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Vorrichtung an Radfahrzeugen zum Schutze der Kleider gegen Verschmutzung durch das Laufrad der Lichtdynamo.
Die Erfindung betrifft die Anbringung eines besonderen Laufsteges für das Laufrad der Lichtdynamo am Reifen oder an der Felge eines Radfahrzeuges.
Bisher wurden die Laufräder der Lichtdynamo im Betriebe direkt auf die Reifen aufgelegt und dadurch angetrieben. Diese Art der Kupplung hat jedoch den Nachteil, dass das Laufrad der Dynamo mit dem am Reifen haftenden Schmutz in Berührung kommt und somit bei schlechtem Wetter sehr schnell verschmutzt. Durch die Zentrifugalkraft des sich mit hoher Tourenzahl drehenden Laufrades wird dieser Schmutz fortgeschleudert und verunreinigt die Dynamo, das Fahrrad und die Kleider des Fahrenden.
Anderseits tritt bei feuehtem Wetter leicht ein Schleifen des Laufrades ein ; auch tritt durch die auf dem Reifen immer befindlichen Sandkörnchen ein schneller Verschleiss der auf dem Laufrädehen der Dynamo angebrachten Rillen ein, was zur Folge hat, dass die Reibung zwischen Laufrad und Reifen nicht mehr ausreicht, das Laufrädchen restlos mitzunehmen, so dass ein Schleifen auf dem Reifen und weiterhin eine geringere Lichterzeugung eintritt.
Man hat zwar versucht, das Schleifen des Laufrades auf dem Reifen durch Anbringung einer mit
Querrillen versehenen Laufbahn zu beseitigen, jedoch konnte der Übelstand des Verschmutzen durch diese Vorrichtungen nicht beseitigt werden.
Dieser Übelstand wird durch den Erfindungsgegenstand beseitigt. Der Erfindungsgedanke besteht darin, dass an der Felge oder an der Decke eine als Laufsteg ausgebildete Wulst eingehängt bzw. vorgesehen ist, die'mit der Laufdecke einen spitzen Winkel bildet.
In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Anbringung des Laufsteges direkt am Reifen, während die Fig. 2 einen getrennt hergestellten und an der Felge gesondert befestigten Laufsteg veranschaulicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Reifen a zusammen mit dem Laufsteg b aus einem Stück hergestellt. Erfindungsgemäss sind beide derart miteinander verbunden, dass sie nach der Lauffläche des Reifens hin einen spitzen Winkel und somit eine Rinne c bilden. Diese enge Rinne hält wirksam jeden Schmutz von dem Laufsteg b fern, so dass auch die Dynamo d und insbesondere das Laufrädchen e nicht verschmutzen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Laufsteg b getrennt von dem Reifen a hergestellt ; er wird in gleicher Weise an der Felge befestigt wie der Reifen. Erfindungsgemäss ist der Laufsteg derart ausgebildet und an der Felge befestigt, dass auch hier zwischen Reifen und Laufsteg eine Rinne c gebildet wird.
Der Laufsteg b wird zweckmässig aus Gummi hergestellt ; seine Oberfläche kann sowohl gerauht als auch glatt ausgebildet sein. Zweckmässig besteht er aus Vollgummi ; er kann jedoch auch als Hohlkörper ausgebildet werden, der zusammen mit dem Reifen aufgepumpt wird.
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Device on wheeled vehicles to protect clothes against soiling by the light dynamo wheel.
The invention relates to the attachment of a special catwalk for the wheel of the light dynamo on the tire or on the rim of a wheeled vehicle.
Up until now, the light dynamo wheels were placed directly on the tires in the factory and thus driven. However, this type of coupling has the disadvantage that the dynamo wheel comes into contact with the dirt adhering to the tire and thus gets dirty very quickly in bad weather. The centrifugal force of the impeller, which rotates at high speeds, flings this dirt away and contaminates the dynamo, the bicycle and the rider's clothes.
On the other hand, the impeller easily grinds in fiery weather; The grains of sand that are always on the tire also cause rapid wear and tear of the grooves on the dynamo wheels, with the result that the friction between the wheel and the tire is no longer sufficient to completely take the wheel with it, so that grinding on the Mature and continue to produce less light.
Attempts have been made to grind the wheel on the tire by attaching a
To eliminate cross-grooved running track, but the evil of soiling could not be eliminated by these devices.
This disadvantage is eliminated by the subject matter of the invention. The idea of the invention is that a bead designed as a catwalk is suspended or provided on the rim or on the ceiling, which bead forms an acute angle with the running surface.
In the figures, two embodiments of the invention are shown, u. Between. Fig. 1 shows the attachment of the catwalk directly to the tire, while FIG. 2 illustrates a catwalk produced separately and separately attached to the rim.
In the embodiment of FIG. 1, the tire a is made in one piece together with the catwalk b. According to the invention, both are connected to one another in such a way that they form an acute angle towards the tread of the tire and thus a groove c. This narrow channel effectively keeps all dirt away from the catwalk b, so that the dynamo d, and in particular the running wheel e, cannot get dirty.
In the embodiment of Figure 2, the catwalk b is made separately from the tire a; it is attached to the rim in the same way as the tire. According to the invention, the catwalk is designed and fastened to the rim in such a way that a channel c is also formed here between the tire and the catwalk.
The catwalk b is expediently made of rubber; its surface can be either roughened or smooth. It is best made of solid rubber; however, it can also be designed as a hollow body which is inflated together with the tire.
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