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Handbetätigter Kleinschalter, insbesondere zum Einbau in Beleuchtungskörper.
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Kleinschalter, wie sie insbesondere zum Einbau in Sockeln von Beleuchtungskörpern verwendet werden. Diese Schalter besitzen so kleine Abmessungen und einen so geringen Materialwert, dass der Zusammenbau einen bedeutenden Kostenanteil ausmacht. wodurch sieh jede Ersparnis auf diesem Gebiete wirtschaftlich ausschlaggebend bemerkbar macht.
Der Kleinschalter nach der Erfindung lässt sich besonders einfach zusammenbauen, u. zw. dadurch, dass sämtliche Teile des Schaltgetriebes, also sowohl die ruhenden Kontakte als auch das die beweglichen Kontakte tragende Schaltglied und die zu dessen Antrieb dienenden Teile (die Klemmschrauben zum Anklemmen der Anschlussdrähte natürlich ausgenommen) durchwegs durch Einstecken in Ausnehmungen der einen Hälfte des nach einer durch die Mittelachse hindurchgehenden Trennfläche geteilten Gehäuses einzubauen sind.
Bei den viel einfacheren, nicht handbetätigbaren Thermostatschaltern ist das blosse Einklemmen der Teile bekannt, bei handbetätigten Schaltern dagegen musste bisher immer mindestens eine Anzahl der vom Gehäuse umschlossenen Teile durch gesonderte Schrauben, Nieten u. dgl. befestigt werden. Diese zeitraubenden Befestigungsarten sind bei der Erfindung vollkommen vermieden, was für den Zusammenbau einen ganz wesentlichen Zeitgewinn und damit eine bedeutende Verbilligung bedeutet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die eine Gehäusehälfte mit montierten Metallteilen, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1.
Das Gehäuse 1, welches einen prismatischen Hauptteil und einen aufgesetzten zylindrischen Teil 2 besitzt, ist nach einer durch die Achse des Druckknopfes 3 gehenden Mittelebene E-E geteilt. Die beiden Hälften sind einerseits durch die Sehraubkappe 4, welche gleichzeitig zur Festklemmung des Schalters am Sockel des Beleuchtungskörpers dient, und anderseits dadurch zusammengehalten, dass sie an den Stossflächen (punktiert in Fig. 1) aneinandergeklebt oder sonstwie ohne Verwendung von metallischen Hilfsmitteln aneinander befestigt sind. So kann die dauernde Vereinigung durch Flüssigmachen in den Stossteilen und nachträgliche Erhärtung der aneinandergedrüekten Teile geschehen, wozu auch keinerlei Hitzebehandlung sondern vielmehr Lösungsmittel verwendet werden. Ist z.
B. das Gehäuse aus Trolitul gespritzt, so verwendet man zur Vereinigung ein sich verflüchtigendes Lösungsmittel, z. B.
Benzol.
Die gesamten Innenteile des Schalters, also das Schalträdchen 6,7, die Kontaktfedern8, die Klemm- klötze 9, der Druckbügel 10, die Rückstellfeder 11 und der Druckknopf 3, sind durch blosses Einstecken in durch vorstehende Stege 12, 13 gebildete Ausnehmungen oder in entsprechenden Bohrungen 14 befestigt. Wenn alles auf der einen Hälfte des Gehäuses angebracht ist, wird erst die zweite Hälfte 1" darauf gelegt und mit der ersten, wie oben beschrieben, verbunden. Die einzigen Schrauben, die zur Verwendung kommen, sind die Klemmschrauben 15, welche durch entsprechende Ausnehmungen 16 des Gehäuses 1" eingeschraubt werden, um die Anschlussdrähte zu befestigen.
Die Inneneinrichtung des Schalters bildet nicht den Gegenstand der Erfindung, weshalb von einer
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Hand-operated small switch, in particular for installation in lighting fixtures.
The invention relates to a hand-operated miniature switch of the type used in particular for installation in the sockets of lighting fixtures. These switches are so small in size and material value that assembling them is a significant cost. whereby every saving in this area is made economically decisive.
The small switch according to the invention is particularly easy to assemble, u. between the fact that all parts of the gearbox, i.e. both the stationary contacts and the switching element carrying the moving contacts and the parts used to drive it (of course excluding the clamping screws for connecting the connecting wires) are consistently inserted into recesses of one half of the are to be installed in a housing divided through the central axis.
In the case of the much simpler, non-hand-operated thermostat switches, the mere jamming of the parts is known, with hand-operated switches, however, at least a number of the parts enclosed by the housing had to be replaced by separate screws, rivets, etc. Like. Be attached. These time-consuming types of attachment are completely avoided in the invention, which means a very significant gain in time and thus a significant reduction in price for the assembly.
In the drawing, an embodiment is shown, u. Between FIG. 1 shows one housing half with mounted metal parts, FIG. 2 shows a section along line 11-11 of FIG. 1.
The housing 1, which has a prismatic main part and an attached cylindrical part 2, is divided according to a central plane E-E passing through the axis of the push button 3. The two halves are held together on the one hand by the viewing cap 4, which also serves to clamp the switch to the base of the lighting fixture, and on the other hand by being glued to one another at the abutting surfaces (dotted in Fig. 1) or otherwise fastened to one another without the use of metallic aids . So the permanent union can take place by making the joint parts liquid and subsequently hardening the parts pressed together, for which no heat treatment but rather solvents are used. Is z.
B. injected the housing made of Trolitul, it is used to combine a volatilizing solvent such. B.
Benzene.
The entire inner parts of the switch, so the switching wheel 6, 7, the contact springs 8, the clamping blocks 9, the pressure bracket 10, the return spring 11 and the push button 3 are simply inserted into recesses formed by protruding webs 12, 13 or in corresponding Bores 14 attached. When everything is attached to one half of the housing, the second half 1 "is first placed on it and connected to the first, as described above. The only screws that are used are the clamping screws 15, which are inserted through corresponding recesses 16 of the housing 1 "must be screwed in to attach the connecting wires.
The interior of the switch does not form the subject of the invention, which is why one
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