<Desc/Clms Page number 1>
In der Trennwand zweier Räume ortsfest angeordnete Lagerstätte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerstätte, welche in der Trennwand zweier Räume ortsfest vorgesehen ist.
Gemäss der Erfindung ist die Lagerstätte gänzlich in einem Schrank angeordnet, der zur Benutzung der Lagerstätte in bezug auf den einen oder andern Raum auf jeder Längsseite eine unabhängige verstellbare Abschlusswandung aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Lagerstätte gemäss der Erfindung, bei der die Abschlusswandung beispielsweise aus einem Rollladenverschluss besteht. Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Anordnungen der Lagerstätte zur Trennwand zweier Zimmer.
Die Ausführungen zeigen nur die eine Seite der Lagerstätte, die andere Seitenwand im andern Zimmer ist jeweils in derselben Weise ausgestaltet. Die Verschlüsse sind an beiden Seiten von innen und aussen zu betätigen.
Der die Lagerstätte umgebende Schrank A kann aus Holz, Metall oder einem sonstigen geeigneten
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
Selbst der Gesunde wird je nach seiner persönlichen Einstellung die Einrichtung einer Lagerstätte als angenehm empfinden, die von zwei Zimmern her nach Wahl zugänglich ist. Insbesondere ist die
Einrichtung für Personen geeignet, die nachts bei offenem Fenster schlafen wollen, morgens zum An-
Ideiden dagegen ein geheiztes Zimmer vorzufinden wünschen.
Die Anordnung von mehreren Wandschrankbetten eignet sich besonders für Krankenhäuser.
In diesem Fall werden die Sehrankbetten in eine Wand eingebaut, die den Krankensaal von einem Gang trennt. Die eine Seite der Schrankbetten ist gegen den Krankensaal, die andere gegen den Gang zu zu öffnen. Morgens werden dann die Türen nach dem Krankensaal abgeschlossen und zum Gang geöffnet, so dass der'Krankensaal vollkommen gelüftet, gereinigt und in Ordnung gebracht werden kann. Nach Beendigung der die Kranken verschiedentlich störenden und durch Erzeugung von Luftzug schädlichen
Arbeiten im Krankensaal werden die Türen in umgekehrter Richtung geschlossen bzw. geöffnet, und die Kranken befinden sich sodann in dem in Ordnung gebrachten Krankensaal, während der Gang wiederum gelüftet werden kann.
<Desc / Clms Page number 1>
Fixed storage facility in the dividing wall of two rooms.
The invention relates to a storage facility which is provided in a stationary manner in the partition wall between two rooms.
According to the invention, the storage facility is arranged entirely in a cabinet which, for the use of the storage facility in relation to one or the other room, has an independently adjustable end wall on each longitudinal side.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a view of a storage facility according to the invention, in which the end wall consists, for example, of a shutter lock. FIGS. 2 and 3 show different arrangements of the storage facility for the partition wall between two rooms.
The explanations show only one side of the deposit, the other side wall in the other room is designed in the same way. The locks are to be operated on both sides from the inside and outside.
The cabinet A surrounding the deposit can be made of wood, metal or some other suitable one
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
Even the healthy will find the furnishing of a storage area pleasant, depending on their personal attitude, which is accessible from two rooms of their choice. In particular, the
Equipment suitable for people who want to sleep at night with the window open, in the morning to
Ideiden, however, would like to find a heated room.
The arrangement of several fold-away beds is particularly suitable for hospitals.
In this case, the viewing beds are built into a wall that separates the hospital ward from a corridor. One side of the fold-away beds opens towards the sick bay, the other towards the corridor. In the morning the doors to the hospital ward are locked and opened to the corridor so that the hospital ward can be fully ventilated, cleaned and put in order. After the end of the various disruptive and harmful effects of the generation of drafts
When working in the hospital ward, the doors are closed or opened in the opposite direction, and the sick are then in the well-tidied ward, while the corridor can be ventilated again.