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FRANQOIS SUBILIA IN PARIS. Schloss mit zwei übereinander angeordneten Riegeln.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Schloss mit zwei übereinander angeordneten Riegeln.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen Aufriss des Schlosses, Fig. 2 einen Schnitt durch das geöffnete Schloss, Fig. 3 die Stellung der Riegel nach der ersten halben Schlüsseldrehung, Fig. 4 die Stellung nach der zweiten halben Drehung, Fig. 5 nach der dritten halben Drehung, Fig. 6 eine Ansicht des geöffneten Schlosskastens, Fig. 7 und 8 zeigen das Verschlussstück in verschiedenen Ansichten. Fig. 9 zeigt eine Ansicht des geschlossenen Schlosskastens und Fig. 10 und 11 zeigen den Schlosskasten selbst in zwei Ansichten.
Der Schlosskaston enthält zwei runde Gleitstangen b, b (Fig. 6) und ein rechteckiges StUck a (Fig. 7), welches vermittels der Augen c, c auf ersterem gleiten kann. Das Stück a kann durch Druck von links nach rechts (Fig. 6) und unter dem Einfluss zweier Schraubenfedern d, d wieder zurückbewegt werden. Die beiden Stangen e, e, welche mit dem rechteckigen Stück a fest verbunden sind, sollen durch Löcher i des Riegels k hindurchtreten und letzteren festhalten (Fig. 9). In der Mitte dos Stückes a befindet sich eine Öffnung h, deren eine Seite 9 schrägkantig ist und in welche der zweite Riegel l eintreten und durch seine Vorwärtsbewegung eine Verschiebung des Stückes a von links nach rechts bewirken kann (Fig. 2-5).
Der Schlüssel besitzt einen doppelten Bart.
Der Verschluss wird durch zwei Riegel bewirkt, von denen der eine über dem anderen liegt. Der erste Riegel k (Fig. 1) geht durch den Schlosskasten hindurch und steht an einer Seite tiber denselben hervor. Der Riegel k besitzt die bereits erwähnten Durch-
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ist durch seine Form und Stellung dazu bestimmt, boi Drehung dos Schlüssels das Stuck a von links nach rechts zu verschieben und die Stangen e, e zu veranlassen, in die Öffnungen i, i des ersten Riegels einzutreten.
Bei der ersten halben Drehung des Schlüssels (Fi. 3) geht der erste Riegel allein vor. Bei der zweiten halben Drohung des Schlüssels (Fig. 4) geht der erste Riegel weiter vor, nimmt den zweiten jedoch um einen Zentimeter mit. In diesem Augenblick befindet sich der Einschnitt für die Vorwärtsbewegung des zweiten Riegels gegenüber dem Schlüssel und kann bei der dritten halben Umdrehung des Schlüssels (ohne dass der erste, in seine Endstellung gelangte Riegel berührt würde), seinerseits vorgehen und hiebei das Stück a von links nach rechts mitnehmen. Hiemit ist der Verschluss hergestellt.
Selbstverständlich kann das Schloss auch so beschaffen sein, dass die Riegel fund l eine entgegengesetzte Stellung wie bei dem eben beschriebenen zueinander einnehmen, d. h. der Verschlussriegel k kann \orn und der Riegel l hinten liegen.
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FRANQOIS SUBILIA IN PARIS. Lock with two bolts arranged one above the other.
The subject of the present invention is a lock with two bolts arranged one above the other.
In the drawings, an example embodiment of the subject invention is shown, u. Between: Fig. 1 shows an elevation of the lock, Fig. 2 shows a section through the open lock, Fig. 3 shows the position of the bolts after the first half turn of the key, Fig. 4 shows the position after the second half turn, Fig. 5 after the third half rotation, FIG. 6 shows a view of the opened lock case, FIGS. 7 and 8 show the locking piece in different views. 9 shows a view of the closed lock case and FIGS. 10 and 11 show the lock case itself in two views.
The lock box contains two round slide rods b, b (Fig. 6) and a rectangular piece a (Fig. 7), which can slide on the former by means of the eyes c, c. The piece a can be moved back again by pressure from left to right (Fig. 6) and under the influence of two helical springs d, d. The two rods e, e, which are firmly connected to the rectangular piece a, should pass through holes i of the bolt k and hold the latter in place (Fig. 9). In the middle of the piece a there is an opening h, one side 9 of which is angled and into which the second bolt l can enter and move the piece a from left to right by moving it forward (Fig. 2-5).
The key has a double beard.
The closure is effected by two latches, one of which is over the other. The first bolt k (Fig. 1) goes through the lock case and protrudes over the same on one side. The bar k has the aforementioned through
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is determined by its shape and position to move the piece a from left to right when the key is turned and to cause the rods e, e to enter the openings i, i of the first bolt.
With the first half turn of the key (Fig. 3) the first bolt works alone. At the second half threat of the key (Fig. 4) the first bolt goes ahead, but takes the second one centimeter with it. At this point, the notch for the forward movement of the second bolt is opposite the key and, with the third half turn of the key (without touching the first bolt that has reached its end position), it can advance itself, and piece a from the left take right with you. The closure is now established.
Of course, the lock can also be designed in such a way that the bolts and 1 assume a position opposite to one another as in the one just described, i. H. the locking bar k can be \ orn and the bar l at the back.
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