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LUDWIG FEITEL IN WIEN.
Klappknopf mit Sicherung für die umgelegten Flügel.
Vorliegender Erfindung nach werden die Flügel von Kiappknopfen für Manschetten, Hemden u. dgl. im umgelegten Zustande dadurch in ihrer Lage gesichert (also an einem selbsttätigen Zuklappen verhindert), dass ein an dem einen Flügel angeordneter Schieber durch Verschieben oder selbsttätig in den zweiten Flügel eingreift.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Klappknopfes. Bei dem in Fig. 1 in der Draufsicht, in Fig. 2 in der Seitenansicht und in Fig. 3 in Einzelheit dargestellten K ! appknopf ist in einer Bohrung des einen Flügels 1 in dessen Längsrichtung ein Stift 2 (Schieber, Schubriegel) verschiebbar angeordnet, welcher mittels eines Ansatzes 3 mit dem Fingernagel verschoben worden kann. Dieser Stift geht durch eine Bohrung des Drelhzupfons 4 dieses Flügels und tritt in vorgeschobener Stellung in eine Bohrung 5 (Fig. 3) des Drchxapfons ss des anderen Flügels 7 ein, wenn die Flügel, wie dargestellt, umgelegt sind. in dieser Stellung des Sciebers sind die Flüge ! gegen ein selbsttätiges Zuklappen gesichert. Bei Anordnung einer Feder oder eines Puffers
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Zur Verhinderung des selbsttätigen Lösens des Klappknopfes genügt die Feststellung eines einzigen Flügels.
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LUDWIG FEITEL IN VIENNA.
Folding button with safety device for the folded sash.
According to the present invention, the wings of Kiappknopfen for cuffs, shirts and. The like. In the folded state thereby secured in their position (that is, prevented from automatically folding shut) that a slide arranged on one wing engages in the second wing by moving or automatically.
The drawing shows an exemplary embodiment of such a snap button. In the case of the K! Shown in top view in FIG. 1, side view in FIG. 2 and in FIG. 3 in detail. appknopf a pin 2 (slide, sliding bolt) is arranged displaceably in a bore of one wing 1 in its longitudinal direction, which pin can be moved by means of a projection 3 with the fingernail. This pin goes through a hole of the Drelhzupfons 4 of this wing and enters a hole 5 (Fig. 3) of the Drchxapfons ss of the other wing 7 in the advanced position when the wings are folded as shown. in this position of the scieber the flights are! secured against automatic closing. When arranging a spring or a buffer
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To prevent the folding button from automatically loosening, it is sufficient to hold onto a single wing.
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