestellt ist eine Anordnung bestehend aus einem Träger 50, einer auf dem Träger 50 angeordneten länglichen LED-Platine 40 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung hintereinander angeordneten LEDs 41 sowie einem erfindungsgemäßen optischen Element 10. Als Träger 50 ist im vorliegenden Fall lediglich ein längliches, plattenförmiges Teil dargestellt, auf dem die LED-Platine 40 flächig ruht, dies ist allerdings lediglich schematisch zu verstehen. Bspw. könnte der Träger 50 auch die Oberfläche eines entsprechenden Kühlkörpers oder die Bodenfläche eines Leuchtengehäuses sein, auf der die LED-Platine 40 positioniert werden soll.
[0027] Das optische Element 10 stellt zunächst eine sog. Primäroptik dar, durch die also das von den LEDs 41 abgegebene Licht erstmalig beeinflusst wird. Derartige Primäroptiken dienen in erster Linie dazu, im Erscheinungsbild der Leuchte die einzelnen LEDs 41 als individuell hell leuchtende Punkte aufzulösen und den Eindruck einer eher gleichmäßig Licht abgebenden länglichen Lichtquelle zu erzeugen. Die Bündelung bzw. Ausrichtung des von der Leuchte letztendlich abgegebenen Lichts erfolgt dann üblicherweise über weitere optische Elemente, die jedoch in unterschiedlichster Weise gestaltet sein könnten und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind.
[0028] Das erfindungsgemäße optische Element 10 dient also einerseits zunächst einer erstmaligen Beeinflussung des LED-Lichts, gleichzeitig deckt das optische Element 10 allerdings auch - wie erkennbar - nahezu vollständig die LED-Platine 40 von der Oberseite her ab, sodass diese, insbesondere jedoch auf der Oberseite der Platine 40 verlaufende Leiterbahnen sowie die LEDs 41 vor einer versehentlichen Berührung geschützt sind. Weiterhin ist das optische Element wie nachfolgend noch näher erläutert derart ausgeführt, dass es mit dem Träger 50 verrastet bzw. allgemein an dem Träger 50 befestigt werden kann, wobei die Gestaltung allerdings derart ist, dass im an dem Träger 50 befestigten Zustand das optische Element 10 gleichzeitig auch die LED-Platine 40 an dem Träger 50 fixiert. Insbesondere sind keine weiteren Befestigungsmaßnahmen zur Befestigung der LED-Platine 40 an dem Träger 50 erforderlich, wodurch die Montage der dargestellten Anordnung und damit einer Leuchte insgesamt deutlich vereinfacht wird und die Anzahl der Bauteile reduziert werden kann.
[0029] Die spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Optik 10 kann näher den Darstellungen der Figuren 2-6 entnommen werden.
[0030] Figur 6 zeigt hierbei den Schnitt entlang der Linie A-A von Figur 3, wobei hier entsprechend dem in Figur 1 dargestellten Anwendungsbeispiel von einer länglichen LED-Platine ausgegangen wird. Das erfindungsgemäße Konzept könnte allerdings auch bei anders geformten Platinen, insbesondere bei quadratischen LED-Platinen zum Einsatz kommen. Die Außenform des optischen Elements 10 müsste dann entsprechend angepasst werden.
[0031] Im vorliegenden Fall weist dieses erfindungsgemäße optische Element 10, welches aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff material besteht, also im Querschnitt eine kuppelartige Form auf, die hier im Wesentlichen der Form eines Halbkreises entspricht. Wie bereits erwähnt, besteht die optische Funktion des Elements 10 in erster Linie darin, die individuellen LEDs 41 als einzelne Lichtquellen aufzulösen, was insbesondere durch eine lichtstreuende Eigenschaft erzielt wird. Hierzu ist vorgesehen, dass das optische Element 10 aus einem klaren Kunststoffmaterial besteht, die Außenseite 11 allerdings entsprechend strukturiert bzw. aufgeraut ist, um die lichtstreuenden Eigenschaften zu erzielen. Selbstverständlich könnte allerdings das verwendete Material selbst auch lichtstreuende Eigenschaften aufweisen oder die Oberfläche 11 des optischen Elements 10 könnte mit linsenartigen oder prismenartigen Elementen versehen werden, um bestimmte optische Eigenschaften zu erzielen.
[0032] Die Kuppelform des optischen Elements 10 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des optischen Elements 10, wobei jedoch an beiden Endbereichen Ausnehmungen 15 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 15 haben zur Folge, dass das optische Element 10 die LED-Platine 40 im Wesentlichen vollständig überdeckt, allerdings zwei Teilbereiche 42 der Platine 40 frei bleiben. Es handelt sich um Bereiche der Platine 40, an denen Anschlusselemente 43 zum Anschließen von Kabeln vorgesehen sind, über die eine Stromversorgung der Platine 40 erfolgen kann.
[0033] Dadurch, dass aufgrund der Ausnehmungen 15 des optischen Elements 10 diese Anschlussbereiche 42 dauerhaft frei bleiben, ist auch im bereits montierten Zustand der Platine 40 an dem Träger 50 ein nachträgliches einfaches Verkabeln der Platine 40 möglich. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch ein robotergestütztes Verkabeln bereits montierter LED-Platinen, was wiederum die Montage einer Leuchte vereinfacht, da ein Großteil der Arbeitsschritte auch automatisiert vorgenommen werden kann.
[0034] Abgesehen von diesen beiden zur Verdrahtung genutzten Bereichen 42 soll allerdings die Platine 40 möglichst vollständig durch das optische Element 10 umschlossen bzw. abgedeckt werden, weshalb dessen Form und Abmessungen an die Abmessungen der Platine 40 angepasst sind. Das topfartige optische Element 10 weist dementsprechend eine dem Trägerelement 50 zugewandte Öffnung 12 auf, deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen der LED-Platine 40 entsprechen, allenfalls geringfügig größer sind. Die Ansicht von unten gemäß Figur 4 zeigt bspw., dass in Längsrichtung das optische Element 10 die Platine 40 mit einem geringfügigen Spiel übergreift. Gleiches gilt auch in Querrichtung.
[0035] Die Schnittdarstellung von Figur 6 zeigt hierbei ferner, dass die Form des optischen Elements 10 derart ist, dass dieses an seinen Rändern, insbesondere an seinen Längsseiten, jeweils durch abgestufte Seitenbereiche 15 begrenzt wird. Die Abmessungen dieser abgestuften Seitenbereiche 15 sind hierbei derart gewählt, dass die Platine 40 mit ihren Längsseiten in die abgestuften bzw. abgewinkelten Randbereiche 15 eingreift. Im mit dem Träger 50 verraste-ten Zustand drücken dann also die horizontalen Bereiche der abgestuften Randbereiche 15 des optischen Elements 10 auf die Oberseite der LED-Platine 40 in deren Randbereich. Diese wird dementsprechend mit Ausnahme der freigehaltenen Bereiche 42 über ihren gesamten Umfang hinweg von der Oberseite her auf den Träger 50 gedrückt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Platine 40 auch tatsächlich flächig unter einem gewissen Druck auf dem Träger 50 aufliegt. Dadurch wird die Platine 40 in der gewünschten Position fixiert und gleichzeitig auch ein ausreichend effiziente Wärmeübertragung von der Platine 40 auf das Trägerelement 50 gewährleistet.
[0036] Anzumerken ist, dass die oben erwähnten Ausnehmungen 15 des optischen Elements 10 durch zwei vertikale Wände 16 und 17 begrenzt werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass im montierten Zustand tatsächlich ein nahezu vollständig umschlossener Innenraum des optischen Elements 10 vorliegt und damit auch die LEDs 41 und Leiterbahnen der Platine 40 vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor einem versehentlichen Berühren geschützt sind.
[0037] Das Verrasten des optischen Elements 10 mit dem Trägerelement 50 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von drei Rastfuß-Paaren, die in Längsrichtung verteilt an dem optischen Element 10 vorgesehen sind. Jeder Rastfuß 20 erstreckt sich hierbei vom Seitwandbereich 12 des optischen Elements 10 zur Unterseite hin und weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine nach außen weisende Rastnase 21 auf. In dem Trägerelement 50 sind entsprechende Ausnehmungen 51 (s. Figur 6) vorgesehen, in welche die Rastfüße 20 eingeführt werden können. Die Rastfüße 20 erstrecken sich dabei bis in den seitlichen Wandbereich des optischen Elements 10, was durch entsprechende Einschlitzungen 13 erreicht wird. Diese haben zur Folge, dass die Rastfüße 20 eine gewisse Flexibilität aufweisen und dementsprechend beim Einführen in die Ausnehmungen 51 des Trägerelements 50 leicht nach innen wandern können. Sobald das optische Element 10 weit genug nach unten gedrückt wurde, können dann die Füße 20 wieder nach außen wandern und die Rastnasen 21 hintergreifen das Trägerelement 50.
[0038] Eine alternative Ausgestaltung der zum Einsatz kommenden Rastfüße 20 ist in Figur 7 gezeigt. Hier ist der Rastfuß 20 mit zwei in entgegengesetzter Richtung nach außen weisenden Rastarmen 22 ausgebildet, sodass sich insgesamt eine etwa T-artige Konfiguration ergibt. Durch die geneigte Ausrichtung der Arme 22 sind diese wiederum entsprechend flexibel ausgeführt und können beim Einrasten nach innen gebogen werden, sodass sie durch die Öffnungen bzw. Ausnehmungen 51 des Trägers 50 hindurch geschoben werden können. Sobald beide Arme 22 nach außen schnappen, wird wiederum eine zuverlässige Verrastung erzielt, die nunmehr auch und nicht versehentlich dadurch gelöst werden kann, dass einer der beiden Arme 22 nach innen gedrückt ist. Stattdessen ist hier ein Lösen der Verrastung nur mit einem Hilfsmittel bzw. zumindest durch gezielte Maßnahmen erforderlich, bei denen beide Arme 22 bewusst gleichzeitig nach innen gedrückt werden.
[0039] Eine weitere vorteilhafte Maßnahme hinsichtlich der Verrastung zwischen optischem Element 10 und Abdeckung 50 besteht darin, dass die Rastausnehmungen 51 des Trägers 50 derart leicht vergrößert bemessen sind, dass die Rastfüße 20 und damit die entsprechenden Teilbereiche des optischen Elements 10 leicht in Längsrichtung relativ zum Trägerelement 50 wandern oder verschoben werden können. Dies kann erforderlich sein, um unterschiedlich starke Ausdehnungen beider Elemente ausgleichen zu können. Derartige Relativbewegungen können bspw. bei Temperaturschwankungen erforderlich sein, da das aus Kunststoff bestehende optische Element 10 sich in anderer Weise ausdehnt als das üblicherweise aus Metall bestehende Trägerelement 50.
[0040] Dabei besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, insbesondere die mittig vorgesehenen Füße 20 und zugehörigen Ausnehmungen 51 um 90° verdreht auszuführen. Hier ist dann keine Längs- bzw. Relativverschiebung des optischen Elements 10 vorgesehen, sodass dieses mittig in der gewünschten Weise fest an dem Träger 50 angeordnet ist. Die beiden an den Stirnbereichen vorgesehenen Rastfüße 20 hingegen sind derart orientiert, dass wiederum eine leichte Relativverschiebung erlaubt wird. Derartige Maßnahmen können sowohl bei den in den Figuren 1-6 dargestellten Rastfüßen als auch bei den in Figur 7 dargestellten bevorzugten Rastfüßen vorgenommen werden.
[0041] Letztendlich ist also beim Montieren der in Figur 1 dargestellten drei Komponenten lediglich erforderlich, dass zunächst die LED-Platine 40 lose in der vorgesehenen Position auf das Trägerelement 50 aufgelegt wird. Anschließend wird das optische Element 10 aufgesetzt und mit dem Trägerelement 50 verrastet, wobei hierdurch wie oben beschrieben gleichzeitig auch ein Fixieren der Platine 40 auf dem Träger 50 erfolgt. In einem abschließenden Arbeitsschritt kann dann die Verdrahtung der Platine mit Hilfe der Kontaktierungselemente 43 vorge- nommen werden.
[0042] Offensichtlich führt also die erfindungsgemäße Ausgestaltung des optischen Elements zu deutlichen Vorteilen hinsichtlich der Anzahl der verwendeten Einzelbauteile sowie der sich daraus ergebenen vereinfachten Montage.
[0043] Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Elements 10 ist in den Figuren 8-10 gezeigt, wobei hier vergleichbare Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Gezeigt ist in den Darstellungen lediglich das optische Element 10 allein, nicht jedoch die LED-Platine bzw. das Trägerelement, wobei diese Komponenten jedoch in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein können.
[0044] Wiederum soll also das optische Element 10 derart mit dem Träger verrastet werden, dass hierbei die LED-Platine geschützt und gleichzeitig an dem Träger fixiert ist.
[0045] Ein Unterschied besteht im zweiten Ausführungsbeispiel darin, dass der kuppelförmige Bereich, der insbesondere die LEDs der LED-Platine überdecken soll, sich über die gesamte Länge des optischen Elements 10 hinweg unverändert erstreckt. Zu beiden Seiten des kuppelförmigen Bereichs erstrecken sich nunmehr verbreiterte horizontale Flügel bzw. Arme 14, an denen dann die Rastfüße 20 angeordnet sind, welche wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Figur 7 dargestellt ausgeführt sind.
[0046] Erkennbar ist insbesondere auch, dass hier die mittleren Rastfüße 20 im Vergleich zu den Rastfüßen 20, die sich jeweils im Bereich der beiden Enden des optischen Elements 10 befinden, verdreht ausgerichtet sind. Hierdurch wird wie bereits oben erläutert der Effekt erzielt, dass der zentrale Bereich des optischen Elements 10 bzgl. dem Trägerelement fixiert ist, für die beiden Stirnenden hingegen ein leichtes Wandern ermöglicht wird.
[0047] Wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel soll die längliche Platine an dem Träger dadurch fixiert werden, dass nach dem Verrasten des optischen Elements 10 mit dem Träger dieses von der Oberseite her auf die Platine drückt. Hierzu werden insbesondere die seitlich wegstehenden Arme 14 genutzt, welche im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel sich deutlich weiter zur Seite hin erstrecken und hier auch dann der Aufnahme der Rastfüße 20 dienen. Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind also in dem kuppelförmigen Bereich, der die LEDs abdeckt, keine Einschneidungen oder dergleichen vorgesehen, so dass in diesem Fall nochmals besser das Eindringen von Staub und/oder Feuchtigkeit verhindert wird.
[0048] Wie hierbei auch anhand von Figur 10 erkennbar ist, kann vorgesehen sein, dass die seitlich wegstehenden Arme 14 ausgehend von dem zentralen kuppelförmigen Bereich leicht nach oben ansteigend ausgeführt sind. Wird nunmehr das optische Element 10 mit einem Träger verrastet, so führt dies dazu, dass die seitlichen Arme 14 insbesondere mit ihrem an dem kuppelförmigen Bereich angrenzenden Bereichen unter Vorspannung auf der Oberseite der Platine aufliegen, wodurch hier ein besonders fester und dichtender Kontakt erzielt wird.
[0049] Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel könnte vorgesehen sein, dass Aussparungen vorgesehen sind, welche die Zugänglichkeit zu Kontaktierungselementen der LED-Platine ermöglichen. Im vorliegenden Fall wird dies dadurch realisiert, dass bei einem der seitlichen Arme zwei Ausnehmungen bzw. Öffnungen 18 vorgesehen sind, in welche dann die in Figur 1 gezeigten Kontaktierungselemente 43 der LED-Platine hineinragen. Wie dabei der vergrößerten Darstellung von Figur 9 entnommen werden kann, können diese Ausnehmungen 18 an einem Ende mit einer Schräge 19 versehen sein, die das Einführen der entsprechenden Kabel und damit das elektrische Kontaktieren der LED-Platine erleichtert.
[0050] Hinsichtlich der optischen Eigenschaften des optischen Elements gilt das Gleiche, was bereits zu dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. D.h., auch hier kann vorzugsweise eine leicht lichtstreuende Eigenschaft vorgesehen sein, die durch eine entsprechende Gestaltung der Oberfläche des optischen Elements erzielt wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Optisches Element (10) zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs (41), die auf einer Platine (40) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (10) Mittel zum Befestigen des optischen Elements (10) an einem Träger (50) aufweist und wobei das optische Element (10) derart gestaltet ist, dass es im an dem Träger (50) befestigen Zustand die LED-Platine (40) zumindest teilweise übergreift und diese hierdurch an dem Träger (50) fixiert.
  2. 2. Optisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (10) derart gestaltet ist, das es zumindest alle LEDs (41) der Platine (40) umschließt.
  3. 3. Optisches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (10) Teilbereiche (42) der LED-Platine (40) nicht umschließt, wobei es sich insbesondere um Bereiche der Platine (40) handelt, in denen Anschlussmittel (43) für die Platine (40) vorgesehen sind.
  4. 4. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im Querschnitt kuppelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses lichtstreuend ausgebildet ist.
  6. 6. Optisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem klaren Material besteht, dessen Oberfläche (11) eine lichtstreuende Struktur aufweist.
  7. 7. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des optischen Elements (10) an dem Träger (50) durch Rastelemente (20) gebildet sind.
  8. 8. Optisches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (20) ein werkzeugloses Verrasten mit dem Träger (50) ermöglichen, wobei vorzugsweise ein Lösen der Verrastung lediglich mit Hilfe eines Hilfsmittels möglich ist.
  9. 9. Anordnung zur Lichtabgabe mit einer LED-Platine (40) sowie einem optischen Element (10) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend ein Trägerelement (50), auf dessen Oberfläche die LED-Platine (40) mit dem optischen Element (10) angeordnet ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM253/2016U 2016-08-05 2016-10-21 Optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von LEDs AT16025U1 (de)

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US20070076427A1 (en) * 2004-12-30 2007-04-05 Ann Reo Linear lighting apparatus with increased light- transmission efficiency
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