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Schwammgummidiehtungstreifen zum Dichten von Türen, Fenstern u. dgl.
Das Verwenden von Streifen aus Schwammgummi zum Dichten von Türen, Fenstern u. dgl. ist bekannt ; auch ist es nicht neu, als Dichtungseinlagen verwendete Vollgummistreifen mit Streifen aus
Gewebestoff, Karton oder Blech zu verbinden. Diese Streifen sind entweder als Einlagen in die Vollgummimasse oder als äussere Verkleidung verwendet. Der Zweck dieser Verstärkung von Vollgummistreifen besteht hauptsächlich darin, das Anliegen dieser Streifen an der Befestigungskante zu verbessern bzw. das Ablösen von dieser Kante zu verhindern.
Die Erfindung besteht nun darin, dass derartige Verstärkungseinlagen bei Sehwammgummistreifen verwendet sind. Die Vorteile gegenüber der Anwendung der Einlagen bei Vollgummistreifen liegen in der Verbesserung der Abdichtung, dadurch, dass in dem Zellkautschuk vorhandene durchgehende Kanäle durch die Ein-bzw. Auflagen abgeschlossen werden. Ferner wird bei Verminderung des verfügbaren
Querschnittes durch die Einlage die Zusammendrückbarkeit bei Vollgummi ganz wesentlich beeinträchtigt, während sie bei dem viel elastischere Schwammgummi jedoch erhalten bleibt. Ausserdem wird die Einreissfestigkeit des Sehwammgummis erhöht, die zufolge seiner zellenförmigen Struktur viel geringer ist als bei Vollgummi.
Die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemässen Diehtungsstreifen besteht aus einem Schwammgummistreifen beliebigen Querschnitts, auf dessen eine, zweckmässig ebene, Aussenseite ein Stoffstreifen aufgeklebt wird. Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung veranschaulichen im Querschnitt solche Dichtungsstreifen. In der Zeichnung ist der Gewebestoff 2 mittels einer Gummisehicht an dem Sehwammgummistreifen 1 befestigt. Das Sehutzelement kann nicht bloss an der Oberfläche des Sehwammgummistreifens verwendet werden, sondern es kann vollständig in denselben eingebettet werden.
Fig. 3 veranschaulicht im Querschnitt einen solchen Diehtungsstreifen, in dessen Gummimaterial der Streifen 3 aus Gewebestoff, Pappe oder Blech vollständig eingebettet ist.
Zwecks Wahrung der längsseitigen Elastizität der erfindungsgemässen Dichtungsstreifen kann man statt eines zusammenhängenden Streifens aus Stoff od. dgl. aus mehreren kleineren Stücken bestehende Streifen verwenden. Es ist empfehlenswert, solche Streifen in den Schwammgummi vollständig einzubetten. Um bei der Befestigung die Auffindung der eingebetteten Elemente zu erleichtern, ist es zweckmässig, von der Einbettungsstelle bis zur Oberfläche des Streifens einen kleinen Kanal offen zu lassen.
Ausserdem ist es angezeigt, die eingebetteten Elemente, besonders wenn dieselben aus einem harten Material, wie z. B. aus Blechscheiben bestehen, noch vor dem Einbetten zu durchlöchern, wie dies z. B. bei Gummi-
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ist die perforierte Bleehscheibe 4 eingebettet ; von der Blechscheibe bis zur Oberfläche des Schwammgummis führt das Kanälchen 5.
Im erfindungsgemässen Dichtungsstreifen kann man gleichzeitig auch mehrere Verstärkung- elemente verwenden ; man kann z. B. auf die ebene Fläche des in Fig. 4 in Querschnitt dargestellten Dichtungsstreifens auch noch einen Stoffstreifen kleben.
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Sponge rubber sealing strips for sealing doors, windows and the like. like
Using strips of sponge rubber to seal doors, windows and the like is known; Nor is it new, solid rubber strips made of strips used as sealing inserts
To connect fabric, cardboard or sheet metal. These strips are used either as inlays in the solid rubber mass or as an outer covering. The purpose of this reinforcement of solid rubber strips is mainly to improve the fit of these strips to the fastening edge or to prevent detachment from this edge.
The invention consists in the fact that such reinforcing inserts are used in foam rubber strips. The advantages compared to the use of the inserts in solid rubber strips are the improvement of the seal, as there are continuous channels in the cellular rubber through the inlet or outlet. Conditions to be completed. Furthermore, if the available
Cross-section through the insert, the compressibility of solid rubber is significantly impaired, while it is retained with the much more elastic sponge rubber. In addition, the tear resistance of the foam rubber is increased, which due to its cellular structure is much lower than that of solid rubber.
The simplest embodiment of the insulation strip according to the invention consists of a sponge rubber strip of any cross-section, on whose one, expediently flat, outer side a strip of material is glued. Figures 1 and 2 of the accompanying drawings illustrate, in cross section, such sealing strips. In the drawing, the fabric 2 is attached to the foam rubber strip 1 by means of a rubber layer. The protective element can not only be used on the surface of the sponge rubber strip, but it can be completely embedded in the same.
Fig. 3 illustrates in cross section such a die-cut strip, in whose rubber material the strip 3 made of fabric, cardboard or sheet metal is completely embedded.
In order to maintain the longitudinal elasticity of the sealing strips according to the invention, strips consisting of several smaller pieces can be used instead of a coherent strip of fabric or the like. It is advisable to completely embed such strips in the sponge rubber. To make it easier to find the embedded elements during attachment, it is advisable to leave a small channel open from the embedding point to the surface of the strip.
It is also indicated that the embedded elements, especially if they are made of a hard material, such as e.g. B. consist of sheet metal disks to perforate before embedding, as z. B. for rubber
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the perforated sheet metal 4 is embedded; The canal 5 leads from the sheet metal disk to the surface of the sponge rubber.
In the sealing strip according to the invention, several reinforcement elements can also be used at the same time; you can z. B. also glue a strip of fabric on the flat surface of the sealing strip shown in cross section in FIG.
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