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Wasserpfostenkopf.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserpfostenkopf mit zwei unter einem herablassbaren Mantel verdeckt angeordneten Ventilabgängen und hat eine besonders zweckmässige und vorteilhafte Verbesserung desselben zum Gegenstand.
Die bekannten, mit herablassbarem Mantel versehenen Wasserpfostenköpfe mit zwei Entnahmestellen haben den Nachteil, dass die Zugänglichkeit zu den Abgängen, infolge der durch die gedrungenBauart bedingten Anordnung der einzelnen Teile derselben sehr stark behindert wird, so dass eine leichte, schnelle und gleichzeitige Bedienung sowohl derjbeiden unmittelbar nebeneinander liegenden Handräder als auch der Kupplungen nicht möglich ist ; auch beanspruchte die bisherige Anordnung der Bedienungsmittel einen grossen Raum, wodurch wiederum eine grössere und daher schwerere Haube erforderlich wurde.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf jeder Seite des Wasserpfostenkopfes das
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wodurch eine ungehinderte, gleichzeitige Betätigung ermöglicht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ventilspindeln symmetrisch und kreuzweise zueinander geneigt angeordnet sind und in der Verlängerung der durch die schräg nach unten gerichteten Abgänge gehenden, in lotrechten Ebenen liegenden Mittelachsen verlaufen.
Durch diese Ausführung ist es möglich, bei voller Wahrung der bequemen Zugängliehkeit der Bedienungsräder, den Durchmesser des die äussersten Teile des Kopfes umschreibenden Kreises kleinstmöglich und den herablassbaren Deckmantel im Interesse einer sicheren Bedienbarkeit durch die Feuerwehr klein und leicht zu halten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsart beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den Wasserpfostenkopf und Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben.
Der Anmeldungsgegenstand ist ein den oberen Abschluss der Wasserpfostensäule a bildender Kopf b mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten und symmetrisch nebeneinander unmittelbar in der Kopfwand angeordneten, schräg nach unten geneigten Abgängen c. Die den Kopf durchquerenden und die den Ventilsitzen gegenüberliegende Kopfwand durchdringenden Ventilspindeln f tragen an ihren über die Aussenwand hinausragenden Enden die Bedienungsräder g.
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Water post head.
The invention relates to a water post head with two valve outlets arranged concealed under a lowerable jacket and has a particularly useful and advantageous improvement of the same as its object.
The well-known water post heads with a lowerable coat and two tapping points have the disadvantage that accessibility to the outlets is severely hindered due to the arrangement of the individual parts due to the compact design, so that both the two can be operated easily, quickly and simultaneously handwheels and clutches lying next to each other is not possible; The previous arrangement of the operating means also took up a large amount of space, which in turn required a larger and therefore heavier hood.
The advantage of the invention is that on each side of the water post head the
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whereby an unhindered, simultaneous actuation is made possible. This is achieved in that the valve spindles are arranged symmetrically and crosswise inclined to one another and run in the extension of the central axes which go through the downwardly inclined outlets and lie in vertical planes.
This design makes it possible to keep the diameter of the circle circumscribing the outermost parts of the head as small as possible and to keep the condescending cover small and light in the interest of safe operability by the fire brigade, while fully maintaining the convenient accessibility of the control wheels.
In the drawing, the invention is shown in one embodiment, for example, u. Between FIG. 1 shows an axial longitudinal section through the water post head and FIG. 2 shows a plan view of the same.
The subject of the application is a head b forming the upper end of the water post column a with outlets c directed towards opposite sides and symmetrically next to one another arranged directly in the head wall, sloping downwardly. The valve spindles f passing through the head and penetrating the head wall opposite the valve seats carry the control wheels g at their ends protruding beyond the outer wall.
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