AT1417U1 - DOG TOILET - Google Patents

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AT1417U1
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dog toilet
toilet
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AT0808596U
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Welte Manfred
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Hundetoilette (1) mit Boden (5), Seiten- und Deckenwänden (3, 4) sowie mit einer Spülvorrichtung, die eine oder mehrere Spülleitung(en) (19) und mindestens einen Spülwasserauslaß (20) sowie gegebenenfalls mindestens einen Spülkasten (7) aufweist, mit einer dem Boden (5) zugeordneten Abflußvorrichtung (21), welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seiten- und Deckenwände (3, 4) in Massivbauweise ausgeführt sind und einen bis auf eine für den Eintritt des Hundes ausreichende Öffnung (45) im wesentlichen geschlossenen, höhlenartigen Toilettenraum definieren, und daß die Spülvorrichtung im Inneren der massiven Seiten- bzw. Deckenwände (3, 4) untergebracht und in an sich bekannter Weise mit einem Regenwasserspeicher (6) verbunden ist.A dog toilet (1) with a floor (5), side and ceiling walls (3, 4) and with a flushing device, one or more flushing line (s) (19) and at least one flushing water outlet (20) and optionally at least one flushing cistern is described (7), with a drainage device (21) assigned to the floor (5), which is characterized in that the side and ceiling walls (3, 4) are made of solid construction and has an opening that is sufficient for the entry of the dog (45) define essentially closed, cave-like toilet space, and that the flushing device is housed inside the solid side or ceiling walls (3, 4) and is connected in a manner known per se to a rainwater reservoir (6).

Description

       

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   Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Hundetoilette mit Boden, Seiten- und Deckenwänden sowie mit einer Spülvorrichtung, die eine oder mehrere Spülleitung (en) und mindestens einen Spülwasserauslass sowie gegebenenfalls mindestens einen Spülkasten aufweist, und mit einer dem Boden zugeordneten Abflussvorrichtung. 



   Die Problematik der Hundekot-Belastung von öffentlichen Plätzen, Parkanlagen und Strassen, insbesondere Gehsteigen, ist seit langer Zeit ungelöst, obwohl die Missstände von verschiedensten Seiten beklagt werden :
Für Passanten stellt diese Hundekot-Belastung ein dauerndes Ärgernis dar, für im Park spielende Kinder sogar ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko. Auf der anderen Seite beklagen auch die Hundebesitzer selbst, dass es in städtischen Ballungsgebieten fast keine Möglichkeiten gibt, die Hundeexkremente an anderen   Orten"zu   deponieren", als auf Strassen oder in Parks, die für diese Tiere die einzige Möglichkeit zur freien Bewegung bieten. 



   Hundetoiletten sind zwar in einer Vielzahl von Dokumenten vorgeschlagen, es hat sich jedoch bisher keiner dieser Vorschläge durchsetzen können. Der Hauptgrund für diese Tatsache ist wohl darin zu finden, dass diese Hundetoiletten von den Benutzern selbst, also von den Hunden, nicht akzeptiert worden sind. 



   Beispiele für solche Hundetoiletten sind in den FRPatentschriften 2 623 371,2 658 989 und 2 662 331 beschrieben. In den letzteren zwei sind zwar teilweise geschlossene Anlagen beschrieben, wobei die Wände jedoch aus relativ dünnen Platten bestehen, die offensichtlich nur dazu dienen, eine Verschmutzung der Umgebung zu verhindern, die aber die Akzeptanz beeinträchtigen. 



   In der DE-OS 26 58 140 ist eine Hundetoilette gegebenenfalls mit Schutzwand für den stationären und mobilen Gebrauch beschrieben, bei der ein Abfluss entweder an die Kanalisation oder an einen integrierten Abfallbehälter angeschlossen ist. 



   In der CH-PS 578 822 ist eine Bedürfnisanstalt für Haustiere in Form eines Beckens geoffenbart, bei welcher dem Spülwasser Desinfektionsmittel und Duftstoff zugegeben werden. 



   In der DE-OS 36 02 184 ist ein Hundeklo beschrieben, bei welchem die Wasserzufuhr zwar primär aus dem städtischen 

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 Trinkwassernetz kommen soll, aber für den Fall, dass Brauchwasserversorgungen vorhanden sind, auch diese als geeignet angesehen werden. 



   Keine dieser Entwicklungen konnte zu einer befriedigenden Lösung der beschriebenen Problematik führen. Das mag zum einen darin liegen, dass bei den bekannten Vorrichtungen zuwenig auf die natürlichen Gewohnheiten der Tiere Rücksicht genommen wurde, dass die Abmessungen zu klein gewählt wurden, dass ungeeignete Materialien verwendet worden sind (Plastik etc.), dass die Vorrichtungen oft nur in einem Abfluss mit Spülung bestanden haben (ohne irgendwelche Randbegrenzungen) und/oder dass die Funktionalität der Hundetoiletten für den praktischen Gebrauch vernachlässigt worden ist (die Anwendung muss für Hund und Herr gleichermassen einfach wie praktisch sein). Zum anderen muss natürlich auch Bedacht darauf gelegt werden, dass die an öffentlichen Plätzen aufzustellende Toilette am jeweiligen Standort genügend Akzeptanz finden muss.

   Dabei sind nicht nur ästhetische Punkte zu berücksichtigen, sondern auch verschiedene praktische Erwägungen spielen dabei eine bedeutende Rolle :
So sollte durch die Hundetoilette keine allzu grosser Trinkwasserverbrauch verursacht werden. Die Vorrichtung muss eine ausreichende Stabilität aufweisen, da sie an öffentlichen Plätzen oder in Parkanlagen starker Beanspruchung widerstehen muss ; ein ausreichendes Mass an Stabilität ist deshalb eine notwendige Voraussetzung. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Hundetoilette der eingangs angeführten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obigen Anforderungen erfüllt und eine einfache sowie praktisch realisierbare Lösung zur Hundekot-Problematik liefert. 



   Die erfindungsgemässe Hundetoilette der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und Deckenwände in Massivbauweise ausgeführt sind und einen bis auf eine für den Eintritt des Hundes ausreichende Öffnung im wesentlichen geschlossenen, höhlenartigen Toilettenraum definieren, und dass die Spülvorrichtung im Inneren der massiven Seiten- bzw. Deckenwände untergebracht und in an sich bekannter Weise mit einem Regenwasserspeicher verbunden ist. 

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   Durch die massive Bauweise der Toilette, beispielsweise durch Beton, Ziegel, künstlichen Fels   (z. B.   aus Faserbeton) oder andere moderne Baustoffe, ist sichergestellt, dass die Toilette ausreichend Akzeptanz beim Hund findet, da sich der Hund in einer "natürlich   aussehenden" Höhle   weniger irritiert fühlt als beispielsweise in einem instabilen, kleinen Plastikgefäss, das womöglich noch nach allen Seiten hin offen ist. Der Hund kann sich auch leichter an die Toilette gewöhnen bzw. ist leichter daran gewöhnbar. 



   "Im wesentlichen geschlossen" bedeutet hierbei, dass Boden, Seiten- und Deckenwände der erfindungsgemässen Toilettebis auf eine Eintrittsöffnung für den Hund sowie gegebenenfalls   Fenster- bzw. Lüftungsöffnungen - einen   höhlenartigen Innenraum bilden. 



   Die vorliegende Toilette kann gut in Parkanlagen und an öffentlichen Plätzen installiert werden und findet aufgrund ihrer Bauweise auch in der Bevölkerung bessere Akzeptanz, da sie leicht an ihre jeweilige Umgebung adaptiert werden kann. Ihre Stabilität und ihre Resistenz gegen starke Beanspruchungen oder allfällige Vandalenakte, wie sie an öffentlichen Plätzen oder in Parks vorkommen können, sind ebenfalls Eigenschaften, die die erfindungsgemässe Hundetoilette gegenüber den im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen auszeichnen. 



   Weiters soll die Wasserversorgung - im Gegensatz zur DE-OS 36 02 184 - nicht nur gelegentlich, sondern möglichst weitgehend durch Regenwasser erfolgen und daher das Trinkwassernetz nicht belastet werden, was insbesondere bei öffentlichen Einrichtungen einen wichtigen Umweltschutzaspekt darstellt. 



   Die massive Bauweise ist gegenüber den im Stand der Technik beschriebenen ganz oder teilweise verkleideten Hundetoiletten (FR-PS 2 658 989 und 2 662 331) auch wesentlich besser geeignet, funktionelle Komponenten, die zur Einrichtung der Hundetoilette gehören, in den Seitenwänden oder in der Decke aufzunehmen. Zu solchen funktionellen Komponenten gehört insbesondere die Spülvorrichtung, welche mit wenigstens einer Spülleitung, mindestens einem Spülwasserauslass sowie gegebenenfalls mindestens einem Spülkasten aufgebaut ist, aber auch   z. B.   bestimmte andere Behälter   (z. B.   für Desinfektionsmittel), Strom- und Wasserleitungen, Beleuchtungsanlagen oder Trinkvorrichtungen.

   Die 

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 Unterbringung der Spülvorrichtung in den Massivwänden bietet grosse Vorteile und insbesondere eine grosse Vereinfachung bei der Herstellung und Montage. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Toilettenraum, vorzugsweise über der Abflussvorrichtung, eine mit einem Duftmittelbehälter verbundene Duftdüse vorgesehen, welche gegebenenfalls einer Pumpe ausgestattet ist. Damit können Hunde-spezifische Lockstoffe als zusätzliche Anreize zur Benützung der Toilette abgegeben werden. Die Lage der Vorrichtung ist möglichst so zu wählen, dass sie die Tiere veranlasst, die Kotablagerung an einem für den anschliessenden Spülvorgang vorteilhaften Ort vorzunehmen, welcher üblicherweise in der Umgebung des Abflusses ist. Genauso können natürlich andere Duftstoffe sowie Desinfektionsmittel durch diese Vorrichtung abgegeben werden, wobei die Plazierung über der Abflussvorrichtung in diesem Falle ganz besonders bevorzugt ist. 



   Da die erfindungsgemässen Hundetoiletten im allgemeinen an öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen Parkanlagen aufgestellt werden sollen, müssen sie auch witterungsfest ausgestattet sein. 



  Gegen Niederschläge aller Art ist die Hundetoilette durch ihre weitgehend geschlossene Bauweise geschützt. Ebenso hilft die massive Bauweise auch gegen eine allzu grosse Sommerhitze. 



   Falls die Hundetoilette auch wintersicher sein soll, können in einer bevorzugten Ausführungsform Boden, Seitenund/oder Deckenwände mit einer Heizvorrichtung ausgestattet sein. 



  Diese Heizvorrichtung kann aufgrund der massiven Bauweise ebenfalls problemlos in der Hundetoilette untergebracht und von Elektroanschlüssen gespeist werden. 



   Auch der Regenwasserbehälter kann selbstverständlich mit geeigneten Mitteln winterfest gebaut werden, wenn die äusseren Umstände dies erfordern sollten. 



   Falls eine Beleuchtung der erfindungsgemässen Hundetoilette erwünscht ist, können Seiten- bzw. Deckenwände eine Lichtquelle enthalten. Besonders bevorzugt ist dabei - aus   Energiespargründen - ein   Fenster oder eine Solarbeleuchtung. 



   Obwohl durch die Speisung der Spüleinrichtung mit Regenwasser das öffentliche Trinkwassernetz entlastet wird, kann es in Zeiten längerer Trockenperioden doch notwendig sein, zur ausreichenden Versorgung der Toilette Wasser aus dem 

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 Trinkwassernetz in den Regenwasserspeicher zu leiten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb der Regenwasserspeicher an das Wassernetz angeschlossen. Die Zuleitung des Wassers aus dem Trinkwassernetz kann durch verschiedene bekannte Mechanismen gewährleistet werden, wie   z. B.   durch ein Schwimmerventil. 



   Aus praktischen Gründen ist es vorteilhaft, eine separate Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung des Hundes vorzusehen, welche ebenfalls aus dem Regenwasserreservoir gespeist wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Hundetoilette ist daher dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung des Hundes mit dem Regenwasserspeicher verbunden ist. Diese Vorrichtung kann auch in Form eines Wasserfalls von der Decke der Hundetoilette über die Seitenwände zu einer in für den Hund geeigneter Höhe befindlichen Tränke vorgesehen sein, wobei durch die Leitung des Wassers über die Decken- bzw Seitenwände bei Hitze zusätzlich eine Kühlung erreicht wird. 



   Zur Vermeidung eines Infektionsrisikos sowohl für Hunde, die die Toilette benützen, als auch für die Allgemeinheit, kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Spülvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung zur Zugabe von Desinfektionsmittel zum Spülwasser verbunden sein. 



  Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass das Desinfektionsmittel nicht in den Kreislauf für die Trinkwasserversorgung gerät. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Spülvorrichtung in an sich bekannter Weise eine Auslöseeinrichtung, wie eine Lichtschranke und/oder ein mechanischer Fuss-bzw. Pfotenschalter, zugeordnet. Durch die öffentliche Zugänglichkeit muss die Toilette für eine grosse Zahl von Hunden mit unterschiedlichstem Ausbildungsstand geeignet sein. 



  Es gibt gut ausgebildete Hunde, die ohne weiteres die Spülvorrichtung selbst betätigen können, etwa durch Pfotendruck. 



  Üblicherweise muss aber die Spülung bei Verlassen des Hundes automatisch   z. B.   durch eine Lichtschranke in Gang gesetzt werden. 



  Ein solcher Mechanismus sollte gegebenenfalls auch durch den Hundehalter betätigt werden können. Sind mehrere verschiedene Mechanismen an ein und derselben Hundetoilette vorgesehen, sollte 

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 eine elektronische Schaltung die mehrfachen Auslösungen der Spülvorrichtung erkennen und gegebenenfalls Mehrfachspülungen für einen Deponievorgang vermeiden. 



   Die Spülung sollte aber jedenfalls so vor sich gehen, dass der Hund nicht verschreckt wird und die Hundetoilette dann meiden könnte. Eine allzu frühe Spülung kann mit einem Zeitschalter, der mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist und die Spülung um eine gewisse Zeitspanne verzögert, vermieden werden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt der Boden der Toilette auf einer massiven Sockelplatte auf, in welcher ein Abflussanschluss sowie gegebenenfalls Leitungen oder Heizvorrichtungen untergebracht sind. Die Sockelplatte ist vorzugsweise eine Betonplatte und bietet damit ein stabiles Fundament für die Hundetoilette. 



   Da die erfindungsgemässe Hundetoilette massiv gebaut ist, können an ihrer Aussenseite zusätzlich andere Einrichtungen,   z. B.   



  Automaten, angebracht werden, die sowohl für den Hundehalter als auch für den Hund selbst von Nutzen sein können, z. B. Zeitungsoder Getränkeautomaten, Hundefutterspender, Hundeutensilien, etc.. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. 



  Es zeigen : Fig. l eine geschnittene Seitenansicht einer Hundetoilette, samt schematisch veranschaulichtem Regenwasserspeicher ; und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht dieser Hundetoilette in Richtung des Pfeiles A in Fig. l. 



   Die in Fig. l und Fig. 2 gezeigte Hundetoilette   l   ist auf einer Sockelplatte 2 aus Beton errichtet und weist massive Wände 3 sowie eine massive Decke 4 und einen Boden 5 aus künstlichem Fels auf. In den Seitenwänden 3 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei mit einem unterirdischen Regenwasserspeicher 6 verbundene Spülkästen 7 von an sich herkömmlicher Bauart (können auch als Spülmuschel ausgeführt sein), gegebenenfalls mit einer Vorrichtung 8 für die Zugabe eines Desinfektionsmittels untergebracht. 



   Die Spülkästen 7 sind über Druckleitungen 9 mit dem Regenwasserspeicher 6, welcher bei der gezeigten Ausführungsform 

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 ein Beton-Kunststofftank ist, verbunden. Das zur Spülung erforderliche Wasser wird aus dem Regenwasserspeicher 6 mittels einer Pumpe 10 über ein Ventil 11 in die Druckleitungen 9 gepumpt und gelangt durch diese Druckleitungen in die Spülkästen 7. 



   Von der beschriebenen Pumpe 10 wird weiters eine durch Sockelplatte 2, Seitenwand 3 und Decke 4 führende Wasserleitung 12 gespeist, die Wasser einem auf der Decke 4 vorgesehenen Behälter 13 zuführt, welcher durch Überlauf einen über die Seitenwand 3 führenden künstlichen Wasserfall 14 erzeugt. Der Wasserfall 14 speist die Tränke 15 mit Wasser und bewirkt eine Kühlung der Seitenwand 3 und damit der gesamten Toilette 1. Wasser aus dem Tränkeüberlauf wird durch die durch die Sockelplatte 2 führende Wasserleitung 16 wieder in den Regenwasserspeicher 6 geleitet. 



   Das Spülwasser tritt nach Betätigung der Spülvorrichtungen (entweder durch eine Lichtschranke 17 oder durch einen mechanischen Fuss-bzw. Pfotendrücker 18) über Spülleitungen 19 durch Spülwasserauslässe 20 aus, nimmt den vorhandenen Hundekot auf und wird durch einen durch den Boden 5 und die Sockelplatte 2 führenden Abfluss 21 in einen Kanal 22 befördert. 



   Im Innenraum der Hundetoilette 1 befindet sich ein Vorbau 23, welcher eine Duftdüse 24 mit einer Pumpe 25 und einem Behälter 26 beinhaltet. 



   Im Boden 5 sind Heizbänder 27 eingearbeitet, welche über eine elektrische Leitung 28 von einem elektrischen Anschluss 29 gespeist werden. In der Decke 4 ist eine Solarbeleuchtung vorgesehen, welche aus an der Aussenseite angebrachten Solarzellen 30, einer in den Innenraum ragenden Lampe 31 sowie den im Inneren der massiven Decke eingearbeiteten elektronischen Vorrichtungen 32 zur Steuerung der Lampe besteht. 



   Die Masse der Hundetoilette im gezeigten Ausführungsbeispiel betragen ungefähr : Höhe : 2, 50 m (ohne Sockelplatte 2) Länge : 1, 80 m Breite : 2, 80 m
Die Sockelplatte 2 hat ungefähr eine Stärke von 50 cm. 



  Der durch den Boden 5, die Seitenwände 3 und die Decke 4 definierte höhlenartige Innenraum der Toilette 1 hat Ausmessungen von etwa 2, 10 x 1 x 1, 60 m. Das Bodenniveau bei den wandseitig 

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 angeordneten Spülwasserauslässe 20 und das Niveau der Abflussöffnung 21 im Boden 5 weisen eine Differenz von ungefähr 3 cm auf. 



   Das zu sammelnde Regenwasser tritt durch eine auf Bodenniveau befindliche Öffnung 33 in einen Laubfang 34 ein, wobei eingeschwemmte feste Bestandteile von dem zur Spülung bzw. zur Trinkwasserversorgung der erfindungsgemässen Hundetoilette 1 vorgesehenen Wasser getrennt werden. Der Laubfang 34 ist über einen Regenwasserzulauf 35 sowie über ein Belüftungsrohr 36 mit dem Regenwasserspeicher 6 verbunden. 



   Ein Frischwasserzulauf 37 mündet in den unteren Teil des Regenwasserzulaufs 35 ein, wobei an der Eintrittstelle des Frischwasserzulaufs 37 in den Regenwasserzulauf 35 ein Schwimmerventil 38 samt Wasseruhr 39 vorgesehen ist, welche den Zulauf des Frischwassers sowie des Regenwassers überwachen und regulieren. 



   Im Regenwasserspeicher 6 ist weiters ein parallel zum Wasserniveau angebrachtes Gitter 40 vorgesehen. An der Oberseite des Regenwasserspeichers 6 ist eine Öffnung 41 vorgesehen, über welcher ein Kanal 42 angebracht ist, dessen Deckel 43 sich wiederum auf Bodenniveau befindet. Über diesen Kanal 42 ist der Regenwasserspeicher 6 beispielsweise für Reparatur- oder Wartungsarbeiten zugänglich. Weiters ist ein Licht 44 im Inneren des Regenwasserspeichers 6 vorgesehen. 



   Um eine Überfüllung des Regenwasserspeichers 6 zu verhindern, ist eine Überlaufleitung 45 vorgesehen, über die das überschüssige Wasser in die Kanalisation abfliessen kann. 



   Der Regenwasserspeicher 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Wasserkapazität von ungefähr 5000 Litern auf. 



   In der Fig. 2 ist eine Eintrittsöffnung für den Hund 46 in einer der Seitenwände 3 gezeigt. Weiters ist in der der Eintrittsöffnung 46 gegenüberliegenden Seitenwand ein Belüftungsschlitz 47 vorgesehen.



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   The present application relates to a dog toilet with floor, side and ceiling walls and with a flushing device which has one or more flushing line (s) and at least one flushing water outlet and optionally at least one flushing cistern, and with a drainage device assigned to the floor.



   The problem of dog droppings in public places, parks and streets, especially sidewalks, has not been solved for a long time, although the grievances are complained from various sides:
For pedestrians, this dog excrement burden is a constant annoyance, for children playing in the park, even a serious health risk. On the other hand, the dog owners themselves complain that there are almost no possibilities in urban agglomerations to "deposit" dog excrement in other places than on streets or in parks, which offer the only way for these animals to move freely.



   Dog toilets have been proposed in a large number of documents, but none of these suggestions has so far been able to prevail. The main reason for this fact can be found in the fact that these dog toilets were not accepted by the users themselves, i.e. by the dogs.



   Examples of such dog toilets are described in FR patents 2,623,371.2,658,989 and 2,662,331. In the latter two, partially closed systems are described, but the walls consist of relatively thin plates, which obviously only serve to prevent pollution of the surroundings, but which impair acceptance.



   DE-OS 26 58 140 describes a dog toilet, optionally with a protective wall for stationary and mobile use, in which a drain is connected either to the sewage system or to an integrated waste container.



   CH-PS 578 822 discloses a pet sanitary facility in the form of a basin, in which disinfectant and fragrance are added to the rinsing water.



   In DE-OS 36 02 184 a dog toilet is described, in which the water supply is primarily from the urban

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 Drinking water network should come, but in the event that domestic water supplies are available, these are also considered suitable.



   None of these developments could lead to a satisfactory solution to the problems described. On the one hand, this may be due to the fact that in the known devices, too little attention was paid to the natural habits of the animals, that the dimensions were chosen too small, that unsuitable materials were used (plastic, etc.), that the devices were often only used in one There has been a drain with flushing (without any marginal boundaries) and / or that the functionality of the dog toilet has been neglected for practical use (the application must be simple and practical for both dog and gentleman). On the other hand, care must of course also be taken to ensure that the toilet to be installed in public places must find sufficient acceptance at the respective location.

   Not only aesthetic points have to be considered, but also various practical considerations play an important role:
So the dog toilet should not cause too much drinking water consumption. The device must have sufficient stability since it must withstand heavy use in public places or in parks; A sufficient degree of stability is therefore a necessary prerequisite.



  The present invention therefore has as its object to provide a dog toilet of the type mentioned at the outset which fulfills the above requirements and provides a simple and practically feasible solution to the problem of dog faeces.



   The dog toilet of the type mentioned at the outset is characterized in that the side and ceiling walls are made of solid construction and define a cave-like toilet space that is essentially closed except for an opening sufficient for the dog to enter, and that the flushing device is inside the solid sides - Housed or ceiling walls and is connected in a conventional manner with a rainwater storage.

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   The massive construction of the toilet, for example concrete, brick, artificial rock (e.g. made of fiber concrete) or other modern building materials, ensures that the toilet is sufficiently accepted by the dog, because the dog is in a "natural looking" The cave feels less irritated than, for example, in an unstable, small plastic container that may still be open on all sides. It is also easier for the dog to get used to the toilet or to get used to it.



   "Essentially closed" here means that the floor, side and ceiling walls of the toilet according to the invention, apart from an entry opening for the dog and possibly window or ventilation openings, form a cave-like interior.



   The present toilet can be easily installed in parks and public places and, due to its construction, is also more widely accepted by the population, since it can be easily adapted to its respective surroundings. Their stability and their resistance to heavy loads or possible vandalism, as can occur in public places or in parks, are also properties that distinguish the dog toilet according to the invention from the devices known in the prior art.



   Furthermore, in contrast to DE-OS 36 02 184, the water supply should not only occur occasionally, but as far as possible through rainwater and therefore the drinking water network should not be polluted, which is an important environmental protection aspect, particularly in public facilities.



   The solid construction is also much more suitable than the fully or partially clad dog toilets described in the prior art (FR-PS 2 658 989 and 2 662 331), functional components that belong to the equipment of the dog toilet, in the side walls or in the ceiling to record. Such functional components include in particular the flushing device, which is constructed with at least one flushing line, at least one flushing water outlet and optionally at least one flushing cistern, but also, for. B. certain other containers (e.g. for disinfectants), power and water pipes, lighting systems or drinking devices.

   The

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 Placing the flushing device in the solid walls offers great advantages and, in particular, a great simplification in manufacture and assembly.



   In a preferred embodiment of the invention, a fragrance nozzle connected to a fragrance container, which is optionally equipped with a pump, is provided in the toilet room, preferably above the drainage device. This allows dog-specific attractants to be given as additional incentives to use the toilet. The position of the device is to be chosen, if possible, in such a way that it causes the animals to deposit the faeces at a location which is advantageous for the subsequent flushing process and which is usually in the vicinity of the drain. In the same way, of course, other fragrances and disinfectants can be dispensed by this device, the placement above the drain device being particularly preferred in this case.



   Since the dog toilets according to the invention are generally to be set up in public places or in public parks, they must also be weatherproof.



  The largely enclosed design of the dog toilet is protected against all types of precipitation. The massive construction also helps against excessive summer heat.



   If the dog toilet is also to be winter-proof, the floor, side and / or ceiling walls can be equipped with a heating device in a preferred embodiment.



  Due to its solid construction, this heating device can also be easily accommodated in the dog toilet and fed by electrical connections.



   The rainwater tank can of course also be built winter-proof with suitable means if the external circumstances so require.



   If lighting of the dog toilet according to the invention is desired, side or ceiling walls can contain a light source. A window or solar lighting is particularly preferred for energy-saving reasons.



   Although the public drinking water network is relieved by supplying the flushing device with rainwater, in times of longer dry periods it may be necessary to supply the toilet with sufficient water

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 To lead the drinking water network into the rainwater storage tank. In a further preferred embodiment of the invention, the rainwater reservoir is therefore connected to the water network. The supply of water from the drinking water network can be ensured by various known mechanisms, such as. B. by a float valve.



   For practical reasons, it is advantageous to provide a separate device for supplying the dog with drinking water, which is also fed from the rainwater reservoir. A preferred embodiment of the present dog toilet is therefore characterized in that a device for supplying the dog with drinking water is connected to the rainwater reservoir. This device can also be provided in the form of a waterfall from the ceiling of the dog toilet over the side walls to a drinker located at a suitable height for the dog, with additional cooling being achieved by directing the water over the ceiling or side walls in the heat.



   In order to avoid a risk of infection both for dogs who use the toilet and for the general public, in a preferred embodiment of the invention the flushing device can be connected in a manner known per se to a device for adding disinfectant to the flushing water.



  However, care must be taken to ensure that the disinfectant does not get into the circuit for the drinking water supply.



   According to a further preferred embodiment, the flushing device is, in a manner known per se, a triggering device, such as a light barrier and / or a mechanical foot or Paw switch, assigned. Due to the public accessibility, the toilet must be suitable for a large number of dogs with different levels of training.



  There are well-trained dogs that can easily operate the flushing device themselves, for example by paw pressure.



  Usually, however, the rinse must automatically z. B. can be started by a light barrier.



  Such a mechanism should also be able to be operated by the dog owner if necessary. If several different mechanisms are provided on the same dog toilet, should

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 an electronic circuit recognize the multiple trips of the flushing device and, if necessary, avoid multiple flushes for a landfill process.



   In any case, the flushing should take place in such a way that the dog is not scared and the dog toilet could then be avoided. Too early flushing can be avoided with a timer that is connected to the triggering device and delays the flushing by a certain period of time.



   According to a further preferred embodiment, the floor of the toilet rests on a solid base plate in which a drain connection and, if appropriate, lines or heating devices are accommodated. The base plate is preferably a concrete plate and thus offers a stable foundation for the dog toilet.



   Since the dog toilet according to the invention is of massive construction, other facilities, e.g. B.



  Machines are attached, which can be useful for both the dog owner and the dog itself, for. B. newspaper or beverage vending machines, dog food dispensers, dog utensils, etc.



   The invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawing, but to which it should not be limited.



  1 shows a sectional side view of a dog toilet, including a schematically illustrated rainwater reservoir; and FIG. 2 shows a partially sectioned top view of this dog toilet in the direction of arrow A in FIG. 1.



   The dog toilet 1 shown in FIGS. 1 and 2 is built on a base plate 2 made of concrete and has solid walls 3 and a solid ceiling 4 and a floor 5 made of artificial rock. In the exemplary embodiment shown, the side walls 3 contain two cisterns 7 which are connected to an underground rainwater reservoir 6 and are of conventional construction (can also be designed as a flushing bowl), optionally with a device 8 for adding a disinfectant.



   The cisterns 7 are via pressure lines 9 to the rainwater reservoir 6, which in the embodiment shown

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 a concrete plastic tank is connected. The water required for flushing is pumped from the rainwater reservoir 6 by means of a pump 10 via a valve 11 into the pressure lines 9 and passes through these pressure lines into the cisterns 7.



   From the pump 10 described, a water pipe 12 leading through base plate 2, side wall 3 and ceiling 4 is fed, which feeds water to a container 13 provided on the ceiling 4, which creates an artificial waterfall 14 leading over the side wall 3 by overflow. The waterfall 14 feeds the drinking trough 15 with water and cools the side wall 3 and thus the entire toilet 1. Water from the drinking trough overflow is led back into the rainwater storage tank 6 through the water pipe 16 leading through the base plate 2.



   After the flushing devices have been actuated (either through a light barrier 17 or through a mechanical foot or paw presser 18), the flushing water exits via flushing lines 19 through flushing water outlets 20, takes up the existing dog excrement and is led through the floor 5 and the base plate 2 Drain 21 is conveyed into a channel 22.



   In the interior of the dog toilet 1 there is a stem 23 which contains a fragrance nozzle 24 with a pump 25 and a container 26.



   Heating strips 27 are incorporated in the base 5 and are fed by an electrical connection 29 via an electrical line 28. In the ceiling 4, solar lighting is provided, which consists of solar cells 30 attached to the outside, a lamp 31 protruding into the interior and the electronic devices 32 incorporated in the interior of the solid ceiling for controlling the lamp.



   The mass of the dog toilet in the exemplary embodiment shown is approximately: Height: 2.50 m (without base plate 2) Length: 1.80 m Width: 2.80 m
The base plate 2 is approximately 50 cm thick.



  The cave-like interior of the toilet 1 defined by the floor 5, the side walls 3 and the ceiling 4 has dimensions of approximately 2.10 × 1 × 1.60 m. The floor level at the wall side

 <Desc / Clms Page number 8>

 arranged rinsing water outlets 20 and the level of the drain opening 21 in the bottom 5 have a difference of approximately 3 cm.



   The rainwater to be collected enters a leaf trap 34 through an opening 33 located at ground level, solid components which have been washed in being separated from the water provided for flushing or for supplying drinking water to the dog toilet 1 according to the invention. The leaf trap 34 is connected to the rainwater reservoir 6 via a rainwater inlet 35 and via a ventilation pipe 36.



   A fresh water inlet 37 opens into the lower part of the rain water inlet 35, a float valve 38 including a water meter 39 being provided at the entry point of the fresh water inlet 37 into the rain water inlet 35, which monitor and regulate the inlet of the fresh water and the rain water.



   In the rainwater storage tank 6, a grille 40 is provided parallel to the water level. At the top of the rainwater storage tank 6 there is an opening 41, above which a channel 42 is attached, the cover 43 of which in turn is at floor level. The rainwater reservoir 6 is accessible via this channel 42, for example for repair or maintenance work. Furthermore, a light 44 is provided in the interior of the rainwater storage tank 6.



   In order to prevent the rainwater reservoir 6 from overfilling, an overflow line 45 is provided, via which the excess water can flow off into the sewage system.



   The rainwater storage tank 6 in the exemplary embodiment shown has a water capacity of approximately 5000 liters.



   2 shows an entry opening for the dog 46 in one of the side walls 3. Furthermore, a ventilation slot 47 is provided in the side wall opposite the inlet opening 46.


    

Claims (9)

Ansprüche : 1. Hundetoilette mit Boden (5), Seiten- (3) und Deckenwänden (4) sowie mit einer Spülvorrichtung, die eine oder mehrere Spülleitung (en) (19) und mindestens einen Spülwasserauslass (20) sowie gegebenenfalls mindestens einen Spülkasten (7) aufweist, mit einer dem Boden zugeordneten Abflussvorrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und Deckenwände (3,4) in Massivbauweise ausgeführt sind und einen bis auf eine für den Eintritt des Hundes ausreichende Öffnung (46) im wesentlichen geschlossenen, höhlenartigen Toilettenraum (1) definieren, und dass die Spülvorrichtung (19,20, 7) im Inneren der massiven Seitenbzw. Deckenwände (3,4) untergebracht und in an sich bekannter Weise mit einem Regenwasserspeicher (6) verbunden ist.  Claims: 1. Dog toilet with floor (5), side (3) and ceiling walls (4) and with a flushing device, the one or more flushing line (s) (19) and at least one flushing water outlet (20) and optionally at least one flushing cistern ( 7), with a drainage device (21) assigned to the floor, characterized in that the side and ceiling walls (3, 4) are made of solid construction and an opening (46) which is sufficient for the entry of the dog is essentially closed , Cave-like toilet space (1), and that the flushing device (19, 20, 7) inside the solid side or. Ceiling walls (3,4) housed and connected in a manner known per se to a rainwater storage tank (6). 2. Hundetoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Toilettenraum (1), vorzugsweise über der Abflussvorrichtung (21), in an sich bekannter Weise eine mit einem Duftmittelbehälter (26) verbundene Duftdüse (24) vorgesehen ist, welche gegebenenfalls mit einer Pumpe ausgestattet ist. 2. Dog toilet according to claim 1, characterized in that in the toilet room (1), preferably above the drain device (21), in a manner known per se, a fragrance nozzle (24) connected to a fragrance container (26) is provided, which optionally with a pump Is provided. 3. Hundetoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Boden, Seiten- und/oder Deckenwände (5,3, 4) mit einer Heizvorrichtung (27) ausgestattet sind. 3. Dog toilet according to claim 1 or 2, characterized in that the floor, side and / or ceiling walls (5, 3, 4) are equipped with a heating device (27). 4. Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- bzw. Deckenwände (3,4) eine Lichtquelle enthalten, vorzugsweise ein Fenster oder eine Solarbeleuchtung (30,31, 32). 4. dog toilet according to one of claims 1 to 3, characterized in that the side or ceiling walls (3,4) contain a light source, preferably a window or solar lighting (30,31, 32). 5. Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regenwasserspeicher (6) an das Wassernetz (37) angeschlossen ist. 5. dog toilet according to one of claims 1 to 4, characterized in that the rainwater storage (6) is connected to the water network (37). 6.'Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung (15) des Hundes mit dem Regenwasserspeicher (6) verbunden ist. 6.'dog toilet according to one of claims 1 to 5, characterized in that a device for drinking water supply (15) of the dog is connected to the rainwater storage (6). 7. Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorrichtung (19,20, 7) in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung (8) zur Zugabe von Desinfektionsmittel zum Spülwasser verbunden ist. <Desc/Clms Page number 10> 7. Dog toilet according to one of claims 1 to 6, characterized in that the flushing device (19, 20, 7) is connected in a manner known per se to a device (8) for adding disinfectant to the flushing water.  <Desc / Clms Page number 10>   8. Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülvorrichtung in an sich bekannter Weise Auslöseeinrichtungen, wie eine Lichtschranke (17) und/oder ein mechanischer Fuss- bzw. Pfotenschalter (18), zugeordnet sind. 8. dog toilet according to one of claims 1 to 7, characterized in that the flushing device in a known manner trigger devices, such as a light barrier (17) and / or a mechanical foot or paw switch (18) are assigned. 9. Hundetoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden auf einer massiven Sockelplatte (2) aufliegt, in welcher ein Abflussanschluss (21) sowie gegebenenfalls Leitungen (28,29) oder Heizvorrichtungen (27) untergebracht sind. 9. Dog toilet according to one of claims 1 to 8, characterized in that the floor rests on a solid base plate (2) in which a drain connection (21) and optionally lines (28, 29) or heating devices (27) are accommodated.
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