AT151264B - Printing device for scales. - Google Patents

Printing device for scales.

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AT151264B
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AT
Austria
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plate
type
rod
shaft
lever
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Application number
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German (de)
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Avery Ltd W & T
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  

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  Druckvorrichtung für Waagen. 
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 erforderlich   ist ;   Fig. 2 eine Rückansicht ; Fig. 3 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 1 und Fig. 4 eine Vorderansicht, wobei die vordere Scharnierplatte mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Fig. 5 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 1 ; Fig. 6 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung zum Einstellen der grösseren Gewichte ; Fig. 7 eine Rückansicht zu Fig. 7 ; Fig. 8,9, 10 und 11 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen ;

   Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen der bei der Vorrichtung benutzten   Verzögerungseinrichtung   und Fig. 14 eine schematische Ansicht der Einrichtung, die bewirkt, dass eine gegen Betrug gesicherte Einstellung der Hilfsmittel zum Hinzufügen und Entfernen der Zusatzgewichte vorgenommen werden   muss,-bevor   ein Druckvorgang durchgeführt werden kann. 



   Gemäss der auf den Zeichnungen veranschaulichten   Ausführungsform   der Erfindung wird die Druckvorrichtung von einer Platte 20 getragen, die durch ein Scharnier an das Gehäuse angeschlossen ist, in dem die selbsttätige Gewichtsanzeigevorrichtung und die Druckvorrichtung untergebracht sind. 



  Von der Platte 20 wird ein Elektromotor 21 getragen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass die Achse des Rotors 21 a waagrecht liegt. Der Rotor ist durch ein die Geschwindigkeit herabsetzendes Getriebe 22 und eine Reibungskupplung 23 an das untere Ende einer vertikal angeordneten Welle 24 angeschlossen, die sich in Lagern drehen kann, die von einem Halter 25 getragen werden. Der Halter wird von einer Platte 26 getragen, die in gewissem Abstand an der Platte 20 befestigt ist. An ihrem oberen Ende trägt die Welle 24 ein Ritzel 27, das mit einem Kegelrade 28 am vorderen Teil einer waag- 

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 recht angeordneten Welle 29 kämmt. Diese Welle ist in den Platten 20 und 26 gelagert.

   Auf dem rückwärtigen Teil der Welle 29 sind zwei Kurvenscheiben 30 und 31 befestigt, von denen die Scheibe   30   mit einem verstellbaren,   einwärtsgerichteten   Stift   2   zusammenarbeitet, der am unteren Ende eines Hebels 33 angebracht ist. Dieser Hebel 33 ist um einen Stift 33a drehbar, der in von der Werkplatte   26   getragenen Lagern ruht. Der Hebel 33 ist an seinem oberen Ende gelenkig mit einem Kolben 34 verbunden, der in einem an der Werkplatte 26 ausgebildeten Zylinder gleiten kann. Das andere Ende 34a des Kolbens 34 (Fig. 8) bildet den Hammer zum Herbeiführen eines   Abdruckes.   Der untere Arm des Hammerhebels   33   ist an eine Feder 35 angeschlossen, deren anderes Ende an der Platte 26 verankert ist.

   Diese Feder 35 sucht den   Hammerhebel3.     33   in seiner wirkungslosen Stellung   u   halten. Die Kurvenscheibe 31 am   rückwärtigen   Teile der Kurvenscheibenwelle 29 arbeitet mit einer   Fläche   36 a (Fig.   2)   zusammen, die in der Mitte eines Hebels 36 vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende auf einer Achse 37 drehbar angebracht ibt. Die Achse   37   wird von der Platte 26 getragen. Das obere Ende des Hebels   36   ist mit der   Druckplatte. ?   versehen. Der Hebel   6   steht unter dem Drucke einer Blattfeder 39, die gewöhnlich die Platte 38 aus der Druckstellung hinauszubewegen sucht. 



   In dem Zwischenraum zwischen dem Hammer 34a und der Platte   38   vermag sich ein Ring 40   zu drehen, der konzentrisch an der Anzeigescheibe 41 der selbsttätigen Waage befestigt ist. Der Ring 40   ist an seinem Umfange gezahnt und trägt auf seiner   Oberfläche   nahe der Druckplatte, 38 Reihen von Typen 40a (Fig. 6), die im Ätzverfahren hergestellt sind. Die Scheibe 41 ist ausserdem mit einer Anzahl von Stufen 40b versehen, die den grösseren Gewichtseinheiten entsprechen, und diese Stufen 40b arbeiten mit dem einen Arme eines Fühlhebels 42 (Fig. 1) zusammen, dessen anderes Ende an einem 
Stifte   4.'3   gelagert ist. Der Stift 43 wird von einem Block   4f5   getragen, der in vertikal angeordneten, an der Werkplatte 26 ausgebildeten Führungen gleiten kann.

   An dem vordersten Ende des Blocks 45 ist das obere Ende einer lotrechten Stange 46 befestigt (Fig. 1, 4 und 7), deren unteres Ende   gekröpft     L t   und mit einer Kurvenscheibe 47 zusammenarbeitet, die an dem Kegelrade 28 auf der Kurvenseheibenwelle 29 befestigt ist. Eine Feder 48 sucht das gekröpfte untere Ende der Stange 46 mit der Kurvenscheibe 47 in Berührung zu halten. 



   An dem rückwärtigen Ende des Blocks 45 ist eine herabhängende Zahnstange 49 gelenkig angeschlossen, deren Zähne mit den Zähnen eines Ritzels 50 kämmen, das drehbar zwischen Stangen 51 gelagert ist. Diese Stangen sind mit ihrem einen Ende an einem Schlitten 52 befestigt, der von einer lotrecht beweglichen Stange 53 getragen wird, die mit einer Platte 54 ausgerüstet ist. Diese Platte 54 ruht auf einer Schulter einer Stange, die mit einem Handgriff verbunden ist (nicht dargestellt), der mm Regeln der Hinzufügung oder Abnahme der Zusat7gewichte dient. Das Ritzel 50 kämmt ausserdem mit den Zähnen einer senkrecht angeordneten Zahnstange 56, die zu der schon erwähnten Zahnstange 49   entgegengesetzt angeordnet ist. Die Zahnstange 56 ist an einer weiteren herabhängenden Zahnstange 58   befestigt, deren Zähne mit den Zähnen eines Ritzels 59 kämmen.

   Dieses Ritzel ist auf einer Welle 60 befestigt, die ein Typenrad   61   trägt. Auf diesem Typenrad 61 sind die Teilungen für die grösseren Gewichtseinheiten aufgetragen und das Typenrad 61 ist so angeordnet, dass die Type in der Druckstellung in einer Zeilenflucht neben der Linie der Typen des in der Druckstellung befindlichen Typenringes 40 liegt. An dem Typenrade 61 ist ein Schaltrad 62 befestigt, das mit einem federbelasteten Schnapper 63 zusammenarbeitet, der zum scharfen Einstellen des Typenrades 61 dient. Jenseits des Nullstriches ist der mit Typen versehene Ring 40 mit einer Anzahl von Typenzeilen versehen, die das   Wort Irrtum"wiedergeben,   zu einem noch zu erläuternden Zweck.

   Der Hammerhebel 33 hat einen   aufwärts stehenden Arm. 33a,   der durch einen Lenker 64 einen Druckaddierer 66   ("totaliser")   bekannter Art zur Wirkung bringt. 



   Der Abdruck wird vorzugsweise gleichzeitig auf einer Karte und einem Papierbande 67 hervorgerufen, das in dem Gehäuse untergebracht ist und schrittweise fortbewegt wird. Die Karte wird durch einen Schlitz 68a (Fig. 4) eingesteckt, der in einem vertikal gleitbaren Gliede 68 vorgesehen ist, das an der Scharnierplatte 20 gleiten kann. Das Glied 68 arbeitet mit einem Rahmen 69 zusammen, der die Karte in bezug auf die   Vorderfläche   der Typen einstellt, so dass man durch Auf-und Abbewegen des Kartenrahmens 69 mittels des durch einen von der Scharnierplatte 20 getragenen Knopf 70 gesteuerten Zahnstangengetriebes die Einstellung der Karte gegenüber der Type in der   Druektellung   ändern kann, so dass mehrere Registrierungen auf einer Karte gemacht werden können.

   Die Scharnierplatte 20 und die Werkplatte 26 sind mit Lagern für eine drehbare Welle 71 versehen, die ein Typenrad 72 trägt, das Codebuchstaben aufweist. An dieser Welle sind aussen ein Knopf 73a und ein Zeiger angebracht, so dass jeder Codebuchstabe auf die Karte gedruckt werden kann. Das Papierband 67 wird von einer Spule   73 (Fig.   3) zugeführt, die am oberen Teile der Werkplatte 26 drehbar gelagert ist. Das Papierband geht zwischen einem doppelten Farbband 74 (Fig. 5) hindurch auf eine Spule 75, die am unteren Teile der Werkplatte 26 angeordnet ist. An der die Spule 75 tragenden Welle 76 ist ein dreiarmiges Glied befestigt. Der unterste Arm 73a (Fig. 4) dieses Gliedes trägt einen Kurbelzapfen, der an das eine Ende einer Exzenterstange 79 angeschlossen ist. Das zugehörige Exzenter ist am vordersten Ende der Kurvenscheibenwelle 29 ausgebildet.

   Der Arm 78b des dreiarmigen Gliedes ist gelenkig an das untere Ende einer Klinke 80 angeschlossen, die mit den Zähnen eines   Sehaltrades   81 zusammenarbeitet, das von einer Welle 82 getragen wird. Diese Welle kann wechselweise mit dem 

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 einen oder andern Zahnrade 83 (Fig. 3) der Wellen 84 der Farbbandspulen 85a, 85b gekuppelt werden. 



  Hiezu dient eine gleitende Daumenkupplung   86,   wobei die Spulen 85a oder 85b durch einen verstellbaren Schwinghebel87 (Fig. 3,5) abwechselnd angetrieben werden. Federnde Zähne 88 verhüten, dass der Schwinghebel 87   überschnappt.   Infolge der durch die   Ex' ; enterstange   79 hervorgerufenen Schwingungen des   dreiarmigen   Gliedes wird dem   Farbbande 7-1 durch   die jeweils angetriebene Spule eine schrittweise Fortschaltung erteilt. Der Arm 78c des dreiarmigen Gliedes arbeitet mit einem Stift 89a (Fig. 3) zusammen, der von einer Kurbel 89 getragen wird, die lose auf der Welle für die untere Papierbandspule 75 sitzt.

   Der Stift 89a trägt eine Klinke   90,   die mit den   Zähnen   eines Schaltrades 91 zusammenarbeitet, das auf der Welle 76 befestigt ist. Durch das Schwingen des dreiarmigen Gliedes mittels der   Exzentcrstange   79 wird also der unteren Spule 75 eine schrittweise Fortbewegung erteilt. 



  Eine Verlängerung 89b des Stiftes 89a arbeitet mit einem Arm   92 zusammen,   der von einer schwingbar gelagerten Stange 9-3 getragen wird. Diese Stange hat eine Platte   9. la,   die sich auf die Oberfläche des Papierbandes legt, wenn es auf die untere Spule 75 gewunden wird. Wächst der Durchmesser der auf die untere Spule gewundenen Rolle, so wird der Platte   9. 3a   eine   Auswärtsbewegung   erteilt, welche die Stange 93 in Schwingungen versetzt und durch den   d1 : ran   befestigten Arm 92 den Zapfen von dem 
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 verbunden ist, der wiederum an der schon erwähnten gleitbaren Stange 53 befestigt ist.

   Die Anzahl der Schlitze 127 a entspricht der Anzahl von   Einstellmöglichkeiten,   die dem Handgriff zum Entfernen und Zufügen von Zusatzgewichten gegeben werden können. 



   Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Soll eine Registrierung ausgeführt werden, so wird die Karte in den Schlitz 68a eingeschoben und in Druekstellung gebracht. Dann wird der Knopf 72a eingestellt, um den vorgeschriebenen Codebuchstaben auf dem Codetypenrad 72 in   Druckstellung   zu bringen. Ausserdem wird der Knopf 70 für die Karte betätigt, damit derjenige Teil der Karte, auf welchem der Aufdruck gewünscht wird, in die Druckstellung gelangt. Darauf wird der Handgriff 115 niedergedrückt. Steht die Waage im Gleichgewicht, so bewirkt die   Niederdrückung   des Griffes   115   durch die Kupplungsfeder 113 eine Verdrehung der Welle 107 entgegengesetzt dem   Uhrzeigersinne,   wenn man von vorn auf die Platte 20 schaut.

   Diese Bewegung der Welle 107 zieht die Anschlag-   stange 104 abwärts, wodurch der Anschlag 103   gegen die untere Zinke des   gabelförmigen   Abschnitte   702   der Platte 100 stösst und die Platte 100 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Fig. 9) verdreht, dessen Drehung so lange anhält, bis die   Ansehlagstange   104 gegen ihren   Drückerhebel 108 stösst.   Die Verdrehung der Platte 100 ruft ausserdem eine Kippung des Quecksilberschalters 96 hervor, wodurch der Stromkreis zu dem Elektromotor 21 geschlossen wird, was durch das Erscheinen des   Wortes Drucken"   vor dem Fenster des den Schalter 96 enthaltenden Gehäuses 97 erkennbar wird.

   Die Bewegung der Welle 107 ruft ausserdem eine Verschiebung der Stange 119 hervor, deren gezahntes Ende durch den Schlitz der Platte 121 an dem mit ihm zusammenarbeitenden Hebel 121 a hindurchtreten kann, vorausgesetzt, dass die Waage in Ruhe steht. Diese Bewegung der Stange 119 hat zur Folge, dass sich der schneideartige Arm   126a   des Winkelhebels 126 sperrend in die benachbarten Zähne des Ringes 40 
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 der Stange 119 wird durch die Zusammenarbeit des Stiftes 122 an der Stange 119 mit dem vom Dämpfer   gesteuerten Hebel 124 geregelt, an dem der von einer Feder belastete Drücker 123 âtzt.

   Der Dämpfer 125   lässt nur eine verzögerte Bewegung der Stange 119 zu, wodurch die Einleitung eines   Druckvorgange...   infolge ruckartiger Betätigung des Griffes 115 verhütet wird und wodurch ausserdem eine Schnellschaltung des Quecksilberschalters herbeigeführt wird. 



   Der Anlauf des Elektromotors 21 infolge des Stromschlusses ruft eine Drehung der Welle 29 hervor, so dass sich die Kurvenscheibe   101,   die mit der Platte 100 zusammenarbeitet, gegen die geneigte obere Kante des gabelförmigen Abschnittes 102 der Platte 100 legt und den Schalter 96 in der Schluss-   Stellung hält. Die Drehung der Welle 29 bewirkt infolge des Zusammenarbeitens der Kurvenseheiben 39,   31 am hinteren Ende der Welle mit den Vorsprüngen oder   Flächen   des Hammerhebels 33 und Plattenhebels 36 ausserdem eine Gegeneinanderbewegung des Druckhammers 34a und der Druckplatte   38,   wodurch das Farbband 74, die Karte und das Papierband 67 gegen die Type auf dem Typenring 40 gepresst werden. Die Bewegung des Hammerhebels 33 ruft ausserdem eine Bewegung des Druckaddierers hervor.

   Sind die Zusatzgewichte für die Änderung des Wiegebereiches ausser Wirkung, so stehen die 
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 Werden Zusatzgewichte zur Wirkung gebracht, so bewegt die Vorrichtung zum Aufsetzen dieser Gewichte den mit ihr verbundenen Schlitten 52 aufwärts, der das Ritzel 50 mit sich nimmt, das zwischen den Stangen 51 gelagert ist, die von dem Schlitten 52 getragen werden. Die Aufwärtsbewegung des Ritzels 50 ruft ein Anheben der mit ihm verbundenen Zahnstangen 56 und 58 hervor, wodurch das Typenrad 61 für   die grösseren Gewichtseinheiten   in solchem   Masse   gedreht wird, dass die kleinste der grösseren Gewichtseinheiten entsprechend dem erweiterten Wiegebereich zur Anwendung gebracht wird.

   Die Drehung der Welle 29 bringt den tiefsten Teil der Kurvenscheibe 47 ausser Berührung mit dem gekröpften Ende der Stange 46, so dass diese Stange von ihrer Feder 48 abwärts gezogen wird. Die Abwärtsbewegung der Stange 46 bringt den Stift 43, der von dem Block   45,   an den die Stange 46 angeschlossen ist, getragen wird, in Berührung mit dem benachbarten Arm des Fühlerhebels 42. Sobald der andere Arm des Fühlerhebels mit dem entsprechend abgestuften Teil 40b des Ringes 40 in Berührung kommt, wird eine weitere Abwärtsbewegung des Blocks   45   verhindert.

   Die Abwärtsbewegung des Blockes 45 ruft durch die von ihm getragene Zahnstange 49 eine Drehung des Ritzels 50 hervor und verstellt infolgedessen abermals die Zahnstangen 56 und 58, welche die Einstellung des Typenrades 61 für die grösseren Gewichtseinheiten regeln, so dass dieses   Typenrad genau eingestellt wird, sowohlin Abhängigkeit von   den jeweils in Gebrauch befindlichen Zusatzgewichten, als auch von der Einstellung des Zifferblattes infolge der Last. 



   Nachdem der Druckvorgang beendet ist, bewirkt die fortgesetzt Drehung der Welle 29, dass die Kurvenscheibe 111 den mit ihr vereinigten Schalthebel 110 so verstellt, dass der Anschlag 103 ausser Eingriff mit der Platte 100 kommt. Unmittelbar darauf wird der ausgeschnittene Teil der Kurvenscheibe 101 in Übereinstimmung mit der geneigten oberen Kante der oberen Zinke des gabelförmigen Abschnittes der Platte 100 gebracht, so dass sich die Platte 100 im Uhrzeigersinne drehen kann, wodurch der Schalter 96 in Unterbrechungsstellung gebracht wird. Das Beharrungsvermögen des Motors 21 nach Unterbrechung des Stromkreises äussert sich in einer weiteren Drehung der Welle 29, was zur Folge hat, dass der Schalthebel 110 die Anschlagstange 104 von ihrem Drücker 108 abhebt und so der Stange 104 und dem Handgriff 115 erlaubt, in ihre Grundstellung zurückzugehen.

   Bei ihrer   Rückkehr   

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 in die Grundstellung bewegt sich die schneidenartige Verlängerung 103a des   Anschlages 103   auf der Aussenseite der mit ihr verbundenen gelenkigen Führungsplatte   112,   wodurch ein Wiedereingriff des Anschlages mit der Platte 100 verhindert wird, bis die Stange 119 aus dem Schlitz an dem mit ihm vereinigten Hebel 121a gezogen worden ist. Die Drehung der Welle 29 ruft durch die Exzenterstange 79 einen Hin-und Hergang der Welle 76 hervor, welche die Teile zum Fortschalten des Papierbandes 67 und des Farbbandes 74 trägt, wie schon beschrieben wurde. 



   Wird versucht, den Handgriff   HJ   ruckartig zu verstellen, so nimmt die Federkupplung   113 den   Stoss auf, ohne dass der Welle   107   eine Bewegung erteilt wird. Wird ferner versucht zu drucken, bevor die Waage zur Ruhe gekommen ist, so ist das gezahnte Ende der Stange   119 nicht   in der Lage, durch 
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 nicht bewegt und der Quecksilberschalter 96 nicht in seine Stromschlussstellung gebracht werden. 



   Ausserdem ist. ausser wenn der Handgriff zum Aufsetzen der Zusatzgewichte in seiner richtigen
Stellung steht, einer der Schlitze 127a in dem Streifen 127 nicht in Deckung mit der Bahn der Stange 119.
Es muss also der erwähnte Handgriff genau eingestellt werden, ehe eine Registrierung gemacht werden kann. Wird versucht zu drucken, obwohl der Hebel für die Zusatzgewichte unrichtig eingestellt ist, so wird der Stoss von der Kupplungsfeder 128 aufgefangen. Wird ein Zusatzgewicht   missbräuchlich   angewandt, so gelangt der Teil des Typenringes 40, der das   Wort "Irrtum" trägt,   in die Druckstellung, so dass eine Registrierung nicht durchgeführt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckvorrichtung für Waagen mit einer Typenseheibe, bei der die Steuervorrichtung für den die Druckorgane betätigenden Elektromotor mit einer Einrichtung versehen ist, die eine Betätigung des Motors verhindert, wenn sich die Waage ausser Gleichgewicht befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (126a) zur Verriegelung des Typenrades   (40)   in der Drucklage und der Schalter   (96)   für den Antriebsmotor   (21)   der Druckvorrichtung derart mit der Einrichtung zur Verhinderung der vorzeitigen Betätigung des Motors verbunden sind, dass weder die Verriegelungseinrichtung (126a) noch der Elektromotor   (21)   betätigt werden können, wenn sich die Waage ausser Gleichgewicht befindet.



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  Printing device for scales.
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 is required ; Fig. 2 is a rear view; 3 shows a side view from the opposite side as in FIG. 1 and FIG. 4 shows a front view, the front hinge plate being indicated with dot-dash lines. FIG. 5 shows a plan view of FIG. 1; 6 shows a partial side view of the device for setting the larger weights; FIG. 7 shows a rear view of FIG. 7; 8, 9, 10 and 11 are schematic representations of the successive work stages;

   12 and 13 are schematic representations of the delay device used in the device, and FIG. 14 is a schematic view of the device which has the effect that a fraud-proof setting of the auxiliary means for adding and removing the additional weights must be carried out before a printing process is carried out can.



   According to the embodiment of the invention illustrated in the drawings, the printing device is carried by a plate 20 which is connected by a hinge to the housing in which the automatic weight indicating device and the printing device are accommodated.



  An electric motor 21 is carried by the plate 20, the arrangement being such that the axis of the rotor 21 a is horizontal. The rotor is connected through a speed reducing gear 22 and a friction clutch 23 to the lower end of a vertically disposed shaft 24 which can rotate in bearings carried by a holder 25. The holder is carried by a plate 26 which is attached to the plate 20 at a certain distance. At its upper end, the shaft 24 carries a pinion 27 which, with a bevel gear 28 on the front part of a horizontal

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 right arranged shaft 29 meshes. This shaft is supported in plates 20 and 26.

   On the rear part of the shaft 29, two cam disks 30 and 31 are attached, of which the disk 30 cooperates with an adjustable, inwardly directed pin 2 which is attached to the lower end of a lever 33. This lever 33 is rotatable about a pin 33 a, which rests in bearings carried by the work plate 26. The lever 33 is articulated at its upper end to a piston 34 which can slide in a cylinder formed on the work plate 26. The other end 34a of the piston 34 (Fig. 8) forms the hammer for making an impression. The lower arm of the hammer lever 33 is connected to a spring 35, the other end of which is anchored to the plate 26.

   This spring 35 seeks the hammer lever 3. 33 hold u in its ineffective position. The cam 31 on the rear part of the cam shaft 29 cooperates with a surface 36 a (FIG. 2) which is provided in the center of a lever 36 which is rotatably mounted on an axis 37 at its lower end. The axis 37 is carried by the plate 26. The upper end of the lever 36 is with the pressure plate. ? Mistake. The lever 6 is under the pressure of a leaf spring 39 which usually seeks to move the plate 38 out of the pressure position.



   In the space between the hammer 34a and the plate 38, a ring 40 is able to rotate, which is fastened concentrically on the display disk 41 of the automatic balance. The ring 40 is serrated on its circumference and carries on its surface near the pressure plate, 38 rows of types 40a (Fig. 6), which are produced by the etching process. The disk 41 is also provided with a number of steps 40b, which correspond to the larger weight units, and these steps 40b cooperate with one arm of a feeler lever 42 (FIG. 1), the other end of which at one
Pins 4.'3 is stored. The pin 43 is carried by a block 4f5 which can slide in vertically arranged guides formed on the work plate 26.

   The upper end of a vertical rod 46 is attached to the foremost end of the block 45 (FIGS. 1, 4 and 7), the lower end of which is cranked L t and cooperates with a cam disk 47 which is fastened to the bevel gear 28 on the cam disk shaft 29 . A spring 48 seeks to keep the cranked lower end of the rod 46 with the cam plate 47 in contact.



   At the rear end of the block 45, a depending rack 49 is articulated, the teeth of which mesh with the teeth of a pinion 50 which is rotatably supported between rods 51. These rods are fastened at one end to a carriage 52 which is carried by a vertically movable rod 53 which is equipped with a plate 54. This plate 54 rests on a shoulder of a rod which is connected to a handle (not shown) which is used to regulate the addition or removal of additional weights. The pinion 50 also meshes with the teeth of a vertically arranged rack 56, which is arranged opposite to the rack 49 already mentioned. The rack 56 is attached to a further depending rack 58, the teeth of which mesh with the teeth of a pinion 59.

   This pinion is mounted on a shaft 60 which carries a type wheel 61. The divisions for the larger weight units are plotted on this type wheel 61 and the type wheel 61 is arranged in such a way that the type in the printing position is in line with the line of types of the type ring 40 in the printing position. A ratchet wheel 62 is attached to the type wheel 61 and works together with a spring-loaded snapper 63, which is used to set the type wheel 61 sharply. Beyond the zero line, the ring 40 provided with types is provided with a number of type lines which reproduce the word "error" for a purpose to be explained.

   The hammer lever 33 has an upstanding arm. 33a, which brings a pressure adder 66 ("totaliser") of known type to effect through a link 64.



   The imprint is preferably produced simultaneously on a card and a paper band 67 which is accommodated in the housing and which is moved stepwise. The card is inserted through a slot 68a (FIG. 4) provided in a vertically slidable member 68 which can slide on the hinge plate 20. The member 68 cooperates with a frame 69 which adjusts the card with respect to the front face of the types, so that by moving the card frame 69 up and down by means of the rack and pinion controlled by a knob 70 carried by the hinge plate 20, the card can be adjusted can change compared to the type in the printing, so that several registrations can be made on one card.

   The hinge plate 20 and the work plate 26 are provided with bearings for a rotatable shaft 71 which carries a type wheel 72 which has code letters. A button 73a and a pointer are attached to the outside of this shaft, so that each code letter can be printed on the card. The paper tape 67 is fed from a spool 73 (FIG. 3) which is rotatably mounted on the upper part of the work plate 26. The paper tape passes between a double ribbon 74 (FIG. 5) onto a spool 75 which is arranged on the lower part of the work plate 26. A three-armed link is attached to the shaft 76 carrying the spool 75. The lowermost arm 73 a (FIG. 4) of this link carries a crank pin which is connected to one end of an eccentric rod 79. The associated eccentric is formed at the foremost end of the cam disk shaft 29.

   The arm 78b of the three-armed link is hingedly connected to the lower end of a pawl 80 which cooperates with the teeth of a holding wheel 81 which is carried by a shaft 82. This wave can alternate with the

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 one or the other gear wheel 83 (Fig. 3) of the shafts 84 of the ribbon reels 85a, 85b are coupled.



  A sliding thumb clutch 86 is used for this, the spools 85a or 85b being driven alternately by an adjustable rocker arm 87 (Fig. 3, 5). Resilient teeth 88 prevent the rocker arm 87 from snapping over. As a result of the ex '; Enterstange 79 caused vibrations of the three-armed member is given the ribbon 7-1 by the respective driven coil a step-by-step progression. The arm 78c of the three-armed link cooperates with a pin 89a (FIG. 3) carried by a crank 89 which sits loosely on the shaft for the lower paper tape reel 75.

   The pin 89a carries a pawl 90 which cooperates with the teeth of a ratchet wheel 91 which is fastened on the shaft 76. By swinging the three-armed link by means of the eccentric rod 79, the lower coil 75 is given a step-by-step movement.



  An extension 89b of the pin 89a cooperates with an arm 92 which is carried by a pivotably mounted rod 9-3. This rod has a plate 9.1a which lies on the surface of the paper tape when it is wound onto the lower reel 75. If the diameter of the roll wound on the lower spool increases, the plate 9.3a is given an outward movement, which sets the rod 93 in vibration and, through the arm 92 attached to it, the pin of the
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 is connected, which in turn is attached to the sliding rod 53 already mentioned.

   The number of slots 127 a corresponds to the number of adjustment options that can be given to the handle for removing and adding additional weights.



   The device works in the following way: If a registration is to be carried out, the card is inserted into the slot 68a and brought into pressure position. Then the knob 72a is adjusted to bring the prescribed code letter on the code type dial 72 into print position. In addition, the button 70 for the card is actuated so that that part of the card on which the imprint is desired comes into the printing position. The handle 115 is then depressed. If the balance is in equilibrium, the depression of the handle 115 by the clutch spring 113 causes the shaft 107 to rotate counterclockwise when looking at the plate 20 from the front.

   This movement of the shaft 107 pulls the stop rod 104 downwards, whereby the stop 103 strikes the lower prong of the fork-shaped section 702 of the plate 100 and rotates the plate 100 counterclockwise (FIG. 9), the rotation of which continues until the stop bar 104 pushes against its trigger lever 108. The rotation of the plate 100 also causes the mercury switch 96 to tilt, thereby closing the circuit to the electric motor 21, which can be recognized by the appearance of the word print "in front of the window of the housing 97 containing the switch 96.

   The movement of the shaft 107 also causes a displacement of the rod 119, the toothed end of which can pass through the slot in the plate 121 on the lever 121 a cooperating with it, provided that the balance is at rest. This movement of the rod 119 has the consequence that the blade-like arm 126a of the angle lever 126 locks itself into the adjacent teeth of the ring 40
 EMI4.1
 The rod 119 is regulated by the cooperation of the pin 122 on the rod 119 with the lever 124 controlled by the damper, on which the spring-loaded trigger 123 presses.

   The damper 125 allows only a delayed movement of the rod 119, which prevents the initiation of a pressure process ... as a result of jerky actuation of the handle 115 and which also causes the mercury switch to switch rapidly.



   The start of the electric motor 21 as a result of the current circuit causes the shaft 29 to rotate so that the cam disc 101, which works together with the plate 100, rests against the inclined upper edge of the fork-shaped section 102 of the plate 100 and the switch 96 in the end - Holds position. The rotation of the shaft 29 causes due to the cooperation of the cam discs 39, 31 at the rear end of the shaft with the projections or surfaces of the hammer lever 33 and plate lever 36 also a countermovement of the printing hammer 34a and the printing plate 38, whereby the ink ribbon 74, the card and the Paper tape 67 can be pressed against the type on the type ring 40. The movement of the hammer lever 33 also causes the pressure adder to move.

   If the additional weights for changing the weighing range are ineffective, the
 EMI4.2
 If additional weights are brought into effect, the device for placing these weights moves the carriage 52 connected to it upwards, which takes the pinion 50 with it, which is mounted between the rods 51 which are carried by the carriage 52. The upward movement of the pinion 50 causes the racks 56 and 58 connected to it to rise, whereby the type wheel 61 for the larger weight units is rotated to such an extent that the smallest of the larger weight units is used in accordance with the extended weighing range.

   The rotation of the shaft 29 brings the deepest part of the cam plate 47 out of contact with the cranked end of the rod 46, so that this rod is pulled downwards by its spring 48. The downward movement of the rod 46 brings the pin 43, which is carried by the block 45 to which the rod 46 is connected, into contact with the adjacent arm of the feeler lever 42. As soon as the other arm of the feeler lever is connected to the corresponding stepped part 40b of the Ring 40 comes into contact, a further downward movement of the block 45 is prevented.

   The downward movement of the block 45 causes a rotation of the pinion 50 through the rack 49 carried by it and, as a result, again adjusts the racks 56 and 58, which regulate the setting of the type wheel 61 for the larger weight units, so that this type wheel is set precisely, both in Depending on the additional weights in use and on the setting of the dial due to the load.



   After the printing process has ended, the continued rotation of the shaft 29 causes the cam disc 111 to adjust the switching lever 110 associated with it in such a way that the stop 103 disengages from the plate 100. Immediately thereafter, the cut-out portion of the cam 101 is brought into alignment with the inclined upper edge of the upper prong of the fork-shaped portion of the plate 100 so that the plate 100 can rotate clockwise, thereby bringing the switch 96 into the interrupted position. The inertia of the motor 21 after interruption of the circuit is expressed in a further rotation of the shaft 29, which has the consequence that the switching lever 110 lifts the stop rod 104 from its pusher 108 and thus allows the rod 104 and the handle 115 to return to their basic position to go back.

   When you return

 <Desc / Clms Page number 5>

 The blade-like extension 103a of the stop 103 moves into the basic position on the outside of the articulated guide plate 112 connected to it, which prevents reengagement of the stop with the plate 100 until the rod 119 is pulled out of the slot on the lever 121a associated with it has been. The rotation of the shaft 29 causes the eccentric rod 79 to reciprocate the shaft 76, which carries the parts for advancing the paper tape 67 and the ink tape 74, as already described.



   If an attempt is made to move the handle HJ abruptly, the spring clutch 113 absorbs the shock without the shaft 107 being given any movement. Furthermore, if an attempt is made to print before the balance has come to rest, the toothed end of the rod 119 will not be able to pass through
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 not moved and the mercury switch 96 cannot be brought into its current short position.



   Also is. unless the handle for putting on the additional weights is in its correct position
Position, one of the slots 127a in the strip 127 is not in alignment with the path of the rod 119.
The handle mentioned must therefore be set precisely before a registration can be made. If an attempt is made to print although the lever for the additional weights is incorrectly set, the shock is absorbed by the clutch spring 128. If an additional weight is improperly applied, the part of the type ring 40 which bears the word “error” reaches the printing position, so that registration cannot be carried out.



   PATENT CLAIMS:
1. Pressure device for scales with a type disk, in which the control device for the electric motor actuating the pressure elements is provided with a device which prevents the motor from being actuated when the balance is out of balance, characterized in that a device (126a) for The type wheel (40) is locked in the printing position and the switch (96) for the drive motor (21) of the printing device is connected to the device for preventing premature actuation of the motor in such a way that neither the locking device (126a) nor the electric motor (21) can be operated when the balance is out of balance.

 

Claims (1)

2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 für Waagen mit mehreren Wiegebereichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen neben der die Typen des niedrigeren Wiegebereiches tragenden Typenscheibe (40, 41) angeordneten Typenträger (61) für die höheren Einheiten aufweist, wobei der Abdruck dieser beiden Typenträger (40, 41 und 61) durch zwei Hebel (, 33, 36) bewirkt wird, die beiderseits der Typenscheibe (40, 41) angeordnet sind und durch von dem Antriebsmotor (21) der Druckvorrichtung gegeneinander bewegte Kurvenscheiben (30,'il) gesteuert werden und von denen der eine Hebel (36) eine Druckplatte . und der andere einen Druckhammer (34a) trägt, und dass an der Typenscheibe (40, 41) 2. Printing device according to claim 1 for scales with several weighing ranges, characterized in that it has a type carrier (61) arranged next to the type disk (40, 41) carrying the types of the lower weighing range for the higher units, the imprint of these two type carriers ( 40, 41 and 61) is effected by two levers (16, 33, 36) which are arranged on both sides of the type disc (40, 41) and are controlled by cam discs (30, 'il) moved against one another by the drive motor (21) of the printing device and of which the one lever (36) is a pressure plate. and the other carries a print hammer (34a), and that on the type disc (40, 41) in Zuordnung zu den grösseren Gewichtseinheiten, Stufen (40b) vorgesehen sind, die mit einem mit einem gleitbaren Glied (45) verbundenen Fühler (42) zusammenarbeiten, wobei eine auf der gemeinsamen Welle (29) der Kurvenscheiben (30, 31) sitzende Kurvenscheibe (47) eine Stange (46) od. dgl. zum Bewegen des gleitbaren Gliedes (45) derart steuert, dass dieses Glied (45) in Verbindung mit dem Fühler (') und den Stufen (40b) an der Typenscheibe (40, 41) die Typen für die höheren Gewichtseinheiten einstellt. in association with the larger weight units, steps (40b) are provided which cooperate with a sensor (42) connected to a slidable member (45), a cam (29) seated on the common shaft (29) of the cam disks (30, 31). 47) controls a rod (46) or the like for moving the slidable member (45) in such a way that this member (45) in connection with the sensor (') and the steps (40b) on the type disc (40, 41) sets the types for the higher weight units. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Waagen mit mehreren Wiegebereichen, deren Änderung durch Zusatzgewichte bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Einrichtung zum EMI5.2 3. Printing device according to claim 1 or 2 for scales with several weighing ranges, the change is caused by additional weights, characterized in that with the device for EMI5.2
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