<Desc/Clms Page number 1>
Rollstab für Stative, Massstäbe, Stützen, Träger u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstab, der vorzugsweise für Stative Verwendung finden soll, jedoch auch für viele andere Zwecke, z. B. als Massstab, Zeltstab, Faltbootversteifung, Verdeckträger, Lampenarm und überhaupt überall da brauchbar ist, wo es darauf ankommt, einen sonst starren Stab für den Nichtgebraueh in eine raumsparende Form bringen zu können.
Der Erfindungsgegenstand gehört zu jener Bauart von Hohlstäben mit mehreren in einem gemeinsamen Gehäuse flach aufeinander auf wickelbaren Metallbändem, die beim Herausziehen aus dem Aufwickelgehäuse mittels seitlicher Kupplungsglieder nach zwangsmässigem Querwölben mindestens eines Bandes zu einem rohrartigen Körper verbunden werden (D. R. P. Nr. 104305 und Nr. 429609). Bei den bekannten Rollstäben dieser Art sind die seitlichen Kupplungsglieder durch von den Rändern des einen Bandes schräg oder im Bogen gegeneinander abstehende Haken gebildet, welche die Ränder des zweiten und gegebenen- falls auch des dritten querzuwölbenden Bandes beim Herausziehen der Bänder aus einer gemeinsamen Austrittsdüse des Aufwickelgehäuses erfassen sollen.
Durch die Anordnung der durch Randumbiegungen gebildeten Haken des einen Bandes ergibt sich eine abschnittweise Versteifung des Bandes, so dass dieses nur inForm eines Vielecks aufwickelbar ist. Ferner werden zwischen je zwei benachbarten Haken durch Kerbwirkung erhebliche Spannungen verursacht, die beim Aufwickeln des Bandes zum Bruch führen können. Der Hauptnachteil besteht darin, dass das aufgewickelte Band wegen der aus der Bandebene vorstehenden Haken zu viel Raum beansprucht.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung und Anordnung der Kupplungsglieder, dass sie mindestens in der Wickellage der Bänder im Bereich der Banddicken liegen.
Vorzugsweise sind die Kupplungsglieder durch an den Rändern eines jeden querzuwölbenden Bandes in an sich bekannter Weise in Gestalt seitlicher Verbreiterungen angeordnete Zähne und durch entsprechend Löcher des damit zu kuppelnden Bandes gebildet. Statt dessen können die Kupplungsmittel auch durch an dem einen Band angeschnittene federnde Zungen gebildet sein, die in der Strecklage des Bandes aus seiner Ebene heraustreten und die geradlinigen Ränder des oder der quergewölbten Bänder erfassen. Durch die Anwendung dieser neuartigen Kupplungsmittel wird in einfachster Weise ein äusserst standfester Rollstab erzielt, der in sehr gedrängter Form aufgewickelt werden kann.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft die Mittel zum Querwölben des einen Bandes oder gegebenenfalls der beiden äusseren Bänder und zum Ineingriffbringen der Kupplungsmittel. Die veröffentlichten Einrichtungen lassen sich praktisch schwer verwirklichen. Eine Austrittsdüse, welche nach einem-älteren Vorschlag sich nach der Mündung hin verjüngt und unmittelbar auf das querzuwölbende Band einwirkt, kann auch aus naheliegenden Gründen zum Querwölben eines an den Rändern gezahnten Bandes nicht verwendet werden. Nach der Erfindung ist die Anordnung getroffen, dass für jedes der querzuwölbenden Bänder in die Austrittsdüse ein Dorn hineinragt, der von innen her gegen die Mitte des zugehörigen Bandes wirkt und dem zwei gegen die andere Seite des Bandes in der Nähe seiner Ränder wirkende Druckglieder, z. B. Zapfen, Rollen, Kugeln, zugeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, dass mit Hilfe dieser Einrichtung ein einwandfreies Kuppeln und Entkuppeln dieser Bänder möglich ist und dass hiebei auch die beim Herausziehen und Einschieben des Rollstabes auftretenden Reibungswiderstände in erträglichen Grenzen bleiben.
<Desc/Clms Page number 2>
Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen aus zwei Metallbändern bestehenden Rollstab mit seinem Aufwiekelgehäuse in einem in der Ebene der Teilfuge zwischen den beiden Schalen des Gehäuses geführten Schnitt. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-3 der Fig. 1 in grösserem Massstab. Fig. 3 zeigt einen Abschnitt des Rollstabes in Draufsicht. Fig. 4 und 5 zeigen im-
Querschnitt bzw. Draufsicht eine andere Ausführungsform des aus zwei Metallbändern zusammengesetzten Rollstabes. Fig. 6 zeigt einen aus drei Metallbändern bestehenden Rollstab mit seinem Aufwickelgehäuse in einem Schnitt durch die Teilfuge zwischen den beiden Schalen des Gehäuses. Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7'der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt des aus drei Metallbändern bestehenden Rollstabes. -
Gemäss Fig. 1 und 2 sind in einem trommelförmigen Gehäuse e, das aus zwei symmetrischen Schalen zusammengesetzt ist. zwei Metallbänder, vorzugsweise Stahlbänder a und b, spiralig aufgewickelt. Das Band (t ist in der Nähe seiner Ränder mit kreisförmigen Löchern und das andere b mit seitlichen Zähnen d versehen, zwischen denen halbkreisförmige Lücken gebildet sind. Die Löcher e können auch halbkreisförmig, trapezförmig oder dreieckig sein. Wesentlich ist nur, dass sich die Löcher nach den Rändern des Bandes a hin verjüngen. Das gleiche gilt für die Zähne d des Bandes b.
Die Bänder sind durch eine düsenartige Mündung g aus dem Gehäuse e herausziehbar, und sie werden beim Herausziehen durch noch zu beschreibende Mittel zu einem rohrartigen Körper verbunden, indem das versehene Band b in der Querrichtung gewölbt wird und dabei die Zähne d in die Löcher des Bandes a eingeführt werden.
Bei Verwendung dieses Rollstabes für Stative ist am freien Ende eine Spitze 1 vorgesehen.
Das Band. a weist in der Strecklage eine Querwölbung auf, die der Wölbung des Bandes h entgegengesetzt ist (Fig. 2).
Der die Bänder a und b aufnehmende zylindrische Hohlraum des Gehäuses e weist zwei getrennte
EMI2.1
fernung von der Mündung g geradlinig verläuft. An beiden in der Ebene der Teilfuge des zweiteiligen Gehäuses e aneinanderliegenden Hälften der erwähnten wulstartigen Verdickung des Wandteiles e2 sind freitragende Fortsätze K und m", vorgesehen, die bis zum Ende der Mündung g sich erstrecken und einen zweckmässig gehärteten und polierten Einsatz n zwischen sich festklemmen. Diese beiden Fortsätze ml und m2 bilden mit dem Einsatz M einen Dorn rn, der von innen gegen die Mitte des Bandes b wirkt.
Von aussen drücken gegen das Band b in der Nähe seiner gezahnten Ränder zwei Kugeln 0\ o2, die in den Aussparungen der beiden Schalen des Gehäuses e gelagert sind. Durch das Zusammenwirken des Dornes und der beiden Kugeln erhält das Band b eine solche Querwölbung, dass die Zähne d in die Löcher c des
EMI2.2
beiden Gehäuseschalen vorgesehen sein.
An Stelle der Löcher c können an dem Band a auch andere Mittel als seitliche Widerlager zum Festklemmen des Bandes b angeordnet sein. Nach Fig. 4 und 5 sind die Widerlager durch federnde Zungen cl gebildet, die aus der Ebene des Bandes a heraustreten und hinter denen sich die Ränder des Bandes b abstützen. Dabei brauchen natürlich die Ränder des Bandes b nicht gezahnt zu sein. Die federnden Zungen können dadurch hergestellt werden, dass der zwischen zwei Löchern c verbleibende
EMI2.3
Um das Wölben des Bandes & zu erleichtern, kann dieses so gewalzt sein, dass es von den Rändern nach der Mitte hin dünner wird.
Die inneren Enden der Bänder a und b sind mit dem äusseren Umfang einer Trommel r verbunden. die um einen in der Schale festsitzenden Zapfen p drehbar ist. An diesen Zapfen p greift das innere Ende einer Spiralfeder q an, deren äusseres Ende mit der Trommel verbunden ist. Die Spiralfeder ist so angeordnet, dass sie beim Herausziehen der Bänder aus dem Gehäuse e das Bestroben hat, die Bänder von der inneren Umfangswand des Gehäuses e wegzuziehen, so dass eine das Herausziehen und Einschieben erschwerende Reibung zwischen den Bändern und der Wand vermieden wird.
Nach Fig. 6-8 wird der Stab aus drei Bändern al, bl, b2 gebildet. Das Gehäuse e besteht wie nach Fig. 1 und 2 aus zwei in mittlerer Höhe der Bänder zusammenstossenden Schalen. Das mittlere stets flache Band al ist in der Nähe seiner Ränder mit Löchern c versehen (vgl. Fig. 8), während die äusseren Bänder bl, b2 an den Rändern Zähne dl, d2 aufweisen, die in der Längsrichtung des Bandes gegeneinander
EMI2.4
durch gekrümmte Wände cl, e2, e3, von denen die beiden letzteren mit je einer wulstartigen Ver- diekung versehen sind, derart umgelenkt, dass alle drei Bänder in der Mündung g zueinander parallel verlaufen.
Die Wände e2 und e3 sind durch besondere zwischen den Schalen des Gehäuses eingeklemmte Einsatzkörper gebildet, welche die ganze Höhe des Hohlraumes des Aufwickelgehäuses einnehmen und
<Desc/Clms Page number 3>
an den oberen und unteren Rändern mit zapfenförmigen Ansätzen versehen sind, die in Löcher der Schalen des Gehäuses eingreifen und dadurch die Einsatzkörper in der richtigen Lage halten. Die wulstartigen Verdickungen der Wände e2 und e3 weisen freitragende Fortsätze m auf, die bis zum Ende der Mündung g sich erstrecken. Diese Fortsätze m bilden in der Mündung g zwei parallele Dorne, von denen jeder gegen die Mitte eines der Bänder b1 und b2 wirkt.
Jedem Dorn m sind zwei in der Mündung g gelagerte Kugeln 01, 02 und 03, 04 zugeordnet (Fig. 7), die von aussen her gegen das betreffende gezahnte Band in der Nähe seiner Ränder drücken, wodurch etwa in der durch die Kugeln gehenden Querschnittsebene der Mündung g die Zähne dl, d2 der Bänder bl, b2 in die Löcher c des Bandes a eingeführt werden. Natürlich können auch hier an Stelle der Kugeln ol, 02, 03, 04 andere Druckglieder, wie Rollen, Zapfen oder innere Vorsprünge der Schalen des Gehäuses, vorgesehen sein. In dem Hohlraum des Gehäuses kann ebenso wie nach Fig. 1 und 2 eine Federtrommel angeordnet sein, an welche die inneren Enden der Bänder a, b1, b2 angeschlossen sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rollstab für Stative, Massstäbe, Stützen, Träger u. dgl., bestehend aus mindestens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse flach aufeinander aufwickelbaren Metallbändern, die beim Herausziehen aus dem Gehäuse mittels seitlicher Kupplungsglieder nach zwangsmässigem Querwölben mindestens eines Bandes zu einem rohrartigen Körper verbunden werden, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Kupplungsglieder, dass sie mindestens bei aufgewickelten Bändern im Bereich der Banddicken liegen.
<Desc / Clms Page number 1>
Roller rod for tripods, rulers, supports, carriers, etc. like
The invention relates to a roller bar, which should preferably be used for tripods, but also for many other purposes, e.g. B. as a ruler, tent pole, folding boat stiffener, convertible top support, lamp arm and in general can be used anywhere where it is important to be able to bring an otherwise rigid rod into a space-saving form for non-use.
The subject of the invention belongs to the type of hollow rods with several metal bands that can be wound flat on top of each other in a common housing, which are connected to a tubular body when pulling out of the winding housing by means of lateral coupling links after forcing at least one band to be cross-arched (DRP No. 104305 and No. 429609 ). In the known roller bars of this type, the lateral coupling members are formed by hooks protruding obliquely or in a curve from one another, which hooks the edges of the second and optionally also the third transversely curved belt when the belts are pulled out of a common outlet nozzle of the take-up housing should capture.
The arrangement of the hooks of one tape formed by the edge bends results in a stiffening of the tape in sections, so that it can only be wound up in the form of a polygon. Furthermore, the notch effect causes considerable stresses between every two adjacent hooks, which can lead to breakage when the tape is wound up. The main disadvantage is that the wound tape takes up too much space because of the hooks protruding from the plane of the tape.
The essential feature of the invention consists in such a design and arrangement of the coupling members that they are at least in the winding position of the tapes in the range of the tape thickness.
The coupling members are preferably formed by teeth arranged in a manner known per se in the form of lateral widenings on the edges of each band to be transversely arched and by corresponding holes in the band to be coupled therewith. Instead, the coupling means can also be formed by resilient tongues cut on one band, which protrude out of its plane in the extended position of the band and grasp the straight edges of the cross-curved band or bands. By using this new type of coupling means, an extremely stable roller bar is achieved in the simplest way, which can be wound up in a very compact form.
A further embodiment of the invention relates to the means for transversely arching the one band or optionally the two outer bands and for bringing the coupling means into engagement. The published facilities are difficult to achieve in practice. An outlet nozzle which, according to an older proposal, tapers towards the mouth and acts directly on the strip to be transversely arched, cannot be used for transverse arching of a band that is toothed at the edges, for obvious reasons. According to the invention, the arrangement is made that for each of the bands to be transversely arched into the outlet nozzle protrudes a mandrel which acts from the inside against the center of the associated band and the two pressure members acting against the other side of the band near its edges, z . B. pins, rollers, balls are assigned.
It has been shown that with the help of this device a problem-free coupling and uncoupling of these belts is possible and that the frictional resistances occurring when pulling out and pushing in the roller bar remain within tolerable limits.
<Desc / Clms Page number 2>
Exemplary embodiments are shown in the drawing. Fig. 1 shows a rolling bar consisting of two metal strips with its lifting housing in a section made in the plane of the parting line between the two shells of the housing. FIG. 2 shows a section along line 2-3 of FIG. 1 on a larger scale. Fig. 3 shows a section of the roller bar in plan view. Figs. 4 and 5 show
Cross-section or plan view of another embodiment of the roller bar composed of two metal strips. Fig. 6 shows a rolling rod consisting of three metal strips with its winding housing in a section through the parting line between the two shells of the housing. FIG. 7 shows a section along line 7-7 ′ in FIG. 6.
Fig. 8 shows a plan view of a section of the rolling bar consisting of three metal strips. -
1 and 2 are in a drum-shaped housing e, which is composed of two symmetrical shells. two metal strips, preferably steel strips a and b, wound spirally. The band (t is provided with circular holes near its edges and the other b with lateral teeth d, between which semicircular gaps are formed. The holes e can also be semicircular, trapezoidal or triangular. The only important thing is that the holes taper towards the edges of the band A. The same applies to the teeth d of the band b.
The bands can be pulled out of the housing e through a nozzle-like opening g, and when they are pulled out they are connected to a tubular body by means to be described in that the band b provided is arched in the transverse direction and the teeth d in the holes of the band a.
When using this roller rod for tripods, a tip 1 is provided at the free end.
The ribbon. a has a transverse curvature in the extended position, which is opposite to the curvature of the band h (Fig. 2).
The cylindrical cavity of the housing e receiving the bands a and b has two separate cavities
EMI2.1
distance from the mouth g is straight. Cantilevered projections K and m "are provided on both halves of the above-mentioned bead-like thickening of the wall part e2, which lie against one another in the plane of the joint of the two-part housing e, and extend to the end of the mouth g and clamp a suitably hardened and polished insert n between them These two extensions ml and m2 together with the insert M form a spike rn which acts from the inside against the center of the band b.
From the outside, two balls 0 \ o2, which are mounted in the recesses of the two shells of the housing e, press against the band b near its toothed edges. The interaction of the mandrel and the two balls gives the band b such a transverse curvature that the teeth d into the holes c of the
EMI2.2
be provided both housing shells.
Instead of the holes c, other means than lateral abutments for clamping the band b can also be arranged on the band a. According to FIGS. 4 and 5, the abutments are formed by resilient tongues cl which protrude from the plane of the band a and behind which the edges of the band b are supported. Of course, the edges of the band b do not need to be serrated. The resilient tongues can be produced in that the remaining between two holes c
EMI2.3
In order to make it easier to curve the band &, it can be rolled so that it becomes thinner from the edges towards the center.
The inner ends of the belts a and b are connected to the outer periphery of a drum r. which is rotatable about a pin p which is fixed in the shell. The inner end of a spiral spring q, the outer end of which is connected to the drum, engages this pin p. The spiral spring is arranged so that when pulling the straps out of the housing e it tries to pull the straps away from the inner circumferential wall of the housing e, so that friction between the straps and the wall which makes pulling out and pushing in difficult is avoided.
According to Fig. 6-8, the rod is formed from three strips a1, b1, b2. The housing e consists, as shown in FIGS. 1 and 2, of two shells colliding in the middle of the belts. The middle, always flat band a1 is provided with holes c in the vicinity of its edges (see FIG. 8), while the outer bands bl, b2 have teeth dl, d2 at the edges, which against one another in the longitudinal direction of the band
EMI2.4
deflected by curved walls cl, e2, e3, the latter two of which are each provided with a bead-like obstruction, in such a way that all three bands in the mouth g run parallel to one another.
The walls e2 and e3 are formed by special insert bodies clamped between the shells of the housing, which take up the entire height of the cavity of the winding housing and
<Desc / Clms Page number 3>
are provided on the upper and lower edges with peg-shaped lugs that engage in holes in the shells of the housing and thereby hold the insert body in the correct position. The bead-like thickenings of the walls e2 and e3 have self-supporting extensions m which extend to the end of the mouth g. These extensions m form two parallel spines in the mouth g, each of which acts against the center of one of the bands b1 and b2.
Each mandrel m is assigned two balls 01, 02 and 03, 04 mounted in the mouth g (FIG. 7), which press from the outside against the toothed band in question near its edges, thus roughly in the cross-sectional plane passing through the balls of the mouth g the teeth dl, d2 of the bands bl, b2 are inserted into the holes c of the band a. Of course, instead of the balls ol, 02, 03, 04, other pressure members, such as rollers, pins or inner projections of the shells of the housing, can also be provided here. In the cavity of the housing, as in FIGS. 1 and 2, a spring drum can be arranged to which the inner ends of the bands a, b1, b2 are connected.
PATENT CLAIMS:
1. Roller rod for tripods, rules, supports, carriers, etc. The like., Consisting of at least two metal strips that can be rolled up flat on top of one another in a common housing, which are connected to a tubular body when pulling out of the housing by means of lateral coupling members after forced transverse arching of at least one band, characterized by such a design and arrangement of the coupling members that they are at least in the range of the tape thickness for wound tapes.