<Desc/Clms Page number 1>
Gasbügeleisen.
Bei den Gasbügeleisen, bei welchen die heissen, aber noch nicht vollständig verbrannten Heizgase an kühlenden Metallteilen vorbeiströmen, tritt eine Abscheidung von teerigen und sonstigen Destilationsprodukten ein. Durch diese unvollkommene Verbrennung ergeben sich ein schlechter Wirkungsgrad, unangenehme Geruchsentwicklung und gegebenenfalls gesundheitsschädliche Wirkungen durch einen Kohlenmonoxydgehalt der Abgase. Beim Bügeleisen gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 497.970 suchte der Erfinder diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass die innerhalb des Bügeleisens angebrachten Leitkörper die Heizflammen in entsprechendem Abstande umgeben und dank ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit die aufgenommene Wärme zur Sohlenplatte des Bügeleisens weiterleiten.
Bei der Weiterbildung solcher Gasbiigeleisen zeigt sich nun eine vorteilhafte Wirkung, wenn der konvektive Wärmeübergang von den Heizgasen auf diese Leitungskörper begünstigt wird. Dies wird durch eine besondere Formgebung der Leitkörper erreicht, bei der für grosse Oberflächen und kräftige Durchwirbelung des Heizgases in unmittelbarer Nähe der Leitkörper gesorgt ist. Die Leitkörper sind hiezu wellenförmig, stufenförmig oder abgesetzt ausgebildet.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels des Bügeleisens gemäss der Erfindung. In den Fig. 2-4 sind drei die Formgebung der Leitkörper darstellende Ausführungsbeispiele in Schnitten, etwa nach A-B der Fig. 1, dargestellt. In diesen Darstellungen bedeuten : a die Gasanschlusstülle, b die verstellbare Düse, die den Gaszustrom regelt, c sind Luftlöcher, die nach Grösse und Zahl so angeordnet sind, dass eine vollständige Verbrennung des Gas-Luftgemisches gewährleistet wird ; d stellt das Brennerrohr dar, aus dem sich die Flammen e entwickeln ; die Löcher/' sorgen für den Strömungsvorgang der Heizgase innerhalb des Bügeleisens.
Die heissen Flammengase, die vollständig verbrannt sind, streichen gegen die beispielsweise treppen-oder stufenförmig gestalteten Leitkörper g, wie sie in der Fig. 2 im Schnitt dargestellt sind. Die Leitkörper geben die aufgenommene Wärme an die Körper h weiter, die sich mit der Seitenwand an die Sohlenplatte i weiterleiten. Durch eine solche Formgebung werden die aufsteigenden verbrannten Heizgase zu einer kräftigen Durchwirbelung gezwungen. Der günstige konvektive Wärmeübergang von den Heizgasen auf diese Leitkörper und damit auf die Bügeleisensohlenplatte ist dadurch am besten erreicht.
Ähnlich günstig liegen die Wärmeaustauschverhältnisse bei einem nach der Fig. 3 hergestellten Bügeleisen, dessen Leitkörper wellenförmig gestaltet sind. Die Fig. 4 kann man als eine Vereinigung der Merkmale der Fig. 2 und 3 betrachten.
Durch solche oder ähnliehe Anordnungen lässt sich ein Gasbiigeleisen herstellen, das einen ausserordentlich guten Wärmewirkungsgrad besitzt.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Gas iron.
In the case of gas irons, in which the hot but not yet completely burned heating gases flow past cooling metal parts, tarry and other distillation products are separated. This imperfect combustion results in poor efficiency, unpleasant smells and possibly harmful effects due to the carbon monoxide content of the exhaust gases. In the case of the iron according to German patent specification No. 497.970, the inventor tried to avoid these disadvantages by the fact that the guide elements attached inside the iron surround the heating flames at an appropriate distance and, thanks to their high thermal conductivity, transfer the heat absorbed to the soleplate of the iron.
In the development of such gas bailing irons, there is now an advantageous effect if the convective heat transfer from the heating gases to this line body is promoted. This is achieved by a special shape of the guide bodies, in which large surfaces and a powerful swirling of the heating gas are provided in the immediate vicinity of the guide bodies. The guide bodies are designed to be wave-shaped, step-shaped or offset.
Fig. 1 of the drawing shows a longitudinal section of an embodiment of the iron according to the invention. 2-4, three exemplary embodiments representing the shape of the guide bodies are shown in sections, roughly according to A-B of FIG. 1. In these representations: a the gas connection nozzle, b the adjustable nozzle that regulates the gas inflow, c are air holes that are arranged according to size and number so that complete combustion of the gas-air mixture is guaranteed; d represents the burner tube from which the flames e develop; the holes / 'ensure the flow process of the heating gases within the iron.
The hot flame gases, which have been completely burned, brush against the guide bodies g, which are configured, for example, in the form of stairs or steps, as shown in section in FIG. 2. The guide bodies pass the absorbed heat on to the body h, which is passed on with the side wall to the sole plate i. Such a shape forces the rising, burned heating gases into a powerful swirl. The favorable convective heat transfer from the heating gases to this guide body and thus to the soleplate is best achieved in this way.
The heat exchange conditions are similarly favorable in the case of an iron manufactured according to FIG. 3, the guide bodies of which are designed in a wave-like manner. FIG. 4 can be regarded as a combination of the features of FIGS. 2 and 3.
Such or similar arrangements make it possible to produce a gas bailing iron which has an extraordinarily good thermal efficiency.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.