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Abdrueklöffel.
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auch an diesen seichten Stellen eine hinreichende Fixierung der Gipsmasse zu ermöglichen, sind die Mulden mit Vertiefungen 15 versehen (Fig. 7), in welche die Gipsmasse eindringen kann. Eine entsprechende Verankerung der Gipsmasse kann auch dadurch erreicht werden, dass an Stelle der Ver- tiefungen 16 an den Mulden 8 Erhebungen vorgesehen sind, die in dieGipsmasse eingreifen. Die Vertiefungen bzw. Erhebungen können auf eine einfache Weise dadurch gebildet werden, dass die Nummern der Füllkörper selbst in Form von Vertiefungen oder entsprechend erhaben ausgebildet werden.
Hiedurch wird der weitere Vorteil erzielt, dass die Nummern auch am Abdruck selbst erscheinen, so dass der Abdruck, falls er, wie dies häufig vorkommt, beim Herausnehmen aus dem Löffel oder beim Transport bricht, leicht wieder richtig zusammengestellt werden kann.
Nach Gebrauch kann der Löffel durch Herausnehmen der Füllkörper und nach Entfernen der Gaumenplatte 6 bzw. des Einsatzstüekes 14 leicht gereinigt werden, worauf dann die Platte 6 bzw. das Einsatzstück 14 sowie sämtliche Füllkörper eingesetzt und durch die Platte 11 verriegelt werden, so dass der Löffel samt allen Füllkörpern eine leicht aufzubewahrende Einheit bildet. Dadurch, dass die Befestigung der Gaumenplatte bzw. des ihr entsprechenden Einsatzstückes sowie der Füllkörper ausschliesslich am Boden des Löffels erfolgt, bleiben die bei der Abdrucknahme mit Flächenteilen in der Mundhöhle in Berührung kommenden Flächen des Löffels wie bisher vollkommen glatt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abdrucklöffel mit herausnehmbaren Einsatzstücken, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Boden (8) des Löffels zwischen seinem äusseren und inneren Rande (1 bzw. 2) leicht lös-oder verbindbare Füllkörper (7) aufgesetzt werden, die als Träger der Abdruckmasse für jene Stellen des Kiefers dienen, an denen ein Zahnersatz erforderlich ist.
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Abduction spoon.
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To enable sufficient fixation of the plaster of paris at these shallow places, the troughs are provided with depressions 15 (FIG. 7) into which the plaster of paris can penetrate. Corresponding anchoring of the plaster of paris compound can also be achieved in that, instead of the depressions 16, elevations are provided on the troughs 8 that engage in the plaster of paris compound. The depressions or elevations can be formed in a simple manner in that the numbers of the filling bodies themselves are embodied in the form of depressions or correspondingly raised.
This has the further advantage that the numbers also appear on the imprint itself, so that the imprint, if, as often happens, breaks when being removed from the spoon or during transport, can easily be put together again correctly.
After use, the spoon can be easily cleaned by removing the filling bodies and removing the palate plate 6 or the insert 14, whereupon the plate 6 or the insert 14 and all filling bodies are inserted and locked by the plate 11 so that the spoon together with all packing forms an easy-to-store unit. Because the palatal plate or its corresponding insert and the filler are attached exclusively to the bottom of the tray, the surfaces of the tray that come into contact with parts of the oral cavity when the impression is taken remain completely smooth as before.
PATENT CLAIMS:
1. Impression spoon with removable inserts, characterized in that easily detachable or connectable filling bodies (7) are placed on the bottom (8) of the spoon between its outer and inner edge (1 or 2), which serve as a carrier of the impression material for those Serve places of the jaw where a denture is required.