AT156618B - Drawing board with cover and slide rail that can be moved along a guide track. - Google Patents

Drawing board with cover and slide rail that can be moved along a guide track.

Info

Publication number
AT156618B
AT156618B AT156618DA AT156618B AT 156618 B AT156618 B AT 156618B AT 156618D A AT156618D A AT 156618DA AT 156618 B AT156618 B AT 156618B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drawing board
board according
runner
clamping bracket
rail
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Michael Ing Mettinger
Original Assignee
Michael Ing Mettinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michael Ing Mettinger filed Critical Michael Ing Mettinger
Application granted granted Critical
Publication of AT156618B publication Critical patent/AT156618B/en

Links

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reissbrett mit Deckel und längs einer Führungsbahn verschiebbarer   Reissschiene.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Zeiehengerät mit längs einer Führungsbahn verschiebbarer
Reissschiene, wobei das die Führungsbahn aufweisende Organ auch zur Festhaltung des Zeichenpapiers dient und das Reissbrett unmittelbar einen Teil einer für das Zeichengerät dienenden Schutzeinrichtung darstellen kann. Bei einem bekannten   Zeichengerät   dieser besonderen Art gleitet der mit der Reiss- schiene verbundene Führungskopf längs einer geschliffenen Spannschiene, welche auch zur Festhaltung eines vielblätterigen Zeichenpapierblockes dient. Die an der   Spannschiene   ausgebildeten Führungs- bahnen   sind vollständig ungeschützt   und demnach Beschädigungen, z. B. Verkratzen, Schrammen od. dgl. stark ausgesetzt.

   Infolge der Verwendung von   Zeichenpapierblöeken   genügt der durch die Spann- schienen aufgebrachte Druck keineswegs, um ein sicheres Festklemmen des Blockes am Reissbrett zu erwirken ; der Klemmrand des   Zeichenpapierblattes   trägt demnach Lochungen, welche zur Aufnahme von am Reissbrettrand befestigten Haltestiften bestimmt sind. Das Einspannen eines neuen Zeichenpapierblockes ist somit umständlich und zeitraubend ; ebenso ist der Umstand als nachteilig zu bezeichnen, dass das bekannte Zeichengerät nur für ein ganz bestimmtes Zeiehnungsformat mit genauer Lochung verwendbar ist.

   In der Praxis kommt es häufig vor, dass beispielsweise zur Bearbeitung irgendeines Projektes mehrere   Zeiehnungsskizzen erforderlich   sind, wobei die Ausarbeitung einer Skizze zugunsten einer andern unterbrochen wird.   Rasehe   Auswechselbarkeit bei winkelrechter Wiederfestspannmöglichkeit des Zeichenpapieres ist für solche Fälle hauptsächlichste Voraussetzung ; diese Eigenschaften besitzt jedoch das bekannte Zeichengerät nicht. 



   Erst der vorliegenden Erfindung blieb es vorbehalten, ein Zeichengerät zu schaffen, welches all diesen Umständen Rechnung trägt. Das   erfindungsgemässe   Zeichengerät ist nun derart durchgebildet, dass mit einfachem und rasch durchzuführendem Handgriff der   Zeichenpapierwechsel   vorgenommen werden kann. Im Gegensatz zu bekannten   Zeichengeräten,   bei denen ebenfalls die Führungsbahn für die Reissschiene auch eine Festhalteschiene für das Zeichenpapier trägt, ist bei dem erfindungsgemässen Zeichengerät die zur Verschiebung der Reissschiene erforderliche Führungsbahn vollkommen geschützt angeordnet, so dass Beschädigungen praktisch ausgeschlossen sind. Eine Reihe weiterer konstruktiver Verbesserungen sind gleichfalls Gegenstand der Erfindung.

   Der Hauptzweck der Erfindung wird dadurch erreicht, dass Festhalteschiene und die Führungsbahn in der Gebrauehsstellung nur um ihre Stärke über die Zeichenebene hinausragen. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig. 1 zeigt das Zeichengerät in Draufsieht, Fig. 2 in Rückansicht bei abgehobener Grundplatte. Verschiedene Einzelheiten der erfindungsgemässen Konstruktion sind aus den Schnittdarstellungen der Fig. 3-10, 12,13 und 15 ersichtlich, wobei die Schnittebenen in Fig. 2,11 und 14 angedeutet sind und wie folgt den Schnittdarstellungen gemäss der Fig. 3-10, 12,13 und 15 zugeordnet sind : Schnittebene   A-B :   Fig. 3 bzw. 



  Fig. 5, Schnittebene   C-D : Fig.   7, Schnittebene   E-F   : Fig 8, Schnittebene G-H : Fig. 4 bzw. Fig. 6, Schnittebene   I-J   : Fig. 10, Schnittebene K-L : Fig. 12, Schnittebene M-N : Fig. 13, Schnitt- 
 EMI1.1 
 gerät vorgesehene Schutzvorrichtung ist aus Fig. 13-15 ersichtlich, wobei die Fig. 13 und 15 Schnitte und Fig. 14 eine Draufsicht darstellen. 



   Mit dem Reissbrett 1 ist ein Klemmwinkel 2 mittels Lenker 3 schwenkbar verbunden. Die Lenker 3 sind an den mit dem Klemmwinkel 2 starr verbundenen Enden hakenförmig aufgebogen, so dass Mitnehmer   4   entstehen. Die andern Enden der Lenker sind zu Scharnieren 5 ausgebildet, welche an der Unterseite des Reissbrettes befestigt sind. Am Reissbrett 1 vorgesehene Ausnehmungen 5' 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ermöglichen die Einnahme der in Fig. 5 angedeuteten Stellung des Klemmwinkels 2, welche erforderlich ist, um das Zeichenpapier unter den Klemmwinkel einschieben zu können. Eine Profilschiene 6, welche gemäss Fig. 7 an der   Klemmschiene   2   angesehraubt   ist, bildet Führungsschlitze 7 für einen die Reissschiene 8 tragenden Läufer 9, dessen Führungsleisten 10 in den   Schitzen   7 gleiten.

   Die Reissschiene 8 ist mittels eines Seharnieres 11 am Läufer 9 angelenkt, so dass die Reissschiene jederzeit aus der Zeichenebene herausgeschwenkt werden kann, um das Zeichenpapier vollständig freilegen zu können, was beim Zeiehenpapierweehsel zweckmässig erscheint. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist die Lage der Reissschiene 8 mit Hilfe eines in der Lasche 8'vorgesehenen Langloches   12   und einer im Scharnier 11 gelagerten Stellschraube 1. 3 innerhalb kleiner Grenzen verdrehbar. Durch Festziehen der Stellschraube wird die gewählte Lage der Reissschiene fixiert. Es ist somit insbesondere die Wiederherstellung einer einmal 
 EMI2.1 
 des Läufers werden durch Druck einer im Läufer angeordneten Blattfeder 14 leicht gegen die von den Schlitzen 7 gebildeten Flächen gepresst.

   Zwischen den Federenden 15 und der Profilsehiene 6 ist ein Gleitstück 16 angeordnet, dessen Enden zu Flachösen 17 aufgebogen sind, welche von im Läufer 9 befestigten Stiften 18 durchragt sind. Durch diese Anordnung kann der Läufer ein wesentliches Stück über die Enden der Profilschiene 6 hinausgeschoben werden, ohne dass hiedurch die einwandfreie Führung der Reissschiene nachteilig beeinträchtigt wird. Aus Fig. 11 ist überdies ersichtlich, dass die Reissschiene in der Nähe des unteren Endes des Läufers an diesem angelenkt ist. Die beschriebene besondere Ausbildung des Läufers und die unsymmetrische Anlenkung der Reissschiene am Läufer bezwecken eine vollständige Ausnutzung der   Zeichenpapierfläehe,   insbesondere bis in deren äusserste Randpartien. 



   Zur Ausführung der Schwenkbewegung des Klemmwinkels 2 ist eine Welle 19 vorgesehen, deren   Längsachse   in der   Längsrichtung   des Klemmwinkels 2 verläuft. Die Lagerung dieser Welle erfolgt, wie insbesondere aus den Fig. 2,7 und 8 ersichtlich, mittels Druckplatten 20 und Laschen 21, wobei ein seitliches Ausweichen der Welle durch an den Druckplatten 20 ausgebildeten Pratzen 22 verhindert 
 EMI2.2 
 beziiglich ihrer Lage angeordnet, dass bei in Fig. 1 bzw. 2 gezeichneter Stellung des Endes 24 die Kröpfungen 23 gemäss der Fig. 4 gegen die Unterseite des Reissbrettes gerichtet sind. Die zur Auflage der Druckplatten 20 an der Reissbrettunterseite dienende Flächen 26 sind klein gehalten, so dass diese 
 EMI2.3 
 kleiner Grenzen ein geringes   Federungsvermögen   besitzen.

   Zwischen einem stufenförmigen Absatz 28 und der Druckplatte 20 ist eine Druckfeder 29 angeordnet. Die Kraft dieser Feder überträgt sich der Reihenfolge nach auf die Druckplatte, die Welle 19, die Kröpfungen   23,   die Lenker. 3 und schliesslich auf den Klemmwinkel   2,   wodurch letzten Endes der unter dem Klemmwinkel befindliche Rand- 
 EMI2.4 
 die Welle von starr an der Reissbrettunterseite befestigten Laschen 21 leicht ab. Je härter also diese Druckfeder gewählt wird, desto grösser wird der erzielte Pressdruck des Klemmwinkels. Zwecks Lüftung des Klemmwinkels 2 wird das Ende 24 der Welle 19 um etwa   1800 ausgeschwenkt (Fig.   5).

   Die Kröpfungen 23 nehmen hiebei die aus Fig. 6 ersichtliche Lage ein, wobei sich vorerst die Welle 19 auf den Laschen 21 abstützen wird ; erst dann werden allmählich die Kröpfungen an den Mitnehmern 4 aufgleiten und somit die Lenker 3 in die insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Lage drücken. Der in der Reissbrettstärke erfolgenden leichten   Abwärtsbewegung   der Welle 19 folgt die federbelastete Druckplatte 20. In diesem Zustand ist der Klemmwinkel 2 abgehoben, das   Zeichenpapier   kann somit ausgetauscht werden.

   Dieser Austausch erfolgt, wie bereits eingangs kurz erwähnt, durch Einschieben des   Zeiehenpapiers,   welches alle von der   Reissbrettgrösse   abwärts schwankenden Formate besitzen kann, unter den Klemmwinkel, u. zw. bis zum Anstossen an diesen und einen am unteren Ende des Klemmwinkels 2 vorgesehenen Queranschlag 31. Hiedurch nimmt das Zeichenpapier jeweils die gleiche Lage in bezug zur   Reissschienenstellung   ein. An dieser Stelle sei auch auf den Vorteil hingewiesen, dass das   Zeichenblatt   keinerlei übermass zu besitzen braucht, da ein nachfolgendes Beschneiden des Formates od. dgl. erübrigt wird. 



   Die bisher beschriebenen Teile und Einrichtungen sind mittels einer lösbaren Grundplatte   30   abgedeckt. 



   Die Ausbildungsform des Klemmwinkels 2 gemäss Fig. 9 zeigt die Möglichkeit, die Höhe der über das Zeichenpapier hinausragenden Teile auf ein praktisch zu vernachlässigendes   Mindestmass   zu   beschränken.   Zu diesem Zweck sind der längere Winkelsehenkel 32 und der unter diesem liegende Reissbrettrand   abgeschrägt.   Die Oberseite dieses Winkelschenkel kommt hiedurch nahezu in die Zeichenebene zu liegen, womit erreicht wird, längs der Reissschiene gleitende Dreiecke   od.   dgl. hemmungslos über den Klemmwinkel hinaus verschieben zu können. 



   Mit den Fig. 13-15 ist schliesslich noch eine das   Zeichengerät   aufnehmende Schutzeinrichtung dargestellt, welche den Erfindungsgegenstand wertvoll ergänzt. Ein Deckel   3. 3   trägt Randleisten. 34, deren eine eine Nut 35 aufweist, in welche die Profilschiene 6 des Reissbrettes eingeführt wird. Eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 entsprechende, nicht gezeichnete Erweiterung dieser Nut 35 dient zur Aufnahme des Läufers   9,   wodurch dieser während des Transportes fixiert ist. Die andern Randleisten sind mit einem Falz 36 versehen, in welchem die übrigen Randpartien des Reissbrettes während des Transportes ruhen. Ein Schloss 37 und ein Schliessblech 38 od. dgl. verhindern das Herausfallen des Reissbrettes aus dem Deckel.

   In dem zwischen Deckelinnenseite und Reissbrettoberseite sieh ergebenden Hohlraum können Zeichenbehelfe aller Art untergebracht werden. Diese Zeichenbehelfe, z. B. Ersatzzeichenpapier, Dreiecke od. dgl. sind an einer Platte 39 befestigt, die mittels eines Leinen-oder Lederstreifens 40 an der Deckelinnen- seite angelenkt ist. Ein Riegel   41,   dessen beide durch Verdrehung um 900 erreichbare Stellungen durch eine Blattfeder 42 fixiert werden können, hält die Platte in der insbesondere aus Fig. 13 ersichtlichen
Lage. Federzungen 43 dienen zum Halten von beispielsweise Dreiecken   44.   



   Das erfindungsgemässe Zeiehengerät kann durch Anordnung einer zweiten, u. zw. zur Profilschiene 6 senkrecht stehenden Schiene erweitert werden. Hiedurch ist bei Wechsel der Führungsbahn, also Umstellen der Reissschiene, das Zeiehengerät für Hoch-oder Querformate verwendbar. 



   Bei vollständiger Entfernung der Reissschiene kann   das erfindungsgemässe Zeichengerät auch   als   Durchsehreibegerät   zum Festklemmen mehrerer Blätter mit dazwischen liegenden Farbpapieren vorteilhaft verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reissbrett mit Deckel und längs einer Führungsbahn verschiebbarer Reissschiene, wobei die Führungsbahn auch eine Festhalteschiene für das Zeichenpapier trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteschiene und die Führungsbahn in der Gebrauchsstellung nur um ihre Stärke über die
Zeichenebene hinausragen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Drawing board with lid and sliding rail along a guide track.



   The invention relates to a drawing device which can be displaced along a guide track
Drawing rail, wherein the organ having the guide track also serves to hold the drawing paper in place and the drawing board can directly represent part of a protective device serving for the drawing device. In a known drawing device of this particular type, the guide head connected to the tear bar slides along a ground tensioning bar, which is also used to hold a multi-sheet block of drawing paper. The guide tracks formed on the tensioning rail are completely unprotected and therefore damage, e. B. Scratches, scrapes or the like. Heavily exposed.

   As a result of the use of blocks of drawing paper, the pressure applied by the tension rails is by no means sufficient to ensure that the block is securely clamped to the drawing board; the clamping edge of the sheet of drawing paper therefore has perforations which are intended to accommodate retaining pins attached to the edge of the drawing board. Clamping a new block of drawing paper is therefore cumbersome and time-consuming; the fact that the known drawing device can only be used for a very specific drawing format with precise perforation can also be described as disadvantageous.

   In practice it often happens that, for example, several drawing sketches are required to work on any project, with the preparation of one sketch being interrupted in favor of another. Rapid interchangeability with the possibility of re-tightening the drawing paper at an angle is the main prerequisite for such cases; However, the known drawing device does not have these properties.



   It was not until the present invention that it was reserved to create a drawing device which takes all these circumstances into account. The drawing device according to the invention is now designed in such a way that the drawing paper can be changed with a simple and quick handle. In contrast to known drawing devices, in which the guideway for the tear bar also carries a retaining bar for the drawing paper, the guideway required to move the tear bar is arranged in the drawing apparatus according to the invention in a completely protected manner, so that damage is practically impossible. A number of further structural improvements are also the subject of the invention.

   The main purpose of the invention is achieved in that the retaining rail and the guide track in the use position only protrude by their thickness beyond the plane of the drawing.



   Some exemplary embodiments are shown in the drawing. Fig. 1 shows the drawing device in plan view, Fig. 2 in rear view with the base plate lifted. Various details of the construction according to the invention can be seen from the sectional representations of FIGS. 3-10, 12, 13 and 15, the sectional planes being indicated in FIGS. 2, 11 and 14 and as follows the sectional representations according to FIGS. 3-10, 12 , 13 and 15 are assigned: Section plane AB: Fig. 3 or



  Fig. 5, section plane CD: Fig. 7, section plane EF: Fig. 8, section plane GH: Fig. 4 or Fig. 6, section plane IJ: Fig. 10, section plane KL: Fig. 12, section plane MN: Fig. 13, Cut-
 EMI1.1
 The protective device provided can be seen in FIGS. 13-15, FIGS. 13 and 15 showing sections and FIG. 14 being a plan view.



   A clamping bracket 2 is pivotably connected to the drawing board 1 by means of a handlebar 3. The links 3 are bent up like a hook at the ends rigidly connected to the clamping bracket 2, so that drivers 4 are formed. The other ends of the handlebars are formed into hinges 5 which are attached to the underside of the drawing board. Recesses 5 'provided on drawing board 1

 <Desc / Clms Page number 2>

 enable the position of the clamping bracket 2, which is indicated in FIG. 5, to be taken, which is required in order to be able to insert the drawing paper under the clamping bracket. A profile rail 6, which according to FIG. 7 is screwed onto the clamping rail 2, forms guide slots 7 for a runner 9 carrying the tear bar 8, the guide strips 10 of which slide in the slots 7.

   The tear bar 8 is hinged to the runner 9 by means of a hinge 11, so that the tear bar can be pivoted out of the plane of the drawing at any time in order to be able to completely expose the drawing paper, which appears to be useful when changing drawing paper. As can be seen from FIG. 11, the position of the tear bar 8 can be rotated within small limits with the aid of an elongated hole 12 provided in the bracket 8 ′ and an adjusting screw 1. 3 mounted in the hinge 11. The selected position of the tear bar is fixed by tightening the set screw. It is thus particularly the restoration of a once
 EMI2.1
 of the rotor are lightly pressed against the surfaces formed by the slots 7 by the pressure of a leaf spring 14 arranged in the rotor.

   A slider 16 is arranged between the spring ends 15 and the profile rail 6, the ends of which are bent up to form flat eyelets 17 through which pins 18 fastened in the runner 9 protrude. With this arrangement, the runner can be pushed a considerable distance beyond the ends of the profile rail 6 without adversely affecting the proper guidance of the tear bar. From FIG. 11 it can also be seen that the tear bar is hinged to the runner in the vicinity of the lower end of the runner. The described special design of the runner and the asymmetrical articulation of the tear bar on the runner aim at a complete utilization of the drawing paper surface, especially up to the outermost edge parts.



   To carry out the pivoting movement of the clamping bracket 2, a shaft 19 is provided, the longitudinal axis of which runs in the longitudinal direction of the clamping bracket 2. This shaft is supported, as can be seen in particular from FIGS. 2, 7 and 8, by means of pressure plates 20 and tabs 21, with claws 22 formed on the pressure plates 20 preventing the shaft from giving way to the side
 EMI2.2
 Arranged with respect to their position that in the position of the end 24 shown in FIG. 1 or 2, the crankings 23 according to FIG. 4 are directed towards the underside of the drawing board. The surfaces 26 used to support the pressure plates 20 on the underside of the drawing board are kept small so that they
 EMI2.3
 small limits have a low resilience.

   A compression spring 29 is arranged between a stepped shoulder 28 and the pressure plate 20. The force of this spring is transferred in sequence to the pressure plate, the shaft 19, the cranks 23, the handlebars. 3 and finally on the clamping bracket 2, whereby ultimately the edge under the clamping bracket
 EMI2.4
 the shaft of tabs 21 rigidly attached to the underside of the drawing board. The harder this compression spring is chosen, the greater the pressure achieved by the clamping bracket. For the purpose of venting the clamping bracket 2, the end 24 of the shaft 19 is pivoted out by approximately 1800 (FIG. 5).

   The crankings 23 assume the position shown in FIG. 6, the shaft 19 initially being supported on the tabs 21; only then will the cranks gradually slide up on the catches 4 and thus push the links 3 into the position shown in particular in FIGS. 5 and 6. The slight downward movement of the shaft 19 taking place in the drawing board thickness follows the spring-loaded pressure plate 20. In this state, the clamping bracket 2 is lifted, the drawing paper can thus be exchanged.

   This exchange takes place, as mentioned briefly at the beginning, by inserting the drawing paper, which can have all formats fluctuating from the drawing board size downwards, under the clamping angle, u. betw. until it hits this and a transverse stop 31 provided at the lower end of the clamping bracket 2. As a result, the drawing paper assumes the same position in relation to the position of the tear bar. At this point, the advantage should also be pointed out that the drawing sheet does not need to be excessively large, since subsequent trimming of the format or the like is unnecessary.



   The parts and devices described so far are covered by a detachable base plate 30.



   The design of the clamping bracket 2 according to FIG. 9 shows the possibility of limiting the height of the parts protruding beyond the drawing paper to a practically negligible minimum. For this purpose, the longer angled handle 32 and the drawing board edge lying below it are beveled. The upper side of this angle leg comes to lie almost in the plane of the drawing, which means that triangles or the like sliding along the tear bar can be moved beyond the clamping angle without restraint.



   Finally, FIGS. 13-15 also show a protective device accommodating the drawing device, which is a valuable addition to the subject matter of the invention. A cover 3. 3 carries edge strips. 34, one of which has a groove 35 into which the profile rail 6 of the drawing board is inserted. A

 <Desc / Clms Page number 3>

 corresponding, not shown extension of this groove 35 is used to receive the rotor 9, whereby it is fixed during transport. The other edge strips are provided with a fold 36 in which the other edge parts of the drawing board rest during transport. A lock 37 and a strike plate 38 or the like prevent the drawing board from falling out of the lid.

   All kinds of drawing aids can be accommodated in the cavity between the inside of the lid and the top of the drawing board. These drawing aids, e.g. B. replacement drawing paper, triangles or the like are attached to a plate 39 which is hinged to the inside of the cover by means of a linen or leather strip 40. A latch 41, the two positions of which can be reached by rotating it through 900, can be fixed by a leaf spring 42, holds the plate in the position shown in particular in FIG
Location. Spring tongues 43 are used to hold triangles 44, for example.



   The drawing device according to the invention can by arranging a second, u. between the profile rail 6 vertical rail. As a result, the drawing device can be used for portrait or landscape formats when the guideway is changed, i.e. when the tear bar is changed.



   When the tear bar is completely removed, the drawing device according to the invention can advantageously also be used as a tear-through device for clamping several sheets of paper with colored papers in between.



   PATENT CLAIMS:
1. Drawing board with cover and along a guide rail displaceable tear bar, the guide track also carries a retaining rail for the drawing paper, characterized in that the retaining rail and the guide track in the position of use only by their strength over the
Protrude from the drawing plane.

 

Claims (1)

2. Reissbrett nach Anspruch 1, mit schwenkbarer Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung der Führungsbahn für die Reissschiene mit Hilfe eines Stellorgans vorgenommen wird, an welchem überdies Einrichtungen ausgebildet sind, die ein Beibehalten der jeweils gewählten äussersten Schwenkstellung ermöglichen. 2. Drawing board according to claim 1, with a pivotable guide track, characterized in that the pivoting of the guide track for the drawing rail is carried out with the aid of an actuator, on which devices are also formed that maintain the respectively selected outermost Enable swivel position. 3. Reissbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilschiene (6) mit einem Klemmwinkel (2) starr verbunden und der Klemmwinkel mittels mit ihm eine starre Einheit bildenden Lenker (3) durch an diesen ausgebildeten Scharnieren (5) an der Unterseite des Reissbrettes (1) angelenkt ist, wobei diese Lenker über Ausnehmungen (5') des Reissbrettes (1) gelagert sind. 3. Drawing board according to claim 1, characterized in that a profile rail (6) with a clamping bracket (2) rigidly connected and the clamping bracket means with it a rigid unit forming link (3) through hinges formed on these (5) on the underside of the Drawing board (1) is articulated, these links being mounted via recesses (5 ') in the drawing board (1). 4. Reissbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschiebung eines mit der Reissschiene (8) verbundenen Läufers (9) erforderlichen Führungsbahnen von den Flächen zweier zwischen der Profilschiene (6) und dem Klemmwinkel (2) vorgesehenen Schlitze (7) gebildet sind, in welchen Führungsleisten (10) des Läufers (9) gleiten. 4. Drawing board according to claim 3, characterized in that the guide tracks required for moving a runner (9) connected to the drawing rail (8) are formed by the surfaces of two slots (7) provided between the profile rail (6) and the clamping bracket (2) are, in which guide strips (10) of the rotor (9) slide. 5. Reissbrett nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein an den Enden zu Flachösen (17) aufgebogenes Gleitstück (16), wobei diese Flaehösen von im Läufer befestigten Stiften (18) durchsetzt sind und zwischen dem Gleitstück und dem Läuferinnern eine Blattfeder (14) angeordnet ist, welche die Führungsleisten (10) gegen die von den Schlitzen (7) gebildeten Flächen drückt. 5. Drawing board according to claim 4, characterized by a slider (16) bent up at the ends to form flat eyelets (17), these flat eyelets being penetrated by pins (18) fixed in the runner and a leaf spring (14) arranged between the slider and the inside of the runner is, which presses the guide strips (10) against the surfaces formed by the slots (7). 6. Reissbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reissschiene (8) in der Nähe des unteren Endes des Läufers angelenkt ist, wobei ein Scharnierband (11) ein Langloch (12) trägt, durch welches eine in der Reissschiene (8) gelagerte Stellschraube . ragt. 6. drawing board according to claim 4 or 5, characterized in that the tear bar (8) is articulated in the vicinity of the lower end of the runner, wherein a hinge (11) carries an elongated hole (12) through which one in the tear bar (8 ) mounted adjusting screw. protrudes. 7. Reissbrett nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Stellorgans als Welle (19), deren Längsachse in der Längsrichtung des Klemmwinkels (2) verläuft und deren oberes abgebogenes Ende (24) in einer Ausnehmung (26) des Reissbrettes ruht, wobei in der Welle Kröpfungen (23) ausgebildet sind, die auf die Lenker (' bzw. auf die von diesen gebildeten Mitnehmern (4) bei. Verdrehung einwirken. 7. drawing board according to claim 2, characterized by the design of the actuator as a shaft (19) whose longitudinal axis extends in the longitudinal direction of the clamping bracket (2) and whose upper bent end (24) rests in a recess (26) of the drawing board, wherein in the shaft cranks (23) are formed, which act on the links ('or on the drivers (4) formed by them. Rotation. 8. Reissbrett nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (19) von an der Unterseite des Reissbrettes (1) angeordneten, mit Pratzen (22) ausgestatteten Druckplatten (20) und von Laschen (21) gehalten ist. 8. Drawing board according to claim 1, 2 or 7, characterized in that the shaft (19) is held by pressure plates (20) and tabs (21) which are arranged on the underside of the drawing board (1) and are equipped with claws (22). 9. Reissbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (20) mit kleinen Flächen (26) auf der Unterseite des Reissbrettes (1) aufliegen, sonst über schräg zurückspringenden Ausnehmungen (27) ruhen, wobei zwischen den Druckplatten und stufenförmigen Absätzen (28) der Ausnehmung Druckfedern (29) eingeschaltet sind. 9. Drawing board according to claim 8, characterized in that the pressure plates (20) rest with small areas (26) on the underside of the drawing board (1), otherwise rest over obliquely recessed recesses (27), wherein between the pressure plates and stepped shoulders ( 28) of the recess compression springs (29) are switched on. 10. Reibssrett nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der längere Schenkel (, 32) des Klemmwinkels (2) als auch der unter diesem liegende Reissbrettrand abgeschrägt sind (Fig. 9). 10. Reibssrett according to claim 1 or one following, characterized in that both the longer leg (32, 32) of the clamping bracket (2) and the drawing board edge lying below this are beveled (Fig. 9). 11. Reissbrett nach Anspruch 1, oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine der am Deckel (3. 3) befestigten Randleisten (34) eine zur Aufnahme der Profilschiene (6) bestimmte Nut (35) aufweist, wobei diese auch eine zur Unterbringung des Läufers (9) bestimmte Erweiterung besitzt, die ändern Randleisten einen Falz (36) Zum Einlegen des Reissbrettes (1) tragen und zwischen dem Reissbrett und dem Deckel (33) Schloss (. 37) und Schliessblech (38) vorgesehen sind. 11. Drawing board according to claim 1, or one of the following, characterized in that one of the edge strips (34) attached to the cover (3, 3) has a groove (35) intended for receiving the profile rail (6), this also being one for accommodation the runner (9) has a certain extension, the other edge strips carry a fold (36) for inserting the drawing board (1) and between the drawing board and the cover (33) lock (37) and strike plate (38) are provided. 12. Reissbrett nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite des Deckels (33) mittels Leinen-oder Lederstreifens (40) angelenkte Platte (39), welche von einem federbelasteten Riegel (41, 42) gehalten wird und Federzungen (43) zur Befestigung von Zeichenbehelfen trägt. 12. Drawing board according to claim 11, characterized by a on the inside of the lid (33) by means of linen or leather strips (40) hinged plate (39) which is held by a spring-loaded bolt (41, 42) and spring tongues (43) for Attachment of drawing aids carries.
AT156618D 1938-01-07 1938-01-07 Drawing board with cover and slide rail that can be moved along a guide track. AT156618B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT156618T 1938-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT156618B true AT156618B (en) 1939-07-25

Family

ID=3648989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT156618D AT156618B (en) 1938-01-07 1938-01-07 Drawing board with cover and slide rail that can be moved along a guide track.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT156618B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT156618B (en) Drawing board with cover and slide rail that can be moved along a guide track.
DE499324C (en) Printing or stamping device with a push button that can be moved up and down
DE69208997T2 (en) Folder for sheets of paper
AT216469B (en) Letter folder or folder for lining up and filing old documents and procedures for filing them
DE893654C (en) Copy device for loose-leaf bookkeeping in the inscription system
AT123651B (en) Facility for carbonless accounting.
DE202017100101U1 (en) Book, preferably notebook
DE511648C (en) Copy device for accounting purposes
DE518935C (en) Booking device
DE691322C (en) Disk-shaped copy device
DE252953C (en)
DE525929C (en) Device for typewriters for line-correct overlapping of writing sheets equipped with perforations on the edges
DE1021331B (en) Line-up device for holding punched documents for letter folders, book-shaped covers and the like. like
DE473413C (en) Copy device for loose-leaf bookkeeping
DE900452C (en) Stapling device for folded or backed sheets, e.g. Clear pockets
DE381112C (en) Letter folder
DE1778624U (en) DEVICE FOR OLD FILES OF STACKS OF PAPERS.
DE307549C (en)
DE610697C (en) Expandable loose-leaf book
DE697128C (en)
DE612231C (en) Carbonless copy device for business books, especially easel sheets
DE75004C (en) Directory folder
AT114710B (en) Copy device for visual files in book form.
AT155364B (en) Copy device for account books, in particular ring binders.
DE1193069B (en) Carbonless book