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VerfahrenzurHerstelungvonHeizkörpern.
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Fussteilen.
Die bekannten Verfahren durch Vereinigung der eisernen oder stählernen Rohre mit den gusseisernen Teilen weisen den Übelstand auf. dass hiebei keine einwandfreie dichte Verbindung erzielt wird.
Gemäss der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, dass entsprechend jeder Rohraussenseite
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Vor Ausführung der Giessarbeit werden die Enden der Rohre peinlich gesäubert bzw. gebeizt, um alle Verunreinigungen, Schlacken usw., welche die Verbindung der beiden Metalle beeinträchtigen konnten, zu entfernen, so dass man bei der geringen Dicke des Rohres, die nur etwas l mm beträgt, ein inniges Verschmelzen der Ränder der Rohre mit den gusseisernen Teilen erhält.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des Heizkörpers mit Teilschnitt. Fig. l a einen Horizontalschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 2 die Giessvorrichtung in Ansicht (unten) und Teilschnitt (oben), Fig. 2 a eine Seitenansicht zu Fig. 2 und
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Der Heizkörper besteht aus zwei gusseisernen Endstücken 2, die durch Verschmelzen mit den schmiedeeisernen oder stählernen Rohren 1 verbunden sind. Die Rohre können gewalzt, gezogen oder geschweisst sein und jede beliebige Form haben.
Die Rohre 1 werden beim Verschmelzen mit den Teilen 2 aussen ein kleines Stück 3 und innen ein
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messer als der innere Durchmesser der Rohre 1 haben einen Bodenteil 7 von gleichem Durchmesser wie der innere Durchmesser des Rohres 1, um das Durchfliessen des Gusseisens zu verhindern. Ein Teil der Kernlänge ist mit Rippen 6 versehen, um eine zentrische Führung der Kerne 5 zu gewährleisten. Die Kerne 5 ragen in den Kopfhohlrau111 8 hinein, der die Dicke der Endstücke bestimmt.
Der Formgussbehälter besteht aus zwei Teilen, an denen die Nusshälften 9 und 10 des äusseren Profils des Radiatorkopfes angebracht sind, die zur Bildung der äusseren Angüsse 1 der Radiatoren- endstücke Aussparungen 12 aufweisen. Eine Bohrung nimmt eine Schrallbenhülse 14 auf, die zur Bildung
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gesteckten Handhaben einander genähert werden können.
Das Kernstück 5 a kann aus jedem beliebigen Metall von erheblicher Härte bestehen und wird zweckmässig aussen mit einem Schutzüberzug gegen Korrosion versehen. Die halben Gussformen 9, 10
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PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Heizkörpern mit Eisen- oder Stahlrohren und gegossenen Köpfen, mit welchen die Enden der Rohre durch Eingiessen ihrer Wände verbunden werden, dadurch gekenn- zeiehnet dass entsprechend jeder Rohraussenseite die Hohlform für den Kopf eine lotrechte, durch die Innenseite des Rohres begrenzte Höhlung aufweist, die eine grössere Tiefe als jene der äusseren Höhlung
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den Rand des Rohres auf einer Temperatur hält, die die an der Oberfläche stattfindende Verschmelzung mit dem Metall des Kopfes sichert.
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Process for the production of radiators.
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Foot parts.
The known methods by uniting the iron or steel pipes with the cast iron parts have the disadvantage. that a perfectly tight connection is not achieved.
According to the invention, this deficiency is remedied in that each tube outside
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Before the casting work is carried out, the ends of the pipes are meticulously cleaned or pickled in order to remove all impurities, slag, etc., which could impair the connection between the two metals, so that with the small thickness of the pipe, which is only 1 mm is an intimate fusion of the edges of the pipes with the cast iron parts.
The invention is shown in the drawing, for example. They show: FIG. 1 a front view of the heating element with partial section. 1a shows a horizontal section along the line A-B of FIG. 1, FIG. 2 shows the casting device in view (below) and partial section (above), FIG. 2a shows a side view of FIG. 2 and FIG
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The radiator consists of two cast iron end pieces 2 which are connected to the wrought iron or steel pipes 1 by fusing them. The tubes can be rolled, drawn or welded and have any shape.
The tubes 1 become a small piece 3 on the outside and one on the inside when they fuse with the parts 2
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diameter of the tubes 1 has a bottom part 7 of the same diameter as the inner diameter of the tube 1, in order to prevent the flow of the cast iron. A part of the core length is provided with ribs 6 in order to ensure a central guidance of the cores 5. The cores 5 protrude into the Kopfhohlrau111 8, which determines the thickness of the end pieces.
The cast container consists of two parts to which the nut halves 9 and 10 of the outer profile of the radiator head are attached, which have recesses 12 to form the outer sprues 1 of the radiator end pieces. A bore receives a Schrallbenhülse 14, the formation
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inserted handles can be approached.
The core piece 5 a can consist of any metal of considerable hardness and is expediently provided on the outside with a protective coating against corrosion. The half molds 9, 10
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PATENT CLAIMS:
1. Process for the production of radiators with iron or steel pipes and cast heads, with which the ends of the pipes are connected by pouring their walls, characterized in that, corresponding to each pipe outside, the hollow shape for the head is a vertical one through the inside of the pipe has limited cavity, which is a greater depth than that of the outer cavity
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keeping the edge of the tube at a temperature that ensures the surface fusion with the metal of the head.