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Matratze, iusbesfmdere für Krankenbetten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Matratze. insbesondere für Krankenbetten. mit einer Anzahl von Abschnitten, welche drehbar miteinander verbunden und in einem äusseren festen Rahmen angebracht sind. wobei der Fussabschnitt sowie der Kopfabschnitt vom Patienten selbst auf verschiedenartige Neigungen eingestellt werden können. Bei den früheren Matratzen ähnlicher Art konnte diese Einstellung nur schwierig durch den Patienten selbst erfolgen. weil eine recht grosse Beanspruchung der Kräfte des Patienten erforderlich war. Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung einerseits. die Einstellung der Vorrichtung mit einem möglichst geringen kraftaufwand wornehmen
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Kraftmultiplikation und ist ausserdem selbstsperrend. so dass die Matratzenabsehnitte immer in der eingestellten Lage bleiben.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Fussabschnitt auch derart eingerichtet sein, dass er auf verschiedene Neigung eingestellt werden kann. Er kann auch in der Längsrichtung geteilt sein, so dass der eine Fuss unter einer andern Neigung ruhen kann als der andere Fuss.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig. 1
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rad 11 angebracht, welches mit einer Schraube an einer Längswelle 7. 3 ausserhalb des Rahmens 7 in Eingriff steht. Das entgegengesetzte Ende der Welle 13 trägt ein Kegelrad 14. welches sich in Eingriff mit einem andern Kegelrad 15 an einer Querwelle befindet, deren freies Ende ein Handrad 16 trägt. An dem Rahmen sind weiter zwei Sätze von Rollen 17 und 18 angebracht. durch welche die Seitenteile des Mittelabschnittes und der Fussabsehnitte unterstützt werden.
An dem einen Ende des Rahmens sind zwei Führungen 19 angebracht. eine für jeden Teil des geteilten Fussabschnittes 7. Die Führungen können Klemmen 20 aufnehmen, welche mit den Abschnitten 4 lösbar verbunden sind. Hiedurch können die Enden der Fussabschnitt in gewünschter Höhe an den Führungen mittels Schrauben 21 befestigt werden. wenn der besondere Charakter der Krankheit des Patienten eine besondere Stellung der Fussunterstützungen erfordert.
Ein Heben des Kopfabschnittes durch Betätigung des handrades 16 bewirkt eine kombinierte, waagrechte Verschiebung und eine Winkelbewegung des Mittelabschnittes sowie der Fussabschnitte. so dass die Teile z. B. die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen.
Es ist klar. dass auch die Fussabseinitte durch den Patienten eingestellt werden können, wenn eine besondere Vorrichtung ähnlicher Konstruktion vorgesehen wird. wie in Verbindung mit dem Kopfteil gezeigt.
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Mattress, iusbesfmdere for hospital beds.
The subject of the present invention is a mattress. especially for hospital beds. with a number of sections which are rotatably connected to one another and mounted in an external fixed frame. wherein the foot section and the head section can be adjusted to different inclinations by the patient himself. With earlier mattresses of a similar type, this adjustment could only be made with difficulty by the patient himself. because a very large strain on the patient's strength was required. In contrast, the present invention aims on the one hand. wear the setting of the device with as little effort as possible
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Force multiplication and is also self-locking. so that the mattress section always remains in the set position.
According to a further feature of the invention, the foot section can also be set up in such a way that it can be set to different inclinations. It can also be divided in the longitudinal direction so that one foot can rest under a different incline than the other foot.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing in FIG. 1
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wheel 11 is attached, which engages with a screw on a longitudinal shaft 7. 3 outside the frame 7. The opposite end of the shaft 13 carries a bevel gear 14 which is in engagement with another bevel gear 15 on a transverse shaft, the free end of which carries a handwheel 16. Two sets of rollers 17 and 18 are also attached to the frame. through which the side parts of the middle section and the footrest are supported.
At one end of the frame two guides 19 are attached. one for each part of the divided foot section 7. The guides can accommodate clamps 20 which are detachably connected to the sections 4. As a result, the ends of the foot sections can be attached to the guides by means of screws 21 at the desired height. if the special character of the patient's illness requires a special position of the foot supports.
Lifting the head section by actuating the handwheel 16 causes a combined horizontal displacement and an angular movement of the middle section and the foot sections. so that the parts z. B. assume the position shown in FIG.
It's clear. that the patient's footrest can also be adjusted if a special device of a similar construction is provided as shown in connection with the headboard.