AT141U1 - METHOD AND DEVICE FOR TREATING MICROORGANISMS - Google Patents

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AT141U1
AT141U1 AT0043694U AT43694U AT141U1 AT 141 U1 AT141 U1 AT 141U1 AT 0043694 U AT0043694 U AT 0043694U AT 43694 U AT43694 U AT 43694U AT 141 U1 AT141 U1 AT 141U1
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AT0043694U
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Johann Grander Johann Grander
Horst Dipl Ing Dr Felsc Felsch
Original Assignee
Innutec Innovative Umwelt Tech
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Description

       

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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Mikroorganismen bzw. eines Mikroorganismen enthaltenden Mediums sowie besondere Verwendungen des erfindungsgemässen Verfahrens. 



  Um den Einsatz von Desinfektionsmitteln, Konservierungsstoffen, Bakteriziden, Fungiziden und anderen Mikroorganismen beeinflussenden Mitteln zu verringern und damit den   Emährungskreisisuf,   den Boden und das Abwasser zu entlasten, wird ständig nach neuen Mitteln und Verfahren gesucht, die eine Beeinflussung von Mikroorganismen ohne Nebenwirkungen zulassen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu finden, Mi- 
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 a : < jouganismen nebenwirkungsfreikroorganismen enthaltende Medium einwirkt oder diesem direkt zugesetzt wird. Dabei kann erfindungsgemäss eine Vorrichtung zum Einsatz kommen, die aus einem Doppelmantelgefäss besteht, wobei das in seiner 

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 elektromagnetischenStructurundinseinemSchwingungszustandveränderte Wasser oder Medium im äusseren Mantel   eiDgefüllt ist   und damit ohne direkte Berührung auf die Mikroorganismen im Medium einwirkt, dass sich im inneren Mantel befindet oder den inneren Mäntel durch- 
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  Die primäre Aktivierung von Flüssigkeiten, wobei durch Umwandlung eines Teiles der inneren Energie unter Abkühlung und Eintrag von Be-   handlungsenergie ein höherer Energieinhalt aufgeprägt   wird, ist an sich bekannt. Es ist auch gelungen, Wasser in seiner elektrcmagnetischen Struktur so umzuwandeln, dass sowohl durch Modifikation der magnetischen Kernresonanzeigenschaften (Änderung der Spin-SpinKopplungskonstanten) als auch mittels Induktion der elektromagnetische   Schwingungszustand   durch Ausbildung von supermolekularen   Kcplexen   zwischen einzelnen Wassermolekülen modifiziert wurde. Die- 
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 ! breitet. 



  Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass grössere Partikel und Molekülgrupen in einem derartigen elektromagnetischen Feld in kleine Molekülgruppen zerlegt werden, wodurch unter anderem die Viskostät   verringert   wird,   Scnadstoffmolekule   aufgelöst werden können und dgl. mehr. Höchst überraschend ist auch, dass der energetische Sustand der aktivierten Flüssigkeiten beidehalten wird, das heisst, nicht abklingt. 



  DerartaktivierteFlüssigkeitenwurdenbisherineinemVerfahrenzur Verminderung des Kraftstoffverbrauches und der Abgase bei Brenn-   kraftnaschinen,   das in der   EP-A   389 888 beschrieben ist, eingesetzt. Bei dieser bekannten Anordnung wird in der   Kraftstoffzufuhrung   zur VerbrennungskammereinAktivatorangeordnet, dereinevonKraftstoff durchströmte Kammer und mindestens eine mit einem ruhenden Medium gefüllte Kammer aufweist, bei dem die elektromagnetische Struktur durch Änderung der magnetischen Kernresonanzeigenschaften und der 

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 Schwingungszustand durch Ausbildung von supermolekularen Kcmplexen zwischen den Molekülen geändert ist. 



  Durch   eingangs erwähnte elektrcmagnetische   Feld erfolgt eine Beeinflussung auf andere Flüssigkeiten, wobei die Wirkung durch Wan- 
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 hindurchgeht unddass Schadstoffmoleküle aufgelöst werden. Dadurch findet auch eine vollkommenereVerbrennungvonKraft-undHeizstoffenmiteinerdrastischen Reduzierung der Schadstoffemission statt.   Durch die vollkom-   menere Verbrennung kann zusätzlich Kraftstoff eingespart werden. 



  Völlig überraschend ist, dass durch die von der Flüssigkeit, die in in obengenannter Weise aktiviert wurde, ausgehenden Eigenschaften 
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    bn mecuum Mikrocrganismen verändert wexden.Einzelindividuen.   Diese schliessen sich zu sogenannten Grosskolonien   z sanBuen, weil   sie daraus ökologische Vorteile ziehen. 



    Überraschender weise   wurden durch die von der aktivierten Flüssigkeit   ausgenenden Eigenschaften die Groskolonien in   viele, winzige Einzelkolonien zerschlagen. Dadurch kommt es im Medium zu einem Anstieg der Gesamtkeimzahl. 



  Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt nun darin, dass diese durch   Zprschlagung gebildeten Einzelkolonien gegentTber Desin-   
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 und anderen mkrobizid wirkenden Medien, aber auch(Bakteriostase) bzw. völlig abgetötet (Bakterizide) werden. Dadurch ergibt sich eine deutliche Einsparung von Desinfektionsmitteln. 



    Eine Wachstumshemmung   bzw. eine Abtötung von Mikroorganismen kann dadurch erfolgen, dass die einmal zerschlagenen   Grosskolonien   immer 
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 im KreislaufBekanntlich kann die   Zerschlagung von Grosskolonien   in   Einzelkolonien   auch durch Ultraschall bewirkt werden. In   Abhängigkeit   von der Ein- 
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 ein Keimzahlcpt-mmm erreicht. BeiStunden stehen, dann sind nach dieser verweilzeit bakteriologisch die   Bildung von Einzelkolonien und   die damit verbundene Keimzahler-   höhlung   nachweisbar.

   Daraus wird geschlossen, dass die vom ruhenden Medium ausgehende Eigenschaft nicht in Form von Energie auf   die Ni-   kroorganismen einwirkt, sondern in Form einer energielosen Info¯ tionsübertragung. 



  Vom   ruhenden   Medium wird demnach keine Energie abgestrahlt. Nur da- 
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    warum nach 11perimente wurden   1983 begonnen) die damals gebaute Vorrichtung heute immernochfunktioniert. 



  Im Europäischen Patent 389 888 wird angeführt,"dass grössere PartikelundMolekülgruppenineinemderartigenelektromagnetischenFeld in kleinere molekülgruppen zerlegt werden". 

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 Damit wird erklärt, warum es bei Kraft-und Heizstoffen zu einer drastischen Reduzierung der Schadstoffemission kommt. Keinesfalls ist damit die hier erfindungsgemäss angeführte Zerschlagung von mikrobiologischen   Grosskolonien   in empfindlichere Einzelkolonien gemeint, da   Kraft- und Heizstoffe   frei von Mikroorganismen sind. 



  In dem obengenannten EP-Patent meint man mit der Zerschlagung grösserer Partikel und Molekülgruppen in kleinere Molekülgruppen die phy- sikalische Umwandlung von in Heizöl enthaltenen Verbindungen, mit dem Ziel, eine   bessere Verbrennung und   eine   Senkung von unerwünsch-   ten Emissionen zu erreichen. 



   Bei der gegenständlichen Erfindung geht es ausschliesslich um die
Zerschlagung von Mikroorganismen - also der Umwandlung von Grossag-   gregaten   in Einzelzellen. 
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 die erfKumgsgemä nachgewiesene Eimdrkung des ruhessnden b-gischer Methoden nachzuweisen. 



  DieseVeränderungbeiMikroorganismenwirdauchdannerreicht, wenn das in seiner   elektromagnetischen Struktur veränderte Fässer direkt   einem Wasser zugesetzt wird, das   Mikroorganismen enthält. Diese An-   
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   fiab=Eingesetzt wird ein frei aus der Wasserleitung fliessendes Trinkwasser, das bei guter Qualität eine Keimzahl von etwa 10 koloniebilden-   den Einheiten pro   Milliliter enthält.   



  Als Keimzahl oder Koloniezahl wird entsprechend der Trinkwasserverordhungen der einzelnen länder allgemein die Zahl der mit 6- bis 8- 
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 stoffreichen, peptonhaltigen   Nährboden     (1%   Fleischextrakt, l% Pepton) bei einer Bebrütungstemperatur von 20 +2  sowie   36+loc   nach 44 +4 Stunden Bebrütungsdauer bilden. 



  Beim Membranfilterverfahren werden zur   Bestimmung   der Keimzahl bakterienundurchlässige Membranfilter mit einer Porengrösse zwischen 0, 2 
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   45 gebildeten Bakterienkolonien ausgezählt. 



  Das Membranfilterverfahren ist ein genormtes Verfahren nach DIN   38. 411-K5 "Bestimmung vermehrungsfähiger Keime mittels Membranfil- 
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    undSturväen bebruteten   Platten. 



  Wird nun die Agarplatte länger als 44 Stunden bei   oc   bebrütet, 

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 dann treten   überraschenderweise neue und zunächst winzig kleine Ko-   lonien auf, die nach längstens 120 Sturden Bebrütungszeit voll entwickelt sind. Im Vergleiche den Kolonien des unbehandelten Wassers sind diese neu auftretenden Kolonien in ihrem Aussehen verändert : Sie sind entweder gelb oder opak weiss eingefärbt, sehr viel kleiner 
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Aussehen der Kolonien, wie sie das unbeharÌelte Wasser zeicjt,über tausend KBE/ml betragen. 



  Wird die Einwirkungszeit (in diesem Beispiel 12   Stunden) auf mecere   Tage ausgedehnt, dann sind meist nach drei Tagen überhaupt keine   Ausgangskolonien mehr nachweisbar, das heisst, innerhalb der ersten 44 Stunden Bebrutungszeit bei 20 bis 22 C zeigen sich meist keine   Kolonien mehr. Diese entstehen erst bei längerer Bebrütungszeit in der oben beschriebenen Form als Tochterkolonien. Bei 37 C Bebrü-   tunqstemperatur tritt   auch bei längerer   Bebrutungszeit keine Kolo-     niebildung yaebr auf,   da die gebildeten Einzelkolonien sehr tempera-   tureapfindlich sird.    
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 eine Vielzahl von Tochterkolonien gebildet wird. 



  Erfindungsgemäss konnte auch nachgewiesen werden, dass diese Tochterkolonien eine wesentlich schlechtere Überlebenschance haben und durch Desinfektionsmittel in geringsten Konzentrationen abgetötet werden. Diese Konzentrationen sind wesentlich geringer als jene, die zum Abtöten der Matterkolonien notwendig sind. 

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  Die geringeren Uberlebenschancen der Tochterkolonien zeigen sich auch darin, dass diese eine deutlich längere Bebrütungszeit benötigen (nämlich mehr als 40 Stunden), um Kolonien auf Agarplatten zu bil- 
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 cher als die Mutterkolonien. Bei 370C sterben sie ab. 



  Die Bildung derart empfindlicher Tochterkolonien wird auch dann be-   obachtet,   wenn bakterienhältige Flüssigkeiten mit UV-Strahlen belastet werden, die Dosis aber so gewählt wird, dass eine Abtötung noch nicht erfolgt. Dies ist aus solchen Untersuchungen bekannt, bei denen die UV-Lampen durch Belagsbildung in ihrer Wirkung geschwächt waren. 



  Durch subletalen Zusatz von H2O2 kann ebenfalls eine Bildung von 
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 beobachtet werden. Auch diese Beobachtungen stammenDass Tochterkolonien auch durch ein in seiner elektromagnetischen Struktur verändertes Wasser gebildet werden können, ist dagegen überraschendundneu. 



  Für den technischen Einsatz wird eine Vorrichtung gewählt, bei der das in seiner   elektromagnetischen Struktur veränderte Fässer   nicht direkt zugesetzt wird. Vielmehr wird dieses in einen   starren Doppel-   manteleingefülltundverschlossen. DieserDoppelmantelumschliesst ein Rohr, durch welches nun das zu behandelnde Medium mit einer bestmmtenGeschwindigkeitfliesst. 



  Auch bei dieser Vorrichtung wurden, wie oben beschrieben, die   gleichen Ehänomene beobachtet : Abnahme der Müttedtcolonien, Bildung      von   Tochterkolonien. 



  Wird das zu behandelnde Medium in dieser Anordnung im Kreislauf geführt, dann ist es möglich, nach einer entsprechenden Verweilzeit 
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Tochtskolonienauchcmecden ZEatzvon Desinfektiderten Wassers auf Mikroorganismen lässt sich eine Fülle von praktischen Anwendungen ableiten, die   nachfolgend in Form von Beispielen   

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 beschrieben werden sollen : 
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   l : AnHendungEin privates Schwimmbar mit denAhw sungen 12 m lange, 4 m Breite, 1,50 m Tiefe, Volumen demnach 72 m3, wurde am 30. Juli 1994 beprobt,     um den bakteriologischen Ist-Stand   zu erheben. 
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 :12.8.1994: Das Wasser ist wieder vollständig klar. 



  Bakteriologische Prüfung : Keimzahl Null. 



  22. 8. 1994 : Keimzahl Null. Nach wie vor starker Badebetrieb. pH-Wert 7, 1. Wasser klar. 



  20. 9. 1994 : pH-Wert 7, 8. Das Wasser ist trüb, deutlicher Algenbewuchs. 
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 ge (20 ml für 73   m3)   eines in seiner   elektromagnetischen Struktur   veränderten Wassers zum   Schwimmbadwasser wurde bewirkt, dass   die Keimzahlen während einer Beobachtungszeit von zwei Monaten um   95%   reduziert wurden. Die dabei entstandenen   Tochterkolonien   waren gegen das zugesetzte chlorfreie Desinfektionsmittel auf Essigsäurebasis so empfindlich, dasseine0,0005%igeEndkonzentrationimSchwimmbadge-   nügte,   die Keimzahl auf Null zu reduzieren (weder Mutter- noch Tochterkolonien nachweisbar) und diesen Status trotz eines intensiven   Badebetriebes (sehr heisser Sommer   1994) und trotz 26 C Wassertemperatur 14 Tage aufrecht zu erhalten. 



  Selbst nach 2-monatiger Beobachtungszeit konnte die an das Wasser abgegebene Information durch das in seiner elektromagnetischen Struktur veränderte Wassers an Hand der Vielzahl der vorhandenen Töchterkolonien immer noch nachgewiesen werden. Das Algenwachstum konnte durch den Zusatz dieses Wassers nicht verändert werden. 
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 Verfahrens : - Verzicht auf chlorhaltige Desinfektionsmittel - Reduktion des Desinfektionsmittelzusatzes um mehr als 70% 
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 wirken : 1endegänge) und Wassertemperaturen bis 260C stieg nach Beimpfung des Wassers die Keimzahl nicht. Nur der Algenbewuchs wurde durch die 

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 Beimpfung nicht gehemmt. Allein dieser machte einen gezielten und in seiner Menge deutlich reduzierten Einsatz chemischer Mittel notwendig. 



  Wird das Schwimmbadwasser nicht direkt beimpft, sondern ein Doppelmantelgefäss - wie oben beschreiben - in den Kreislauf der   UmMälzpum-   pe eingebaut, dann ist die Bildung von Tochterkolonien nach 7 bis 14 Tagen nachweisbar. Die schnellste und zugleich nachhaltigste Wirkung wird erreicht, wenn das Schwimmbadwasser einerseits direkt beimpft und andererseits ein Doppelmantelgefä2 in den Kreislauf der Umwälzpumpe eingebaut wird. 



  Beispiel 2 : Geruchsbeseitigung bei Gülle sowie Anhebung des   Dunge-   wertes. 



    Diesen Säugetieren abgesetzte, frische Gülle   hat einen pH-Wert zwi- schen   6, 5 und 7, 5 und   ist geruchlos. Durch den hohen   Harnstoffgehalt   ist die Gülle ein sehr guter, bakteriologischer Nährboden. Bei der 
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   Hydrolyse wiId zunächst HanlStOff in A1mIcniakNH2-CO-NH2 +H20 = 2 NH3 +002    Erst durch diese mikrobielle Umwandlung beginnt die Gülle nach Ammoniak zu stinken. Gleichzeitig steigt der pH-Wert auf 10 bis 12 an. 



  Die Gülle ist in diesem Zustand stark alkalisch, damit pflanzenunverträglich und darf so nicht landwirtschaftlich ausgebracht werden. 



  Wird die ammoniakhaltige Gülle stark gerührt, um ihr Sauerstoff zuzuführen, dann wandelt sich das Ammoniak mit Hilfe von Mikroorganismen (Nitrifikanten) in das pH-neutrale Nitrat um. Durch diese Nitrifizierung sinkt der pH-wert wieder in den Neutralbereich, die Gülle stinkt nicht mehr und ist jetzt optimal pflanzenverträglich mit ho-   henDungewert.   



  Versuche haben nun überraschenderweise gezeigt, dass durch direktes
Beimpfen der Gülle mit einem in seiner elektromagnetischen Struktur   erfindungsgemäR veränderten Wasser-oder   durch Einhängen eines 

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 erfindungsgemässen Doppelmantelstabes in die   Güllegrube - oder   durch Durchleiten der Gülle durch   ein DoppRantelgefäss (eingebaut   in den Kreislauf der Gülle-Umwälzpumpe) - oder durch Kombination der angegebenen Methoden - die Nitrifizierung deutlich rascher abläuft als ohne Beeinflussung. 



  Bei Labcrversuchen mit gleicher Ausgangsgülle konnte bei jenem Ge-   fäss,   in das ein Doppelmantelstab eingehängt war und das zusätzlich direkt beimpft wurde, im Vergleich zum Blindwert folgendes festgestellt werden : 
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 - der Nitratgehalt stieg signifikant rascher an. 



  Vorteile daraus : - Die Zeitspanne, inder Geruchsbildung möglich ist, wird drastisch gesenkt. 



  - Bei praktischen Versuchen war dies ein für den Anwender selbst 
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Erfolgserlehnis : Die Gülle stinktGülle   1. umgepumpt,    
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Beimpfung urxiLeitungssystem zahnärztlicher Stühle besonders stark vermehren. Dies kann zu   Geruchsbildung fuhren. Gleichzeitig   steigt das Infektionsrisiko. 



  Das Wasser zum Befüllen des Mundspülglases wird aus der Trinkwasser- 
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 entncmmen, in einem Vor. ratsbehälter auf 370C an-gewärmt und bei Bedarf in das Mundspülglas gepumpt. Aus der Literatur ist bekannt, dass gerade dieses Mundspülwasser durch das Warmhalten während der Behandlungszeiten und das stagnierende Stehen über Nacht hochgradig mit Pseudomonas   aeruginosae verkeuat   ist. Infektionen fektionen und Veränderungen der Mundflora bei Patienten sind die Folge. 



  Um das Infektionsrisiko zu senken, versucht man, diesem Wasser ein   Desinfektionsmi ttel zuzusetzen, z. B.   eine stabilisierte   0, 7% ige Was-   serstoffperoxidlosung. Dies hat den Nachteil, dass das Spülwasser 
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 durch einen fehlerhaften Dosiermechanismus - der Bakteriengehalt nur unwesentlich gesenkt wurde. Pseudomonaden hatten durch die Unterdosierung oftmals Resistenzen entwickelt und waren gegen H2O2 unempfindlichergeworden. EinedauerhafteProblemlösungkonntebisher nicht gefunden werden. Ein   HÏherdosieren   des Desinfektionsmittels   konnte zwar   die Keimzahl im Mundspülwasser senken, war aber vom Ge-   schmack   her für den Patienten unzumutbar. 



  Dazu   kcmmt,   dass vor allem   Fseudomonaden in. st-rmnenden Systemen bak-   terielle Beläge bilden. Diese aus mehreren   Zelluloseeinheiten   bestehenden, klebrigen Beläge haften sehr gut an der Wand und bilden gleichzeitig eine Brutstätte für neue Pseudomonaden. Dieser Belag hat für die Mikroorganismen auch den Vorteil, dass sie von der Wir- kungderzugesetztenDesinfektionsmittelgeschütztwerden. 



   Ebenfalls aus der Literatur ist bekannt, dass Rohrleitungen, in denen derartige bakterielle Beläge vorhanden sind, nicht mehr desinfiziert 

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 werden können. Nur durch eine mechanische Entfernung der Beläge   kaon-   nen auch die Bakterien dauerhaft beseitigt werden. 



  Bei einem Zahnarzt wurde die erfindungsgemässe Anordnung in Form eines Doppelmantel-Durchflussgerätes in jene Trinkwasserleitung eingebaut, die zum heizbaren Vorratsbehälter für das Mundspülwasser führt.   Zusätzlich   wurde dieser Vorratsbehälter mit einigen Tropfen des in seiner elektromagnetischen Struktur veränderten Wassers beimpft. Bereits drei Tage nach dieser   BetTfpfung konnte bakteriolo-   gisch die Wirkung festgestellt werden : Es waren   keine M11tterkolonien   mehr nachweisbar. Die Tochterkolonien waren nach einer   Behrutungs-   zeit. von 60 Stunden bei   21 C   nachweisbar. Ihre Keimzahl betrug etwa 1500/ml. 



  7TagenachVersuchsbeginnwurdederheizbareVorratsbehältergeöffnet und festgestellt, dass sich am Boden dieses Gefässes abgelöst, 
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    Beläge und Kalkstein angesammeltBehandlungsanlage wurde auch versucht,   die sonstigen   wasserzufüh : ren   den bzw. abführenden Leitungen bakteriologisch zu sanieren.   Dies be-   

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 trifft auch die   Absaugeinrichtungen.   



    Neuerdings werden durch gesetzliche Forderungen in denAbfluSbereich    von zahnärztlichen Behandlungsanlagen sogenannte Amalgamabscheider eingebaut. Dies sind Geräte, die verhindern sollen, dass Amalgameste, wie sie beim Herstellen von Plomben oder beim Ausbohren alter Amalgamplomben anfallen, in das Kanalnetz eingespült werden.   Ins1 : e-   sonders frisches Amalgam bzw. solches, das beim Ausbohren alter 
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 deshälter für Amalgam bewirken, dass Abwasser über Nacht in diesen Behältern stehen bleibt und dass sich darin enthaltene Mikroorganismen stark vermehren können. Diese starke   Vermehrung fuhrt gleichzeitig   zu einer verstärkten Schleim-und Belagsbildung. Damit werden 
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 den cheicier i   Derzogen und maciiem diesenfunktionsunfähig.

   Auf der anderen Seite kann eine unangenehme Geruchsbildung in der Zahnarztpraxis entstehen. Beides ist unerwünscht. 



  Bisher hat man die Vermehrung von   Mikroorganismen, und die Bildung   
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 und Belägen durchwerden. 



  Durch die feine Oberfläche dieser Amalgamreste und durch die stark 

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   alkalisehen Losungen   kam es zu einer   erachten     LBslichkeit fQr Queck-   silber und damit wurde genau das Gegenteil erreicht, was man mit dem Einbau eines Amalgamabscheiders eigentlich verhindern wollte : Der 
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 hat zwar das feste Arnkalische Desinfektionsmittel haben dagegen einen Teil des festen Amalgams wieder aufgelöst und damit gelöstes Amalgam in den Kanal eingetragen. Die Abwesseremissionsverordnungen begrenzen den Gehalt an löslichem Quecksilber im Abwasser mit maximal 0,01 mg/l.

   Diese 
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 wurden bei weitemzuführenden Leitungen der   zahnärztlichen Behandlungseinheit Dop-   pelmantel-Durchflussgefässe eingebaut und zusätzlich der   Amalgamvar-   ratsbehälter der Abscheidevorrichtung direkt mit einem in seiner 
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 des schweren Amalgamrückstandes, eine Fülle von organischen Belägen abgesetzt hat. Diese haben sich offenbar in letzter Zeit abgelöst. 



  Auch der Amalgambehälter selbst zeigte an seinen Wandungen entsprechenue   Ablösespuren   dieser Beläge. Die abgelösten Beläge wurden entfernt. Die erste bakteriologische Prüfung ergab eine deutliche Zu-   nahmevon Tochterkolonien, daneben   waren aber noch vereinzelt Mutterkolonien nachweisbar. 



  Der Vergleichsstuhl hingegen zeigte keinen vermehrten Anfall von abgelösten Belägen. unter den   Mutter. kolonien   waren etwa 100 KBE/ml fluoreszierender Pseudomonaden (Fluoreszenz bei 366 nm). 



  Vier Wochen nach Versuchsbeginn waren die Leitungen des Versuchsstuhles im Inneren vollständig sauber, insbesondere die   Wandungen   

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 des Amalgamvorratsbehältersund die Sensoren im Zuflussbereich. In dieser Zeit kam es zu keinem Ausfall der Abscheideanlage und auch zu keiner Geruchsbildung. Nach 4 Wochen waren keine   Mitterkolonien mehr   nachweisbar. Die Tochterkolonien hatten eine Keimzahl von 1000/ml. 



  Das Vergleichsgerät zeigte dagegen einen leichten Anstieg der Mutterkolonien und die übliche Belagsbildung. Dosiert wurden täglich 20 g eines   pulverförmigen Desinfektionsmittels   auf der   Wirkstoffba-   siseinesSauerstoffabspalters. DieseDesinfektionslösungwurde1%ig zugesetzt, pH-Wert 10,0. Quecksilbergehalt im Abwesser: 0,03 bis   0, 1 mg/l.    



  Nach 6-monatiger Versuchszeit blieb das Ergebnis im Versuchstuhl konstant : keine neue   Belagsbildung, keine störende Geruchsbildung   und eine starke Bildung von Tochterkolonien mit weit über   1. 000 I E/ml.   Eine zusätzliche Dosierung von   Desinfektions-mitte1n   war nicht notwendig. 



  Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung und das hier beschriebene Verfahren lassen sich bei   zahnärztlichen Behandlungseinheiten fol-   gende Vorteile aufzeigen : 1. Weitgehender Verzicht auf den Zusatz von Desinfektionsmitteln. 



  2. Keine Auflösung von abgeschiedenem Quecksilber, wie dies   z. B.   
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 alkninrhe Desinfektionsmittel geschieht.Betriebes   der Behandlungseinheit, insbesondere des Amalgamab-   scheiders. 



    Beispiel   Nr.   4 :   
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 Die   Reinhaltung von TrihkNasser   bei   Trcpenreisen   ist ein generelles 
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   UmEs Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Trinkwasser für diese Zwecke haltbar zu machen. 



  Eines dieser Verfahren ist die Zugabe eines unter dem Warenzeichen 
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Beim gegenständlichen Versuch ging es darum festzustellen, ob durch 
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Zusatz von sttischen Struktur und in seinem   Schwingungszustand verändert   wurde, zum Wasser der Vorratstanks die Genusstauglichkeit des Trinkwassers 
 EMI19.2 
 id erhalten werden kam.Für einen vierwöchigen Urlaub in der nördlichen Sahara wurden für zwei Reisende 12 Kunststoffbehälter mit je 10 Liter einwandfreiem, quellfrischemWasserbefüllt. 
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 kteriologische Untersuchung dieses Wassersund in seiner elektromagnetischen Struktur verändertes Wasser zugesetzt, die Behälter verschlossen   undumgeschuttelt.

   Durch   die Anfahrtszeit war sichergestellt, dass eine Einwirkungszeit von minde- 
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    : 3 Tagen gewährleistet war.den   Reisenden folgendes berichtet : Der Geschmack des Wassers warabgesehen von der Wärme - unverändert. Der Geschmack konnte vor allem nach einer kühlen Nacht am Morgen besonders sicher beurteilt 
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 keinem der 12 Plastikbehälter konnte Algenbewchs festge-Die nach vier Wochen in jedem Behälter vorhandene   RestKassenaenge   (zirka 50 ml) wurde ebenfalls bakteriologisch untersucht und folgen- des festgestellt : Nach 48 Stunden Behrütungszeit bei 22 C null Keime. 



  Bei 120 Stunden Bebrutungszeit bei 22 C zirka 30 kleinste   Töchterko-   lonien. 



   Dies beweist eine gute Wirksamkeit des zugesetzten und in seiner elektromagnetischen Struktur veränderten Wassers. 



   Bei 37 C Behrütungstemperatur wurden keinen koloniebildenden Einhei- ten festgestellt. 



   Wesentlich für die   Beurteilung dieses Braxisversuches sind zwei Kri-     terien :    
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 120   Stunden Bebrutungszeit Kolonien   auf der Agar-Platte entstanden. Krankheitserreger und alle hygienisch bedenklichen Keime 
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 des Menschefi adaptiert. FQr die Be-Versuch durchgeführt worden : Das gleiche Trinkwasser, das für die oben   beschriebene Tropenreise   zum Einsatz kam,   wurde bakteriologisch voruntersucht und danach l   ml einesinseinerelektromagnetischenStrukturverändertenWasserszu 10 Liter Trinkwasser zugesetzt. Eine aliquote Probe davon wurde in eine 1 Liter-Flasche gefüllt, die ebenfalls aus Polypropylen gefer- 
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Raumtemperatur wurde wiederumStunden festgestellt.

   Nach 48 Stunden bei   220C   und nach 48 Stunden bei 37"C haben sich keine koloniebildenden Einheiten gezeigt. 



  Nach diesen drei Tagen wurde die 1 Liter-Flasche   bei 370C   in den Brutschrank gestellt und nach jeweils einer Woche wieder bakteriologischeUntersuchungendurchgeführt. FolgendeKeimzahlenfürTochterkolonien wurden gefunden : Nach einer Woche   250,   nach zwei Wochen 100, nach drei Wochen 50 und nach vier Wochen 10   KBE/ml. Bebrutung 22 C,   120 Stunden. 



  Dieser Versuch zeigt, dass die gebildeten Tochterkolonien temperaturenpfindlich sind. Bereits nach einer Woche Stehzeit bei 370C konnten um 90% weniger   koloniebildende Einheiten gezählt werden als zu   Be- 
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 Den Keimzahlverlauf der parallel mitgezogenen Blindprobe (reines Trinkwasser ohne Zusatz) zeigt die nachfolgende Tabelle :

   

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 KeimzahlverlaufeinerTrinkwasserprobebei37 C mit (Probe) und ohne (Blindwert) Zusatz 
Anzahl der koloniebildenden Einheiten (KBE 
 EMI22.1 
 
<tb> 
<tb> Zeit <SEP> nach <SEP> nach <SEP> nach
<tb> 48 <SEP> h <SEP> bei <SEP> 220C <SEP> 20 <SEP> h <SEP> bei <SEP> 220C <SEP> 48 <SEP> h <SEP> bei <SEP> 370C
<tb> nach <SEP> 3 <SEP> Tagen <SEP> Probe <SEP> 0 <SEP> 2300 <SEP> 0 <SEP> ( <SEP> !) <SEP> 
<tb> bei <SEP> Raumtemperatur <SEP> Blindwert <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 
<tb> nach <SEP> l <SEP> Woche <SEP> Probe <SEP> 0 <SEP> 250 <SEP> 0 <SEP> ( <SEP> !) <SEP> 
<tb> bei37 C <SEP> Blindwert <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 5
<tb> nach <SEP> 2 <SEP> Wochen <SEP> Probe <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> (!)
<tb> bei <SEP> 370C <SEP> Blindwert <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 8
<tb> nach <SEP> 3 <SEP> Wochen <SEP> Probe <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> (!)

  
<tb> bei <SEP> 370C <SEP> Blindwert <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 8
<tb> nach <SEP> 4 <SEP> Wochen <SEP> Probe <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> (1)
<tb> bei <SEP> 370C <SEP> Blindwert <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 6
<tb> 
 Die Vorteile dieses Verfahrens : - Für die Erhaltung der bakteriologischen Qualität sind keinerlei chemische Zusatze notwendig. 



  - Das Wasser behält   seinen naturlichen Geschmack.   



  - Durch die Zerschlagung der Mutterkolonien und durch die Trempera- 
 EMI22.2 
 gebildsbbakteriologische Status des Trinkwassers   bei Temperatureinwirkung   noch verbessert.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a method and a device for the treatment of microorganisms or a medium containing microorganisms, and special uses of the method according to the invention.



  In order to reduce the use of disinfectants, preservatives, bactericides, fungicides and other microorganisms and thus to relieve the nutritional environment, soil and wastewater, new agents and processes are constantly being sought that allow the microorganisms to be influenced without side effects.



  The object of the invention is therefore to find a way to
 EMI1.1
 a: <medium containing side effects-free microorganisms acts or is added directly to it. According to the invention, a device can be used that consists of a double-walled vessel

 <Desc / Clms Page number 2>

 electromagnetic structure and in its vibrational state changed water or medium in the outer jacket is filled with water and thus acts without direct contact on the microorganisms in the medium that is located in the inner jacket or through the inner jacket.
 EMI2.1
 



  The primary activation of liquids, whereby a higher energy content is impressed by converting a part of the internal energy while cooling and introducing treatment energy, is known per se. It has also been possible to convert water in its electromagnetic structure in such a way that it was modified both by modification of the magnetic nuclear resonance properties (change in the spin-spin coupling constants) and by induction of the electromagnetic oscillation state through the formation of super-molecular complexes between individual water molecules. The-
 EMI2.2
 ! spreads.



  Surprisingly, it has been shown that larger particles and groups of molecules are broken down into small groups of molecules in such an electromagnetic field, which, among other things, reduces the viscosity, can dissolve pollutant molecules, and the like. It is also very surprising that the energetic state of the activated liquids is maintained, that is, does not fade away.



  The thus activated liquids have so far been used in a method for reducing fuel consumption and exhaust gases in internal combustion engines, which is described in EP-A 389 888. In this known arrangement, an activator is arranged in the fuel supply to the combustion chamber which has a chamber through which fuel flows and at least one chamber filled with a still medium, in which the electromagnetic structure by changing the magnetic resonance properties and the

 <Desc / Clms Page number 3>

 Vibration state is changed by the formation of supermolecular complexes between the molecules.



  The electromagnetic field mentioned at the beginning influences other liquids, the effect of which
 EMI3.1
 passes through and that pollutant molecules are dissolved. This also results in a more complete combustion of fuels and fuels with a drastic reduction in pollutant emissions. The more perfect combustion can also save fuel.



  It is completely surprising that the properties emanating from the liquid which has been activated in the above-mentioned manner
 EMI3.2
    bn mecuum microorganisms are changed. Individuals. These form so-called large colonies z sanBuen because they derive ecological advantages from them.



    Surprisingly, due to the properties of the activated liquid, the large colonies were broken up into many tiny individual colonies. This leads to an increase in the total number of bacteria in the medium.



  The advantage of the method according to the invention now lies in the fact that these individual colonies formed by striking against disin
 EMI3.3
 and other microbicidal media, but also (bacteriostasis) or completely killed (bactericides). This results in a significant saving in disinfectants.



    A growth inhibition or killing of microorganisms can take place in that the large colonies, once smashed, always
 EMI3.4
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 As is well known, the breaking up of large colonies into single colonies can also be effected by ultrasound. Depending on the
 EMI4.1
 a germ count cpt-mmm reached. After standing for hours, after this dwell time the formation of individual colonies and the associated increase in the number of bacteria can be demonstrated bacteriologically.

   It is concluded from this that the property emanating from the dormant medium does not act on the microorganisms in the form of energy, but in the form of an energy-free information transmission.



  Accordingly, no energy is emitted from the resting medium. Just there-
 EMI4.2
    why after 11 experiments were started in 1983) the device built then still works today.



  In European Patent 389 888 it is stated "that larger particles and groups of molecules in such an electromagnetic field are broken down into smaller groups of molecules".

 <Desc / Clms Page number 5>

 This explains why there is a drastic reduction in pollutant emissions from fuels and heating fuels. In no way does this mean the breakdown of large microbiological colonies into more sensitive individual colonies, as fuel and heating materials are free of microorganisms.



  In the abovementioned EP patent, the breakdown of larger particles and molecular groups into smaller molecular groups means the physical conversion of compounds contained in heating oil, with the aim of achieving better combustion and a reduction in undesirable emissions.



   The object of the invention is exclusively about
Breakdown of microorganisms - the conversion of large aggregates into single cells.
 EMI5.1
 to demonstrate the proven impact of the resting b-gisch methods.



  This change in microorganisms is also achieved if the barrel, which has been changed in its electromagnetic structure, is added directly to water which contains microorganisms. This approach
 EMI5.2
   fiab = A free-flowing drinking water is used which, with good quality, contains a bacterial count of around 10 colony-forming units per milliliter.



  According to the drinking water regulations of the individual countries, the number of people with 6- to 8-
 EMI5.3
 

 <Desc / Clms Page number 6>

 form a nutrient medium rich in peptone (1% meat extract, 1% peptone) at an incubation temperature of 20 +2 and 36 + loc after 44 +4 hours of incubation.



  In the membrane filter method, bacteria-impermeable membrane filters with a pore size between 0.2 are used to determine the bacterial count
 EMI6.1
   Counted 45 colonies of bacteria formed.



  The membrane filter method is a standardized method according to DIN 38.411-K5 "Determination of reproductive germs using membrane filter
 EMI6.2
    andSturveen incubated plates.



  If the agar plate is incubated at oc for more than 44 hours,

 <Desc / Clms Page number 7>

 then, surprisingly, new and initially tiny colonies appear that are fully developed after a maximum of 120 hours of incubation. In comparison to the colonies of untreated water, these new colonies have changed their appearance: They are either yellow or opaque white, much smaller
 EMI7.1
 
The appearance of the colonies, as shown by the untreated water, is over a thousand CFU / ml.



  If the exposure time (in this example 12 hours) is extended to several days, then starting colonies are usually no longer detectable after three days, which means that within the first 44 hours of incubation at 20 to 22 C there are usually no more colonies. These only develop in the form described above as daughter colonies after a longer incubation period. At 37 C incubation temperature, no colony formation yaebr occurs even with a longer incubation time, since the individual colonies formed are very sensitive to temperature.
 EMI7.2
 a large number of daughter colonies is formed.



  According to the invention, it was also possible to demonstrate that these daughter colonies have a much poorer chance of survival and are killed by disinfectants in the lowest concentrations. These concentrations are much lower than those required to kill the Matter colonies.

 <Desc / Clms Page number 8>

 



  The lower survival chances of the daughter colonies can also be seen in the fact that they need a significantly longer incubation time (namely more than 40 hours) to form colonies on agar plates.
 EMI8.1
 more than the mother colonies. They die at 370C.



  The formation of such sensitive daughter colonies is also observed when bacteria-containing liquids are exposed to UV rays, but the dose is selected so that they are not yet killed. This is known from studies in which the effect of the UV lamps was weakened by the formation of deposits.



  The sublethal addition of H2O2 can also lead to the formation of
 EMI8.2
 to be watched. These observations also come from the fact that daughter colonies can also be formed by water whose electromagnetic structure is changed, however, is surprising and new.



  For technical use, a device is selected in which the barrel, which has an electromagnetic structure, is not added directly. Rather, it is filled and sealed in a rigid double jacket. This double jacket encloses a tube through which the medium to be treated now flows at a determined speed.



  The same phenomena were also observed in this device, as described above: decrease in Müttedt colonies, formation of daughter colonies.



  If the medium to be treated is circulated in this arrangement, it is possible after a corresponding dwell time
 EMI8.3
 
Daughter colonies also from the set of disinfectant water on microorganisms can be derived from a wealth of practical applications, which are given below in the form of examples

 <Desc / Clms Page number 9>

 to be described:
 EMI9.1
   l: Application A private swimming pool with the measurements 12 m long, 4 m wide, 1.50 m deep, volume accordingly 72 m3, was sampled on July 30, 1994 in order to ascertain the current bacteriological status.
 EMI9.2
 

 <Desc / Clms Page number 10>

 : August 12, 1994: The water is completely clear again.



  Bacteriological test: zero bacterial count.



  August 22, 1994: Number of bacteria zero. Strong bathing activity as before. pH 7, 1. water clear.



  September 20, 1994: pH 7, 8. The water is cloudy, clear algae growth.
 EMI10.1
 (20 ml for 73 m3) of water in the electromagnetic structure that changed in its electromagnetic structure was used to reduce the bacterial count by 95% during an observation period of two months. The resulting daughter colonies were so sensitive to the chlorine-free disinfectant based on acetic acid that a 0.0005% final concentration in the swimming pool was sufficient to reduce the number of bacteria to zero (neither mother nor daughter colonies detectable) and this status despite intensive bathing (very hot summer 1994) and maintain for 14 days despite the 26 C water temperature.



  Even after a 2-month observation period, the information given to the water could still be verified by the water in its electromagnetic structure based on the large number of existing daughter colonies. Algae growth could not be changed by adding this water.
 EMI10.2
 Process: - No chlorine-containing disinfectants - Reduction of the disinfectant additive by more than 70%
 EMI10.3
 have an effect) and water temperatures up to 260C did not increase the bacterial count after inoculating the water. Only the algae growth was caused by the

 <Desc / Clms Page number 11>

 Inoculation not inhibited. This alone made it necessary to use chemical agents in a targeted and significantly reduced manner.



  If the swimming pool water is not inoculated directly, but a double jacket vessel - as described above - is installed in the circulation of the circulation pump, the formation of daughter colonies can be demonstrated after 7 to 14 days. The quickest and most sustainable effect is achieved if the pool water is inoculated directly on the one hand and a double jacket vessel is installed in the circulation pump circuit on the other.



  Example 2: Odor removal from manure and an increase in the dung value.



    Fresh manure that has been separated from these mammals has a pH between 6, 5 and 7, 5 and is odorless. Due to the high urea content, the manure is a very good, bacteriological breeding ground. In the
 EMI11.1
   Hydrolysis wiId first HanlStOff in A1mIcniakNH2-CO-NH2 + H20 = 2 NH3 +002 It is only through this microbial conversion that the manure begins to stink of ammonia. At the same time, the pH rises to 10 to 12.



  In this state, the manure is strongly alkaline, therefore incompatible with plants and must not be used for agriculture.



  If the liquid manure containing ammonia is stirred vigorously to supply it with oxygen, the ammonia is converted into pH-neutral nitrate with the help of microorganisms (nitrifying agents). As a result of this nitrification, the pH value drops back into the neutral range, the manure no longer stinks and is now optimally plant-compatible with a high level of dung.



  Experiments have now surprisingly shown that direct
Inoculating the slurry with a water which has been changed according to the invention in its electromagnetic structure or by hanging one

 <Desc / Clms Page number 12>

 Double jacket rod according to the invention in the manure pit - or by passing the manure through a double jacketed vessel (installed in the circuit of the manure circulation pump) - or by a combination of the specified methods - the nitrification proceeds significantly faster than without influence.



  In lab tests with the same initial manure, the following could be found in comparison to the blank value in the vessel in which a double-walled rod was suspended and which was additionally inoculated:
 EMI12.1
 - The nitrate content increased significantly faster.



  Advantages from this: - The time span in which odor formation is possible is drastically reduced.



  - In practical tests, this was for the user himself
 EMI12.2
 
Success story: the manure stinks manure 1st pumped over,
 EMI12.3
 

 <Desc / Clms Page number 13>

 
Vaccinate the urxi line system of dental chairs particularly strongly. This can lead to odors. At the same time, the risk of infection increases.



  The water for filling the mouthwash glass is extracted from the drinking water
 EMI13.1
 remove, in a pre. Storage container warmed to 370C and pumped into the mouthwash if necessary. It is known from the literature that it is precisely this mouthwash that is highly contaminated with Pseudomonas aeruginosae due to the fact that it is kept warm during treatment times and stagnant overnight. Infection infections and changes in the oral flora in patients are the result.



  To reduce the risk of infection, one tries to add a disinfectant to this water, e.g. B. a stabilized 0.7% hydrogen peroxide solution. This has the disadvantage that the rinse water
 EMI13.2
 due to a faulty dosing mechanism - the bacterial content was only slightly reduced. Pseudomonads had often developed resistance due to the underdosing and had become insensitive to H2O2. A permanent problem solution has not yet been found. High dosing of the disinfectant could reduce the number of bacteria in the mouthwash, but the taste was unacceptable for the patient.



  Added to this is the fact that fseudomonads in particular form bacterial coverings in striking systems. These sticky coatings, consisting of several cellulose units, adhere very well to the wall and at the same time form a breeding ground for new pseudomonas. This coating also has the advantage for the microorganisms that they are protected by the action of the added disinfectant.



   It is also known from the literature that pipelines in which such bacterial deposits are present no longer disinfect

 <Desc / Clms Page number 14>

 can be. The bacteria can only be permanently removed by removing the deposits mechanically.



  At a dentist, the arrangement according to the invention was installed in the form of a double-jacket flow device in the drinking water line which leads to the heatable reservoir for the mouthwash. In addition, this reservoir was inoculated with a few drops of the water, which changed in its electromagnetic structure. The effects could be determined bacteriologically just three days after this treatment: no mother colonies were detectable. The daughter colonies were after a mating period. detectable at 60 ° C for 60 hours. Their bacterial count was about 1500 / ml.



  7 days after the start of the test, the heatable storage container was opened and it was found that the bottom of this container detached,
 EMI14.1
    Coatings and limestone accumulated in the treatment plant were also tried to bacteriologically rehabilitate the other water supply and discharge pipes. This is

 <Desc / Clms Page number 15>

 also hits the suction devices.



    Recently, so-called amalgam separators have been installed in the drainage area of dental treatment systems due to legal requirements. These are devices that are designed to prevent amalgam residues, such as those that occur when making seals or when drilling out old amalgam bombs, from being flushed into the sewer network. Ins1: especially fresh amalgam or one that is old when drilling out
 EMI15.1
 Containers for amalgam ensure that wastewater remains in these containers overnight and that the microorganisms contained therein can multiply significantly. This strong increase leads at the same time to an increased formation of slime and deposits. With that
 EMI15.2
 the cheicier i derzieh and maciiem inoperable.

   On the other hand, an unpleasant smell can develop in the dental practice. Both are undesirable.



  So far you have the multiplication of microorganisms, and the education
 EMI 15.3
 and rubbers.



  Due to the fine surface of these amalgam residues and the strong

 <Desc / Clms Page number 16>

   Alkaline solutions resulted in a deemed solubility for mercury and thus the opposite was achieved, which was actually intended to be prevented by installing an amalgam separator: the
 EMI16.1
 has the solid Arnkalische disinfectant, on the other hand, have dissolved some of the solid amalgam again and thus introduced dissolved amalgam into the channel. The wastewater emission regulations limit the content of soluble mercury in the wastewater to a maximum of 0.01 mg / l.

   These
 EMI16.2
 double-walled flow-through vessels were installed in the pipelines of the dental treatment unit, and the amalgam reservoir of the separating device was also installed directly in its
 EMI 16.3
 of the heavy amalgam residue, has deposited an abundance of organic deposits. These have apparently been replaced recently.



  The amalgam container itself also showed corresponding signs of detachment of these coverings on its walls. The detached deposits have been removed. The first bacteriological test showed a significant increase in daughter colonies, but there were still isolated mother colonies.



  The comparison chair, on the other hand, showed no increase in the amount of peeled off coverings. among the mother. Colonies were about 100 CFU / ml fluorescent pseudomonas (fluorescence at 366 nm).



  Four weeks after the start of the test, the lines of the test chair inside were completely clean, especially the walls

 <Desc / Clms Page number 17>

 of the amalgam reservoir and the sensors in the inflow area. During this time there was no breakdown of the separation system and no odor. After 4 weeks, no mitter colonies were detectable. The daughter colonies had a bacterial count of 1000 / ml.



  The comparison device, on the other hand, showed a slight increase in the mother colonies and the usual deposit formation. 20 g of a powdered disinfectant based on the active ingredient of an oxygen eliminator were dosed daily. This disinfectant solution was added 1%, pH 10.0. Mercury content in the wastewater: 0.03 to 0.1 mg / l.



  After 6 months of testing, the result in the test chair remained constant: no new deposit formation, no annoying odor formation and a strong formation of daughter colonies with well over 1,000 IU / ml. An additional dosage of disinfectants was not necessary.



  With the device according to the invention and the method described here, the following advantages can be shown in dental treatment units: 1. Extensive dispensing with the addition of disinfectants.



  2. No dissolution of separated mercury, such as this. B.
 EMI17.1
 Disinfectants occur in the operation of the treatment center, especially the amalgam separator.



    Example No. 4:
 EMI17.2
 

 <Desc / Clms Page number 18>

 Keeping TrihkNasser clean during trip trips is a general rule
 EMI18.1
 



   There are various methods known for preserving drinking water for these purposes.



  One of these methods is the addition of one under the trademark
 EMI18.2
 

 <Desc / Clms Page number 19>

 
The objective of the experiment was to determine whether by
 EMI19.1
 
Addition of urban structure and its vibrational state was changed to the water of the storage tanks the health of the drinking water
 EMI19.2
 For a four-week vacation in the Northern Sahara, 12 plastic containers with 10 liters of perfect, spring-fresh water were filled for two travelers.
 EMI 19.3
 cteriological examination of this water and water changed in its electromagnetic structure, the containers closed and shaken.

   The arrival time ensured that an exposure time of at least
 EMI 19.4
    : 3 days was guaranteed. The following was reported to the travelers: The taste of the water, apart from the warmth, was unchanged. The taste could be judged especially reliably after a cool night in the morning
 EMI19.5
 

 <Desc / Clms Page number 20>

 none of the 12 plastic containers could detect algae growth. The remaining checkout volume (approx. 50 ml) in each container after four weeks was also examined bacteriologically and the following was found: after 48 hours of incubation at 22 C, zero germs.



  With a hatching time of 120 hours at 22 C, around 30 smallest daughter colonies.



   This proves the effectiveness of the added water and the electromagnetic structure of the water.



   No colony-forming units were found at a contraction temperature of 37 ° C.



   Two criteria are essential for the assessment of this Braxis experiment:
 EMI20.1
 Colonies of 120 hours brood on the agar plate. Pathogens and all hygienically questionable germs
 EMI20.2
 

 <Desc / Clms Page number 21>

 adapted to the human fi For the loading experiment: The same drinking water that was used for the tropical trip described above was examined bacteriologically and then 1 ml of a water that had been changed in its electromagnetic structure was added to 10 liters of drinking water. An aliquot of it was placed in a 1 liter bottle, also made of polypropylene.
 EMI21.1
 
Room temperature was again determined for hours.

   After 48 hours at 220C and after 48 hours at 37 "C no colony forming units were shown.



  After these three days, the 1 liter bottle was placed in the incubator at 370C and bacteriological tests were carried out again after one week. The following bacterial counts for daughter colonies were found: after one week 250, after two weeks 100, after three weeks 50 and after four weeks 10 CFU / ml. Incubation 22 C, 120 hours.



  This experiment shows that the daughter colonies formed are sensitive to temperature. After just one week standing at 370C, 90% fewer colony-forming units could be counted than for
 EMI21.2
 The following table shows the bacterial count of the blind sample drawn in parallel (pure drinking water without additives):

   

 <Desc / Clms Page number 22>

 Number of bacteria in a drinking water sample at 37 C with (sample) and without (blank) additive
Number of colony-forming units (CFU
 EMI22.1
 
<tb>
<tb> Time <SEP> after <SEP> after <SEP> after
<tb> 48 <SEP> h <SEP> at <SEP> 220C <SEP> 20 <SEP> h <SEP> at <SEP> 220C <SEP> 48 <SEP> h <SEP> at <SEP> 370C
<tb> after <SEP> 3 <SEP> days <SEP> sample <SEP> 0 <SEP> 2300 <SEP> 0 <SEP> (<SEP>!) <SEP>
<tb> at <SEP> room temperature <SEP> blank value <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP>
<tb> after <SEP> l <SEP> week <SEP> sample <SEP> 0 <SEP> 250 <SEP> 0 <SEP> (<SEP>!) <SEP>
<tb> at 37 C <SEP> blank value <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 5
<tb> after <SEP> 2 <SEP> weeks <SEP> sample <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> (!)
<tb> at <SEP> 370C <SEP> blank value <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 8
<tb> after <SEP> 3 <SEP> weeks <SEP> sample <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> (!)

  
<tb> at <SEP> 370C <SEP> blank value <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 8
<tb> after <SEP> 4 <SEP> weeks <SEP> sample <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> (1)
<tb> at <SEP> 370C <SEP> blank value <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 6
<tb>
 The advantages of this procedure: - No chemical additives are necessary to maintain the bacteriological quality.



  - The water retains its natural taste.



  - By smashing the mother colonies and by the tempera
 EMI22.2
 The bacteriological status of drinking water is still improved when exposed to temperature.


    

Claims (1)

EMI23.1 <Desc/Clms Page number 24> EMI24.1 EMI24.2 EMI24.3  EMI23.1    <Desc / Clms Page number 24>    EMI24.1    EMI24.2    EMI24.3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2213904A1 (en) * 1972-03-22 1973-10-25 Andreas Dipl Ing Varga Accelerating microorganism culture - using oxygen activated by exposure to magnetic field
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