Claims (1)
Die meisten bisher verwendeten Schuss-Spulen für Webschützen haben den Nachteil, dass der im Hohlraum des Schützens zur Verfügung stehende Platz nicht vollständig ausgenutzt werden kann, da beispielsweise der zur Befestigung der Spule dienende Holzkopfansatz 2 cm oder auch mehr von dem ausnutzbaren Webschützenhohlraum in Anspruch nimmt, welcher für den mit Garn bewickelten nutzbaren Teil des Spulenkörpers verlorengeht. Es wurde zwar vorgeschlagen, durch Verlegen der Spulenbefestigung in das Innere der Spule diesen Übelstand zu vermeiden, jedoch wird durch den in diesem Falle erforderlichen Bajonettverschluss das Aufstecken der Spule wegen des Suchens der Verschluss- öffnung erschwert.
Most of the weft spools used to date for shuttle rifles have the disadvantage that the space available in the shuttle's cavity cannot be fully used because, for example, the wooden head attachment used to fasten the spool takes up 2 cm or more of the usable shuttle cavity which is lost for the usable part of the bobbin wound with yarn. It has been proposed to avoid this inconvenience by moving the coil fastening inside the coil, but the bayonet lock required in this case makes it more difficult to attach the coil because of the search for the lock opening.
Die Schuss-Spule gemäss der Erfindung vermeidet einen Bajonettverschluss und gestattet eine einwandfreie und einfache Befestigung der Spule im Schützen und zugleich eine bessere Ausnutzung des Webschiitzenhohlraumes, als dies bei Spulen mit Holzkopf der Fall ist, so dass 10-20% mehr Garn aufgespult werden kann als auf solchen Spulen.
The weft spool according to the invention avoids a bayonet lock and allows a perfect and simple fastening of the spool in the shuttle and at the same time a better utilization of the loom cavity than is the case with spools with a wooden head, so that 10-20% more yarn can be wound up than on such reels.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Schuss-Spule gemäss der Erfindung veranschaulicht, darin bedeutet a den Spulenkonus, b eine im Spulenkonus an der Ausmündung des Spulenhohlraums c festsitzende, hervorstehende Metallhülse, deren Rand umgebogen ist. Nach Umklappen der Schützenspindel, auf welche die Spule einfach aufgesetzt wird, tritt der Hülsenrand in zwei im Webschützen angebrachte Seitenhaken, welche ihn festhalten. Diese Art der Befestigung nimmt im Gegensatz zum Bajonettverschluss ein Mindestausmass an Zeit in Anspruch. Da die Befestigungshülse b im verjüngten Teil des Schützenhohlraumes Platz findet, kann die Spule mit dem unteren Rand des Spulenkonus a, wo der nutzbare Teil der Spule endet, bis ans Ende des parallelwandigen Schützenhohlraumes reichen, und die Spule kann dementsprechend länger ausgebildet werden.
In the drawing, an embodiment of the weft coil according to the invention is illustrated, therein a denotes the bobbin cone, b a protruding metal sleeve which is firmly seated in the bobbin cone at the opening of the bobbin cavity c and whose edge is bent. After folding down the shuttle spindle on which the bobbin is simply placed, the edge of the sleeve enters two side hooks in the shuttle which hold it in place. In contrast to the bayonet lock, this type of fastening takes a minimum of time. Since the fastening sleeve b finds space in the tapered part of the shooting cavity, the coil with the lower edge of the coil cone a, where the useful part of the coil ends, can extend to the end of the parallel-walled shooting cavity, and the coil can be made longer accordingly.
PATENT-ANSPRUCH :
Schuss-Spule für Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass im Spulenkonus (a) eine vorstehende Metallhülse (b) mit umgebogenem Rand befestigt ist, mit deren Hilfe die Spule am Schützen befestigt wird, welche Hülse im verjüngten Teil des Schützenhohlraums Platz findet, so dass die Spule so lang ausgebildet werden kann, dass der Spulenkonus (a) bis zum untersten Ende des ausnutzbaren, parallelwandigen Webschützenhohlraumes reicht.
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PATENT CLAIM:
Weft spool for hunters, characterized in that a protruding metal sleeve (b) with a bent edge is attached in the spool cone (a), with the help of which the spool is attached to the shuttle, which sleeve is placed in the tapered part of the shuttle cavity so that the Coil can be made so long that the coil cone (a) extends to the lowest end of the utilizable, parallel-walled shuttle cavity.
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