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Sichtkartei.
Die bisher bekannten Register mit Unterteilung haben den Nachteil, dass sämtliche Namen und Unterteilungen auf einem Blatte erscheinen, nach dem man erst die Blattnummer oder Kontonummer feststellen kann, während die Erfindung es ermöglicht, die Karteikarte selbst ohne Register durch die gestaffelte Unterteilung bzw. das gestaffelte Register sofort zu finden. Weiters haben die bisher bekannten Sichtkarteien den Nachteil, dass sie infolge des in Sicht gebrachten Raumes für Namen ein grösseres Volumen einnehmen, während die Erfindung die staffelförmige Sichtbarmachung einer Anzahl von Namen gegenüber einer Normalkartei fast ohne Volumenvermehrung ermöglicht.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäss ausgebildetes normales Karteiblatt, Fig. 2 zeigt dasselbe Blatt, jedoch bereits als Sichtkarteiblatt beschnitten.
Das Karteiblatt hat in der rechten oberen Ecke die Buchstaben a, e, i, o, u a und darunter
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Die Anlage der Sichtkartei geschieht folgendermassen : Die Unterteilung a wird in Übereinstimmung mit dem ersten Vokal nach dem Anfangsbuchstaben beschnitten, das heisst, die überflüssigen Vokale werden weggeschnitten. Kommt kein Selbstlaut im Worte vor, werden alle Vokale abgeschnitten. Sämtliche Karten mit den gleichen Anfangsbuchstaben und den gleichen ersten Vokalen ergeben eine Reihe oder Gruppe (Grabner, Glaser, Gans). Innerhalb einer solchen Kartenreihe wird bei jeder Karte für die Namen oder Titeln immer die nächsthöhere Zeile b benutzt, so dass niemals in einer Kartenreihe auf zwei Karten die gleich hohe Zeile beschrieben ist. Der unterhalb der beschriebenen Zeilen befindliche unbenutzte Raum wird weggeschnitten. Die Karten werden dann derart übereinander eingeordnet, dass sämtliche Namen einer Kartenreihe in Sicht erscheinen.
Sollten mehr Namen als vorhandene Zeilen b notwendig sein, so wird von der untersten Karte der Kartenreihe die letzte Zeile c abgeschnitten, so dass die letzte Zeile c der untersten Karte der nächsten Kartenreihe erscheint. Durch Einsetzen eines Zeichens in das Viereck c wird die Fortsetzung der Kartenreihe angezeigt.
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Visual file.
The previously known registers with subdivision have the disadvantage that all names and subdivisions appear on one sheet, after which one can first determine the sheet number or account number, while the invention makes it possible to use the index card even without register through the staggered subdivision or the staggered Find registers instantly. Furthermore, the previously known visual files have the disadvantage that they take up a larger volume due to the space brought into view for names, while the invention enables a number of names to be made visible in staggered form compared to a normal card with almost no increase in volume.
Fig. 1 of the drawing shows a normal index sheet designed according to the invention, Fig. 2 shows the same sheet, but already trimmed as a visual index sheet.
The index sheet has the letters a, e, i, o, u a and below in the upper right corner
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The visual card index is set up as follows: The subdivision a is cut off in accordance with the first vowel after the first letter, i.e. the superfluous vowels are cut away. If there is no vowel in the word, all vowels are cut off. All cards with the same initial letters and the same first vowels result in a row or group (Grabner, Glaser, Gans). Within such a row of cards, the next higher row b is always used for the names or titles of each card, so that the same row is never written on two cards in a row of cards. The unused space below the lines described is cut away. The cards are then arranged one above the other in such a way that all the names of a row of cards appear in sight.
If more names than existing lines b are necessary, the last line c of the bottom card of the row of cards is cut off so that the last line c of the bottom card of the next row of cards appears. By inserting a character in the square c, the continuation of the row of cards is indicated.
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