<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
Für sehr grosse Feuerungen können natürlich mehrere solche Hakenanordnungen hintereinander vorgesehen sein. Durch das freie Auffallen des Holzes wird der brennende Holzstapel erschüttert und dadurch das bereits zusammengebrannte Holz dichter zusammengerüttelt, allenfalls gebrochen und die Asche abgeschüttelt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, dass jeweils die halbe oder volle Anzahl vom Kammern betrieben werden kann. Das Einbringen des Brennmaterials muss jedoch seitlich geschehen, was infolge der Raumverhältnisse, z. B. bei Kesselbatterien, nicht immer möglich ist. In diesem Falle kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass das Holz von der Stirnseite des Kessels aus eingebracht-wird.
Ausser der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Feuerung mit oberem Abbrand können nach den Grundsätzen der Erfindung auch Feuerungen mit unterem Abbrand gebaut werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Feuerung setzt in der Kammer 1 in einer bestimmten Höhe über dem Rost der Sehlitz lb an, der in den ersten Kesselzug mündet. Hiedureh wird in bei Kohlenfeuerungen bekannter Weise eine entsprechend hohe Brennstoffschicht gehalten, durch die die Verbrennungsluft von unten nach oben zieht.
Bei der besonderen Art des Brennmaterials kann statt des Rostes der Boden der Verbrennungskammer, wie Fig. 5 zeigt, auch durch Mauelzungen oder Träger 1"1 mit oben offenen von der Seite her einmündenden Kanälen 18 versehen sein, aus denen auch in der Längsrichtung die Asche abgezogen werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 4 können bei grossen Kesseln mehrere Kammern 1 nebeneinander angeordnet werden. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, über die normale Prügelbzw. Scheitlänge hinauszugehen, etwa auf 2 m Hol/länge, wodurch an Schnittarbeit gespart wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Holz-Grossfeuerung, bei der das Holz in Scheitern oder Prügel von gleicher, vorteilhaft handels- üblicher Länge in paralleler Lagerung in hohen Schichten verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ebene oder gekrümmte Rutschfläche (20) ausgestattet mit auslösbaren Haltevorrichtungen (14, 15) angeordnet sind, die ein Auflegen der Prügel oder Scheiter in Partien von parallelliegenden Stücken und das gemeinsame Abgleitenlassen einer grösseren Anzahl von Holzstücken in den Verbrennungsraum ermöglichen.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
For very large furnaces, several such hook arrangements can of course be provided one behind the other. As the wood falls freely, the burning pile of wood is shaken and the wood that has already burned together is shaken together more tightly, broken if necessary, and the ashes are shaken off.
The arrangement shown in FIGS. 1 and 2 has the advantage that half or the full number of chambers can be operated. However, the introduction of the fuel must be done from the side, which is due to the spatial conditions, e.g. B. with boiler batteries, is not always possible. In this case, the arrangement can also be made so that the wood is introduced from the front of the boiler.
In addition to the furnace with upper burnout shown in FIGS. 1 and 2, furnaces with lower burnout can also be built according to the principles of the invention.
In the case of the furnace shown in FIG. 3, the Sehlitz lb starts in the chamber 1 at a certain height above the grate and opens into the first boiler pass. In this way, a correspondingly high fuel layer is held in a manner known from coal firing, through which the combustion air draws from the bottom up.
With the special type of fuel, instead of the grate, the bottom of the combustion chamber, as shown in FIG. 5, can also be provided with ducts 18 which are open at the top and open from the side, from which the ashes can also be drawn in the longitudinal direction 4, several chambers 1 can be arranged next to one another in the case of large boilers. Under certain circumstances it can also be advantageous to go beyond the normal stick or billet length, about 2 m log length, which saves cutting work becomes.
PATENT CLAIMS:
1. Large wood firing, in which the wood is burned in failure or beating of the same, advantageously commercial length in parallel storage in high layers, characterized in that flat or curved sliding surface (20) equipped with releasable holding devices (14, 15 ) are arranged, which allow the laying of the beating or logs in batches of parallel pieces and the joint sliding of a larger number of pieces of wood into the combustion chamber.