AT148800B - Device for automatic re-tuning of electrical oscillation circuits. - Google Patents

Device for automatic re-tuning of electrical oscillation circuits.

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AT148800B
AT148800B AT148800DA AT148800B AT 148800 B AT148800 B AT 148800B AT 148800D A AT148800D A AT 148800DA AT 148800 B AT148800 B AT 148800B
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Ingenieur Nikolaus Eltz Radiot
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Description

  

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  Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstimmung elektrischer Sehwingungskreise. 



   Die genaue Abstimmung eines hochselektive Empfängers mit Fadingausgleich auf eine bestimmte
Station ist bekanntlich schwierig und wird durch die Verwendung optischer Abstimmungsanzeiger erleichtert. Man ist daher bestrebt, an den Rundfunkempfängern eine Vorrichtung anzubringen, die den nur ungefähr auf eine Station eingestellten Empfänger selbsttätig auf genaue Abstimmung bringt. 



  Nötig ist hiezu vor allem eine Anordnung, die erkennt, nach welcher Seite der Apparat verstimmt ist. und die   Nachstimmung   des Empfängers, die auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgen kann, nach der richtigen Seite hin auslöst. 



   Bekannt (amerikanische Patentschrift Nr. 1642173) ist zu diesem Zweck die Verwendung zweier Schwingungskreise, die gegen die Abstimmung des Empfängers nach je einer Seite gleichmässig verstimmt sind. Ist der Empfänger genau auf die Station abgestimmt, treten in beiden Kreisen Hochfrequenzspannungen gleicher Grösse auf, die nach ihrer Gleichrichtung gleich grosse Gleichspannungen ergeben, die sich gegenseitig aufheben. Tritt nun eine Verstimmung zwischen der zu empfangenden Welle und der Abstimmung des Empfängers ein, werden die Hochfrequenzspannungen in den beiden Schwingungkreisen und somit auch die sich daraus ergebenden Gleichspannungen verschieden und es resultiert   eine Restspannung, die je nach der Seite der Verstimmung ihr Vorzeichen ändert.

   Diese resultierende Spannung löst dann auf elektrischem oder mechanischem Wege die Nachstimmung des Apparates aus.   



   Dieses Verfahren hat vor allem den Nachteil, dass die richtige Einstellung des Empfängers zunichte wird, wenn die Symmetrie der beiden verstimmten Kreise in bezug auf die Abstimmung des
Empfängers durch nachträgliche Verstimmung eines der Kreise gestört wird. Die erforderliche Konstanz ist aber nur durch präziseste und dadurch teure Ausführung gewährleistet. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung arbeitet ohne verstimmte Kreise und soll nachstehend an einem Beispiel, u. zw. an einem Überlagerungsempfänger, gezeigt werden. 



   Fig. 1. Der Oszillator 1 eines Überlagerungsempfängers wird durch eine Wechselspannung   2   frequenzmoduliert. Fällt nun im Empfänger eine Trägerwelle ein, teilt sich diese Frequenzmodulation auch der sich bildenden Zwischenfrequenzwelle mit. Ist der Empfänger genau auf die einfallende Welle abgestimmt, arbeitet der Zwischenfrequenzverstärker also im Scheitel seiner Resonanzkurve, so wird eine entsprechend kleine Frequenzmodulation keine Amplitudenmodulation der Zwischenfrequenzwelle zur Folge haben, die Modulationsfrequenz also in dem Niederfrequenzteil 3 des Empfängers nicht mehr auftreten.

   Ist der Empfänger jedoch gegen die einfallende Welle etwas verstimmt, arbeitet der   Zwischenfrequenzverstärker   also auf einer der beiden Flanken der Resonanzkurve, wird die Frequenzmodulation der Zwischenfrequenz eine Amplitudenmodulation zur Folge haben und die Modulationsfrequenz in den Niederfrequenzteil übergehen. Wie sich aus Fig. 2 ersehen lässt, ist die Phasenlage der niederfrequenzseitig auftretenden Modulationsfrequenz abhängig von der Seite der Verstimmung und, je nachdem die Nachstimmung des Empfängers nach kürzeren oder längeren Wellen zu erfolgen hat, um   1800 verschoben.   Die wechselnde Phasenlage kann nun wieder die entweder elektrisch oder mechanisch vorgenommene Nachstimmung des Empfängers bewirken. 



   Die eingangs erwähnte Frequenzmodulation kann z. B. erfindungsgemäss dadurch hervorgerufen werden, dass im Oszillatorkreis eine Spule mit Eisenkern 7 (Fig. l) verwendet wird. dessen Permeabilität im Rhythmus der Modulationsfrequenz geändert wird (z. B. durch Vormagnetisierung). Diese Methode 
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 geringen Permeabilitätsänderungen für diesen Zweck ausreichen. 



   Die Frequenzmodulation kann   erfindungsgemäss   aber auch durch eines der nachstehend beschriebenen, die automatische Nachstimmung des Empfängers bewirkenden Mittel, erzeugt werden, 

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 Rhythmus der Modulationsfrequenz veranlasst. 



   Bei Apparaten, die zum Empfang sprachmodulierter Hochfrequenz dienen, wählt man die   Modulationsfrequenz (Hilfsfrequenz) zweckmässig ausserhalb des Hörbereiches,   da man in diesem Falle   den Niederfrequenzverstärker   des Gerätes erfindungsgemäss gleichzeitig zur   Verstärkung   der Sprachund Hilfsfrequenz verwenden kann. Da bei der Verwendung einer über der   Sprael1frequenz   liegenden Hilfsfrequenz die Trennung beider Frequenzen schwierig ist, wählt man die Hilfsfrequenz am besten unter der Sprachfrequenz. Die Trennung der beiden Frequenzen ist dann mit einfachen Mitteln auszuführen.

   Da die niederfrequente Lautstärkeregelung eines Empfangsgerätes in der Regel am Gitter der ersten Niederfrequenzstufe erfolgt, die Amplitude der Hilfsfrequenz von dieser Lautstärkeregelung unabhängig sein muss, wird erfindungsgemäss das Regelglied für die   Sprachfrequenz   mit einem Siebmittel überbrückt, das die Spraehfrequenz sperrt, die Hilfsfrequenz aber   durchlässt     (Fig. l).   



   Die Kurvenform der Hilfsfrequenz ist für die Funktion der Anordnung belanglos. 



   Um die im Niederfrequenzteil des Empfängers auftretende, je nach der Richtung der   Verstimmung   phasenverschobene Hilfsfrequenz zur   Nachstimmung   des Empfängers heranzuziehen, verwendet man z. B. erfindungsgemäss ein Ferariswerk, wie dies die beispielsweise Ausführung zeigt   (Fig. ').   Die Scheibe des   Ferariswerkes   4 ist z. B. mit einem   Hochfrequenzeisen   derart gekoppelt, dass durch eine Drehung der Scheibe der Eisenkern in die Abstimmspule eingetaucht oder herausgezogen wird. Die Spule J des Ferariswerkes ist von der dem Oszillator aufgedrückten Hilfsfrequenz durchflossen, während in der Spule 6 die im Niederfrequenzteil des Empfängers auftretende Frequenz fliesst.

   Die   Drehrichtung   der Scheibe hängt bekanntlich von der Phasenlage der Ströme in den beiden Spulen ab. Bei   richtigem   Anschluss der Spulen wird sich die Scheibe bei verstimmtem Empfänger, also in der jeweils zur   Naehstell-     stimmung notwendigen Richtung drehen und durch den Eisenkern die Nachstimmung vornehmen. 



  Ist die richtige Abstimmung erreicht, verschwindet, wie aus oben Erläutertem hervorgeht, die Hilfsfrequenz aus dem Niederfrequenzteil des Empfängers und damit aus der Spule 6, und die Scheibe steht still. 



  Die Nachstimmung kann auch auf rein elektrischem Wege bewirkt werden. Erfindungsgemäss wird zu diesem Zwecke die im Niederfrequenzteil des Empfängers auftretende Frequenz der ursprüng-   
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 der beiden Schwingungen je nach der Phasenlage addieren oder subtrahieren, wird die hiebei erhaltene Gleichspannung mit der Phasenlage der niederfrequenten Schwingung schwanken. Diese Spannungsschwankung kann nun in bekannter Weise dem Steuergitter einer Röhre zugeführt werden, die die Nachstimmung des Apparates bewirkt. 



   In der Fig. 3 ist ein   Mischrohr 8   eines Überlagerungsempfängers gezeichnet, dessen Oszillatorkreis 1 von einer Röhre 9 frequenzkontrolliert wird. Die Frequenzänderung des Kreises 1 der Röhre 8 wird bewirkt durch Änderung der Verstärkung der Röhre 9. Hiezu ist an die Klemmen 10 die Steuerspannung anzuschliessen. In bekannter Art bewirkt die Kapazität 11 der Röhre 9, welche über die Anode der Röhre 8 und über die Anode der Röhre 9 den abgestimmten Kreis 1 beeinflusst. mit zunehmender Verstärkung der Röhren 8 und 9 eine Vergrösserung der Welle des Kreises 1.

   Besitzt des Gerät, wie heute allgemein üblich, mehrere Wellenbereich, wird die Wirksamkeit der Frequenzmodulation auf den verschiedenen Wellenbereichen verschieden sein, auch dann, wenn die Kreiswiderstände der Kreise 1 und die   Rückkopplungsgrade   auf den verschiedenen   Wellenbereichen   gleichgeniacht werden. Wie zu erwarten, ist die Wirksamkeit bei den längeren Wellenbereichen grösser. Eine Angleichung könnte erzielt werden durch Änderung der Verstärkung der Röhre   9,   wodurch aber der mittlere Arbeitspunkt dieser Röhre geändert wird. 



  Erfolgt die Ankopplung des Steuergitter der   Nachstimmröhre   9 über eine kleine Kapazität 12 zur Anode der Röhre 8 und wird die Seriensehaltung der Kapazitäten 11 und 12 mit einem ohmschen Widerstande 13   überbrüekt,   wobei der Widerstand 13 gleichzeitig als Anodenstromableitung der Röhre 8 dient, lässt sich bei entsprechender Wahl der Grössen 11, 12 und 13 erreichen, dass die Wirksamkeit der Frequenzkontrolle nicht nur über einen Abstimmbereich, sondern erfindungsgemäss über mehrere Wellenbereiche eines Verstärkers praktisch konstant gehalten wird. Als günstige Werte haben sich 
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 Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist, dass durch die Verwendung des Widerstandes   13 die   Wirksamkeit der Frequenzkontrolle nicht   unnötigerweise   herabgesetzt wird.

   Es ist   üblich,   an Stelle des Widerstandes   1.     3   eine Drossel zu verwenden, z. B. die   Primärwicklung   des Zwisehenfrequenztransformators 14. Ebenso wie eine Kapazität 11 im Gitter der Röhre 9 bei zunehmender Verstärkung dieser Röhre. 9 eine   Vergrösserung   der Welle des Kreises 1 bewirkt, verkleinert eine im Gitter dieser Röhre liegende Selbstinduktion die Welle, so dass bei Vorhandensein beider die Differenz wirksam wird. Bei Verwendung des Widerstandes   73 wird   dieser Nachteil vermieden. 

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  Device for automatic retuning of electrical visual oscillation circuits.



   The precise tuning of a highly selective receiver with fading compensation to a specific one
Station is known to be difficult and is made easier by the use of visual voting indicators. It is therefore endeavored to attach a device to the radio receivers which automatically brings the receiver, which is only approximately set to a station, to exact tuning.



  What is needed for this is an arrangement that recognizes which side of the device is out of tune. and the readjustment of the receiver, which can be done mechanically or electrically, triggers to the right side.



   Known (American patent specification No. 1642173) for this purpose is the use of two oscillation circuits, which are equally out of tune against the tuning of the receiver on one side each. If the receiver is precisely tuned to the station, high-frequency voltages of the same magnitude occur in both circuits, which after rectification result in DC voltages of equal magnitude that cancel each other out. If there is now a detuning between the wave to be received and the tuning of the receiver, the high-frequency voltages in the two oscillation circuits and thus also the resulting DC voltages are different and a residual voltage results, which changes its sign depending on the side of the detuning.

   This resulting voltage then triggers the retuning of the apparatus by electrical or mechanical means.



   The main disadvantage of this method is that the correct setting of the receiver is lost if the symmetry of the two detuned circles with respect to the tuning of the
Receiver is disturbed by subsequent detuning of one of the circles. The required constancy is only guaranteed through the most precise and therefore expensive execution.



   The arrangement according to the invention works without detuned circles and is intended below on an example, u. between a heterodyne receiver.



   Fig. 1. The oscillator 1 of a heterodyne receiver is frequency-modulated by an alternating voltage 2. If a carrier wave now hits the receiver, this frequency modulation is also communicated to the intermediate frequency wave that is formed. If the receiver is precisely tuned to the incident wave, i.e. the intermediate frequency amplifier works at the apex of its resonance curve, a correspondingly small frequency modulation will not result in any amplitude modulation of the intermediate frequency wave, i.e. the modulation frequency will no longer occur in the low frequency part 3 of the receiver.

   However, if the receiver is somewhat out of tune with the incident wave, the intermediate frequency amplifier works on one of the two edges of the resonance curve, the frequency modulation of the intermediate frequency will result in an amplitude modulation and the modulation frequency will pass into the low frequency part. As can be seen from FIG. 2, the phase position of the modulation frequency occurring on the low-frequency side is shifted by 1800 depending on the side of the detuning and, depending on whether the receiver has to be retuned after shorter or longer waves. The changing phase position can now cause the receiver to be retuned either electrically or mechanically.



   The frequency modulation mentioned at the beginning can, for. B. be caused according to the invention in that a coil with an iron core 7 (Fig. 1) is used in the oscillator circuit. whose permeability is changed in the rhythm of the modulation frequency (e.g. by pre-magnetization). This method
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 small changes in permeability are sufficient for this purpose.



   According to the invention, the frequency modulation can, however, also be generated by one of the means described below which effect the automatic retuning of the receiver,

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 The rhythm of the modulation frequency.



   In the case of devices that are used to receive voice-modulated high frequencies, the modulation frequency (auxiliary frequency) is expediently chosen outside the audible range, since in this case the device's low-frequency amplifier can be used to amplify the voice and auxiliary frequency at the same time. Since it is difficult to separate the two frequencies when using an auxiliary frequency above the speech frequency, it is best to choose the auxiliary frequency below the speech frequency. The two frequencies can then be separated using simple means.

   Since the low-frequency volume control of a receiving device usually takes place on the grid of the first low-frequency stage, the amplitude of the auxiliary frequency must be independent of this volume control, according to the invention the control element for the voice frequency is bridged with a filter that blocks the voice frequency but lets the auxiliary frequency through (Fig . l).



   The curve shape of the auxiliary frequency is irrelevant for the function of the arrangement.



   In order to use the auxiliary frequency that occurs in the low-frequency part of the receiver, phase-shifted depending on the direction of detuning, for retuning the receiver, z. B. According to the invention a Ferariswerk, as shown in the example embodiment (Fig. '). The disk of the Ferariswerk 4 is z. B. coupled with a high-frequency iron in such a way that the iron core is immersed in or pulled out of the tuning coil by rotating the disc. The coil J of the Ferariswerk is traversed by the auxiliary frequency impressed on the oscillator, while the frequency occurring in the low frequency part of the receiver flows in the coil 6.

   The direction of rotation of the disk is known to depend on the phase position of the currents in the two coils. If the coils are correctly connected, the disc will rotate if the receiver is out of tune, ie in the direction necessary for the sewing tuning, and the iron core will carry out the retuning.



  Once the correct tuning has been achieved, as can be seen from the above, the auxiliary frequency disappears from the low-frequency part of the receiver and thus from the coil 6, and the disk stands still.



  The re-tuning can also be effected purely electrically. According to the invention, for this purpose, the frequency occurring in the low frequency part of the receiver is the original
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 add or subtract the two oscillations depending on the phase position, the DC voltage obtained will fluctuate with the phase position of the low-frequency oscillation. This voltage fluctuation can now be fed in a known manner to the control grid of a tube which effects the retuning of the apparatus.



   In FIG. 3, a mixing tube 8 of a heterodyne receiver is drawn, the oscillator circuit 1 of which is frequency-controlled by a tube 9. The change in frequency of circuit 1 of tube 8 is brought about by changing the gain of tube 9. For this purpose, the control voltage must be connected to terminals 10. In a known manner, the capacitance 11 effects the tube 9, which influences the tuned circuit 1 via the anode of the tube 8 and via the anode of the tube 9. with increasing reinforcement of the tubes 8 and 9 an enlargement of the wave of the circle 1.

   If the device has several wave ranges, as is common today, the effectiveness of the frequency modulation will be different on the different wave ranges, even if the circular resistances of circuits 1 and the degrees of feedback on the different wave ranges are equalized. As expected, the longer wave ranges are more effective. An adjustment could be achieved by changing the gain of the tube 9, but this changes the mean operating point of this tube.



  If the control grid of the tuning tube 9 is coupled via a small capacitance 12 to the anode of the tube 8 and the series of capacitances 11 and 12 is bridged with an ohmic resistor 13, the resistor 13 also serving as an anode current conductor for the tube 8, can be done with the appropriate Choosing the sizes 11, 12 and 13 achieve that the effectiveness of the frequency control is kept practically constant not only over a tuning range, but according to the invention over several wave ranges of an amplifier. As favorable values have turned out
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 Another advantage of the arrangement is that the use of the resistor 13 does not unnecessarily reduce the effectiveness of the frequency control.

   It is common to use a throttle instead of the resistor 1.3, e.g. B. the primary winding of the dual frequency transformer 14. As well as a capacitance 11 in the grid of the tube 9 with increasing gain of this tube. 9 causes an enlargement of the wave of circle 1, a self-induction lying in the grid of this tube reduces the wave, so that the difference becomes effective when both are present. Using the resistor 73 avoids this disadvantage.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> frequenzmoduliert werden, wodurch eine von der Kreisfrequenz wenig verschiedene verstimmte Hochfrequenzwelle amplitudenmoduliert wird, wobei die Phasenlage der Amplitudenmodulation abhängig von der Richtung der Verstimmung ist. EMI3.1 der Schwingungskreise verwendet wird. PATENT CLAIMS: EMI2.4 <Desc / Clms Page number 3> be frequency-modulated, whereby a detuned high-frequency wave that differs little from the angular frequency is amplitude-modulated, the phase position of the amplitude modulation being dependent on the direction of the detuning. EMI3.1 the oscillation circuit is used. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Niederfrequenzverstärker des Empfängers gleichzeitig zur Verstärkung der Sprach-und Hilfsfrequenz verwendet wird und dass Mittel zur Trennung beider Frequenzbänder vorgesehen sind. 3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the low-frequency amplifier of the receiver is used simultaneously to amplify the speech and auxiliary frequency and that means are provided for separating the two frequency bands. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung der Phasenlage der Niederfrequenz ein Ferariswerk verwendet wird. 4. Arrangement according to claim 1, 2 or 3, characterized in that a Ferariswerk is used to detect the phase position of the low frequency. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenverschobene Niederfrequenz der ursprünglichen Hilfsfrequenz überlagert wird und nach Gleichrichtung eine mit der Phasenlage der Niederfrequenz sich ändernde Gleichspannung ergibt. EMI3.2 eines Verstärkers verwendet wird, der die Frequenz der abgestimmten Kreise beeinflusst. 5. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the phase-shifted low frequency is superimposed on the original auxiliary frequency and, after rectification, results in a direct voltage that changes with the phase position of the low frequency. EMI3.2 an amplifier is used that affects the frequency of the tuned circuits. 7. Anordnung zur automatischen Einstellung von Schwingungskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Geräten mit mehreren Wellenbereichen das Steuergitter der die Frequenzkontrolle eines abgestimmten Kreises bewirkenden Röhre über einen kapazitiven (Fig. 3, 11, 12) oder induktiven Spannungsteiler mit dem Ausgangskreis der frequenzkontrollierten Röhre verbunden ist und die Anodenstromzuführung über einen ohmschen Widerstand 13 erfolgt. 7. Arrangement for the automatic setting of oscillating circuits according to claim 1, characterized in that in devices with several wave ranges, the control grid of the frequency control of a tuned circuit causing tube via a capacitive (Fig. 3, 11, 12) or inductive voltage divider with the output circuit of the frequency-controlled tube is connected and the anode power is supplied via an ohmic resistor 13. 8. Anordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiswiderstände und Rück- kopplungsgrade der Abstimmkreise (1, Fig. 3) auf allen Wellenbereiehen gleich gross gemacht werden. 8. An arrangement according to claim 7, characterized in that the circular resistances and degrees of feedback of the tuning circuits (1, Fig. 3) are made the same on all wave regions. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatischer Krachtöter eingebaut und der Regelbereich der Nachstimmröhre (9, Fig. 3) gleich oder kleiner ist als der Abstand zweier nebeneinander liegender Stationen, so dass beim Durchdrehen des Gerätes über einen Wellenbereich das Gerät entweder auf das Trägermittel abgestimmt oder zwischen den Einstellungen mit grösserer Frequenzdifferenz als der Minimalabstand zweier Einstellungen, der Ausgang des Empfängers automatisch spannungslos ist. EMI3.3 9. Arrangement according to claim 7 or 8, characterized in that an automatic noise killer installed and the control range of the tuning tube (9, Fig. 3) is equal to or smaller than the distance between two adjacent stations, so that when the device spins over a wave range the device is either matched to the carrier medium or between the settings with a frequency difference greater than the minimum distance between two settings, the output of the receiver is automatically de-energized. EMI3.3
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