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Österreichische PATENTSCHRIFT 16017. GUSTAV SLANSKY UND JOSEF POPELKA rN WIEN.
Federbüchse mit Einmaleins.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Federbiichse mit Einmaleins, bei weicher über die Einmaleinstabelle eine mit in einer Schraubenlinie liegenden zehn Öffnungen versehene Hülse geschoben ist und bezweckt, stets nur das jeweilige Produkt sichtbar zu machen, um Irrtümer zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist über die erwähnte Hülse eine zweite Hü) se geschoben, die mit zehn in einer Erzeugenden liegenden Sehöffnungen und zwei Einstell- öffnungen versehen ist.
Umstehende Zeichnung stellt eine derartige Federbüchse mit dem kleinen Einmaleins in Fig. 1 im Längsschnitt und in den Fig. 2 und 3 in zwei Seitenansichten dar ; die Fig. 4 und 5 zeigen einzelne Teile derselben, während Fig. 6 die eigentliche Federbüchse aufgerollt darstellt, um die Anordnung des Einmaleins ersichtlich zu machen. a ist die eigentliche zylindrische Federbüchse, die mit dem Dockel b versehen ist und auf deren Mantelfläche die Zahlenworte des Einmaleins nach dem Koordinatensystem angeordnet sind ;
ausserdem sind auf dem einen verstärkten Ende c der Iltichse il die Zahlen des einen Faktorensatzes 1-10 angeordnet. Über die Büchse ist die Hülse d geschoben, die bis zum verstärkten Ende c der Büchse a reicht und mit zehn in einer Schraubenlinie liegenden Öffnungen c versehen ist, die zum Bestimmen des Produktes dienen ;
an dem geschlossenen Ende f dieser Htilse ist der zweite Faktorensatz 1-10 angeordnet. Über der Hülse d liegt schliesslich, sämtliche Zahlen überdeckend, eine zweite Hülse g, und zwar derart, dass sowohl die Büchse als auch die Hülse d für sich gedreht werden können. Die Hülse y ist zum Ablesen des Produktes mit zehn, in einer Erzeugenden liegenden Sehöffnungen h und mit je einer Öffnung i bezw. j versehen, unter welchen die jeweiligen Faktoren eingestellt werden können. Um der Federbüchse eine Leer- oder Nullstellung geben zu können, können wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Zahlenwerte des Ein-
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selben angeordnet sein, während der andere Teil, d. i. -leer bleibt, so dass sich bei Einstellung desselben keine Zahlen unter den Öffnungen zeigen.
Soll nun mit der Feder-
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Biichs (' 11 mit den Zahlenwerten des grossen Einmaleins versehen und einer der FaktorensätzeausdenZahlen11-20gebildet.
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Austrian PATENT Letters 16017. GUSTAV SLANSKY AND JOSEF POPELKA rN VIENNA.
Spring box with multiplication tables.
The present invention relates to a spring sleeve with multiplication table, in which a sleeve provided with ten helical openings is pushed over the multiplication table and is intended to always make only the respective product visible in order to avoid errors. For this purpose, a second sleeve is pushed over the aforementioned sleeve, which is provided with ten viewing openings located in a generatrix and two adjustment openings.
The surrounding drawing shows such a spring sleeve with the multiplication table in Fig. 1 in longitudinal section and in Figs. 2 and 3 in two side views; 4 and 5 show individual parts of the same, while FIG. 6 shows the actual spring sleeve rolled up to make the arrangement of the multiplication table visible. a is the actual cylindrical spring sleeve, which is provided with the Dockel b and on the surface of which the numerical words of the multiplication table are arranged according to the coordinate system;
In addition, the numbers of the one factor set 1-10 are arranged on the reinforced end c of the Iltichse il. The sleeve d is pushed over the sleeve, which extends to the reinforced end c of the sleeve a and is provided with ten helical openings c, which are used to determine the product;
The second set of factors 1-10 is arranged at the closed end f of this sleeve. Finally, over the sleeve d, covering all the numbers, lies a second sleeve g in such a way that both the sleeve and the sleeve d can be rotated independently. The sleeve y is for reading the product with ten, located in a generatrix h and with an opening i respectively. j under which the respective factors can be set. In order to be able to give the spring sleeve an empty or zero position, as can be seen from Fig. 6, the numerical values of the input
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the same, while the other part, d. i. - remains empty, so that when it is set, no numbers are shown under the openings.
Should now with the spring
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Biichs ('11 provided the numerical values of the multiplication table and one of the sets of factors formed from the numbers 11-20.
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