<Desc/Clms Page number 1>
Metalldampfentladungsapparat, insbesondere Quecl {silberdampfstromricl1ter.
Die Erfindung betrifft einen Metalldampfentladungsapparat, insbesondere einen Quecksilber- dampfstromrichter, mit in die Kathodenflüssigkeit eintauchendem Zündkörper aus Widerstands- werkstoff.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Zündung von Metalldampfentladungsapparaten in die flüssige Kathode eintauchende Ziindkörper zu verwenden, die aus einem Halbleiter oder aus einem Nichtleiter bestehen. Die Zündkörper dieser Art sind vorzugsweise als Rundstäbe ausgebildet, die an dem eintauchenden Ende konisch zugespitzt sind. Auch sind Zündkörper bekannt geworden, die von unten durch die Kathodenflüssigkeit hindurchgeführt sind und mit einer konischen Spitze aus der
Kathodenflüssigkeit hinausragen.
Diese Zündkörper haben den Nachteil, dass die Strom-bzw. Felddichten an den Übergangs- stellen zwischen Zündkörper und flüssiger Kathode verhältnismässig gering sind.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden Zündkörper der vorerwähnten Art dadurch verbessert, dass zumindest der in die Kathodenflüssigkeit eintauchende Teil des Zündkörpers kantig ausgebildet ist. Die Kantenwinkel des unteren Teiles der Zündelektrode sind vorteilhaft spitze Winkel. Der Zündkörper kann zylindrisch ausgebildet sein. Auch kann der Zündkörper als drei-oder mehrkantiges Prisma ausgeführt sein. Der Zündkörper kann auch als Zweikant ausgebildet werden, dessen Seiten Zylindermantelsegmente bilden. Um besonders spitze Kantenwinkel zu erzielen, kann man die Seiten des Zündkörpers auskehlen.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1-5 verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Zündkörper aus einem Rundstab 1, der am unteren Ende eine Abschrägung 2 aufweist. In dem durch die Abschrägung des Zündkörpers und die Kathodenoberfläche gebildeten Raumteil bilden sich Felder hoher Dichte aus. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Spitze des Zündstabes als Konus ausgebildet und mit. 3 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform erreicht man überall zwischen Konus 3 und Kathodenoberfläche hohe Felddichten.
Der Zündstab 1 nach Fig. 3 hat vierkantigen Querschnitt. Die Seitenflächen sind, wie man aus der Zeichnung ersieht, ausgekehlt, so dass die Kantenwinkel 4 sehr spitz werden. In dem Konuswinkel 4 bilden sich Felder hoher Dichte aus.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Ausführungsform mit dreikantigem Querschnitt Auch hier sind die Kantenwinkel 5 sehr spitz.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 endlich wurde ein Zweikant gewählt ; die Kanten 6 liegen, wie man aus der Zeichnung ersieht, auch hier im Scheitel sehr spitzer Winkel. Die Seiten des Zweikants werden durch Zylindermantelsegmente gebildet.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. MetaIldampfentladungsapparat, insbesondere Quecksilberdampfstromrichter mit in die Kathodenflüssigkeit eintauchendem Zündkörper aus Widerstandswerkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der in die Kathodenflüssigkeit eintauchende Teil des Zündkörpers kantig ausgebildet ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Metal vapor discharge apparatus, especially Quecl {silver vapor flow apparatus.
The invention relates to a metal vapor discharge apparatus, in particular a mercury vapor converter, with an ignition body made of resistance material that is immersed in the catholyte.
It has already been proposed to use ignition bodies which are immersed in the liquid cathode and which consist of a semiconductor or a non-conductor to ignite metal vapor discharge devices. The ignition bodies of this type are preferably designed as round rods which are conically pointed at the immersing end. Ignition bodies have also become known which are passed through the catholyte from below and have a conical tip from the
Catholyte protrude.
These detonators have the disadvantage that the current or. Field densities at the transition points between ignition body and liquid cathode are relatively low.
According to the present invention, ignition bodies of the aforementioned type are improved in that at least the part of the ignition body which is immersed in the catholyte is of angular design. The edge angles of the lower part of the ignition electrode are advantageously acute angles. The ignition body can be cylindrical. The ignition body can also be designed as a three-edged or polygonal prism. The ignition body can also be designed as a two-sided edge, the sides of which form cylinder jacket segments. In order to achieve particularly acute edge angles, the sides of the detonator can be fluted.
In the drawing, various exemplary embodiments are shown in FIGS. 1-5.
In the embodiment according to FIG. 1, the ignition body consists of a round rod 1 which has a bevel 2 at the lower end. In the space formed by the bevel of the igniter and the cathode surface, fields of high density are formed. In the embodiment of FIG. 2, the tip of the ignition rod is designed as a cone and with. 3 designated. In this embodiment, high field densities are achieved everywhere between the cone 3 and the cathode surface.
The ignition rod 1 according to FIG. 3 has a square cross-section. As can be seen from the drawing, the side surfaces are fluted so that the edge angles 4 become very acute. Fields of high density are formed in the cone angle 4.
FIG. 4 shows an embodiment corresponding to FIG. 3 with a triangular cross section. Here, too, the edge angles 5 are very acute.
In the embodiment of FIG. 5, finally, a two-edge was chosen; the edges 6, as can be seen from the drawing, are also here at the apex of a very acute angle. The sides of the two-edge are formed by cylinder jacket segments.
PATENT CLAIMS: 1. Metal vapor discharge apparatus, in particular a mercury vapor converter with an ignition body made of resistance material which is immersed in the catholyte, characterized in that at least the part of the ignition body which is immersed in the catholyte is angular.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.