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Transportband.
Es sind bereits Transportbänder mit Gummideeke bekannt geworden, bei welchen in die Oberfläche der Gummidecke, zweckmässig in einer bestimmten Reihenfolge immer wiederkehrend, Cordfädenbänder quer zur Laufrichtung des Bandes gelegt sind und, um die Kante herumgeführt, gleichzeitig als Kantenschutz dienen.
Die Neuerung betrifft eine Abänderung dieser Erfindung dahingehend, die Streifencordlagen schräg zur Laufrichtung des Bandes anzuordnen. Hiebei können zwei oder mehrere Schichten der Streifencordlagen verwendet werden, wobei sich die Richtungen, in denen die Cordlagen liegen, gegenseitig schneiden. Auf diese Weise kommt ein Aufbau zustande, wie in der Zeichnung in drei Figuren veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein aufgeschnittenes Transportband, die Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Band. Dabei ist mit ader Gewebekern, mit b die Gummidecke, mit e die Gummikante und mit d die schräg zur Längsrichtung des Bandes angeordneten Streifeneordlagen bezeichnet.
Durch die Anordnung dieser Streifencordlagen wird erreicht, dass durch die sich kreuzenden Schichten Streifencord eine gute Verankerung des Gummis entsteht. Die Schichten können sich unter einem beliebigen Winkel schneiden. Infolge der innigen Verbindung der Gummistreifen untereinander unterstützen sich die Streifeneordlagen bei all den auftretenden Beanspruchungen. Das Abreissen der Gummidecke durch Verletzungen wird. da bei der Anordnung die Versteifung nach mindestens zwei Richtungen durch die Cordstreifen erfolgt, noch mehr verhindert, als wenn nur eine Cordgewebelage, in einer Richtung liegend, vorhanden ist. Falls ein Fremdkörper versucht, das Band aufzusehlitzen, wird sich derselbe in dem Schnittpunkt der Cordbänder festrennen und dadurch die Anlage zum Stillstand bringen.
Die Cordfädenbänder können, wenn um die Gummikante herumgeführt, gleichzeitig als Kantenschutz dienen.
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Conveyor belt.
Conveyor belts with rubber coverings have already become known, in which cords of cord are placed across the direction of travel of the belt in the surface of the rubber cover, expediently recurring in a certain order, and at the same time serve as edge protection.
The innovation relates to a modification of this invention to the effect of arranging the strip cord layers at an angle to the running direction of the tape. Two or more layers of the strip cords can be used here, the directions in which the cords lie intersecting one another. In this way, a structure is obtained as illustrated in the drawing in three figures. 1 and 2 show a cut-open conveyor belt, and FIG. 3 shows a longitudinal section through the belt. Ader fabric core, b denotes the rubber cover, e denotes the rubber edge and d denotes the northern stripe layers arranged at an angle to the longitudinal direction of the tape.
The arrangement of these strip cord layers ensures that the intersecting layers of strip cord create good anchoring of the rubber. The layers can intersect at any angle. As a result of the close connection between the rubber strips, the northern layers of the strips support each other in the face of all the stresses that occur. The tearing off of the rubber cover due to injuries will. since in the arrangement the stiffening takes place in at least two directions by the cord strips, even more is prevented than if only one cord fabric layer, lying in one direction, is present. If a foreign body tries to tear open the tape, it will get stuck in the intersection of the cords and thereby bring the system to a standstill.
The cord straps, if guided around the rubber edge, can also serve as edge protection.
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