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Sind Wohnungssteckdosen an weniger beleuchteten Stellen des Raumes angeordnet oder befinden sie sich in unbeleuchteten Räumen, so ist infolge der schlechten Sichtbarkeit der Einführungsöffnungen das Einführen des Steckers in die Dose umständlich, Der Stecker muss in der Regel einige Zeit an der Stirnfläche der Steckdose hin und her bewegt werden, bis seine Steckerstifte-mehr oder weniger zufällig-eine solche Lage zur Steckdose erhalten, dass sie in die Öffnungen der Dose eintreten können.
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geschlagen worden, an der Abdeckung einen an den Einführungsöffnungen liegenden verhältnismässig grossen Teil der Stirnfläche tiefer als den übrigen Teil der Stirnfläche anzuordnen.
Ferner ist es bekannt, an der Stirnfläche eine durch die Einführungsöffnungen gehende Rinne vorzusehen. Durch diese beiden letztgenannten Arten von Ausführungen der Dosenabdeckung wird das Einführen der Steekerstifte in die Öffnungen der Dose nur unwesentlich erleichtert.
Nach der Erfindung wird bei Steckdosen das Einführen der Steckerstifte auf folgende Weise wirksam erleichtert : Auf der Stirnfläche der Abdeckung der Steckdose sind ausser einer an sich bekannten in der Verbindungslinie der Einführungsöffnungen liegenden Rinne weitere durch die Einführungsöffnungen gehende Rinnen vorgesehen, die parallel zueinander die Stirnfläche der Abdeckung durchziehen. Wird hiebei der Stecker gegen die Dose geführt, so lässt sich in kurzer Zeit eine Stellung des Steckers zur Dose finden, in der die Steckerstifte in die Rinnen der Stirnfläche treten und in diesen in die Einführungsoffnungen geführt werden.
Durch die Ausbildung der Steckdose gemäss der Erfindung ist eine erheblich kürzere Zeit für das Einführen des Steckers in die Dose erforderlich als bei den bisher bekannten Steckdosen. Mit dieser Stiftführung wird auch vermieden, dass die Finger beim Einführen des Steckers über die Metallstifte gelegt werden, um die Öffnungen in der Dose zu suchen ; denn hiebei kann unter Umständen ein Stromübergang auf den Bedienenden eintreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht und die Fig. 2 einen teilweisen Schnitt einer Steckdose.
Die Steckdose hat eine Abdeckung 1 mit zwei Öffnungen 2 für den Durchtritt der Steckerstifte.
An der Stirnfläche der Abdeckung sind Rinnen angeordnet. Eine Rinne. 3 liegt in der Verbindungslinie der Eintrittsöffnungen 3 und ist über die beiden Öffnungen hinaus verlängert. Erfindungsgemäss ist an jeder Eintrittsöffnung 2 eine weitere Rinne 4 vorgesehen, die parallel zu der entsprechenden Rinne der andern Eintrittsöffnung liegt. Zweckmässig stehen die beiden parallelen Rinnen 4 senkrecht zu der in der Verbindungslinie der Eintrittsöffnungen liegenden Rinne 3.
Die Erfindung ist nicht nur an zweipoligen Steckdosen, sondern auch an mehrpoligen Steckdosen anwendbar.
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If apartment sockets are located in less lit areas of the room or if they are located in unlit rooms, the poor visibility of the insertion openings makes it difficult to insert the plug into the socket.The plug usually has to move back and forth at the front of the socket for some time be moved until its plug pins - more or less randomly - get such a position to the socket that they can enter the openings of the socket.
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been suggested to arrange a relatively large part of the end face lying at the insertion openings on the cover lower than the remaining part of the end face.
It is also known to provide a channel through the insertion openings on the end face. With these last two types of designs of the can cover, the insertion of the steek pins into the openings of the can is only slightly facilitated.
According to the invention, the insertion of the plug pins is effectively facilitated in sockets in the following way: In addition to a known channel lying in the connecting line of the insertion openings, further channels extending through the insertion openings are provided on the end face of the cover of the socket, which parallel to each other the end face of the Pull the cover through. If the plug is led against the socket, a position of the plug relative to the socket can be found in a short time in which the plug pins enter the grooves of the end face and are guided into the insertion openings.
Due to the design of the socket according to the invention, a considerably shorter time is required for the insertion of the plug into the socket than with the previously known sockets. This pin guide also prevents the fingers from being placed over the metal pins when inserting the plug in order to look for the openings in the socket; because under certain circumstances a current transfer to the operator can occur.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows a plan view and Fig. 2 shows a partial section of a socket.
The socket has a cover 1 with two openings 2 for the connector pins to pass through.
Gutters are arranged on the face of the cover. A gutter. 3 lies in the line connecting the inlet openings 3 and is extended beyond the two openings. According to the invention, a further channel 4 is provided at each inlet opening 2, which is parallel to the corresponding channel of the other inlet opening. The two parallel channels 4 are expediently perpendicular to the channel 3 lying in the connecting line of the inlet openings.
The invention is applicable not only to two-pole sockets but also to multi-pole sockets.
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