AT13897U1 - Verfahren zur Bereitstellung von feuchtem Toilettenpapier - Google Patents
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- AT13897U1 AT13897U1 ATGM7/2013U AT72013U AT13897U1 AT 13897 U1 AT13897 U1 AT 13897U1 AT 72013 U AT72013 U AT 72013U AT 13897 U1 AT13897 U1 AT 13897U1
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Abstract
Verfahren zur Bereitstellung von feuchtem Toilettenpapier (1), wobei das, vorzugsweise vorab trockene, Toilettenpapier (2) zu seiner Befeuchtung, vorzugsweise unmittelbar vor seiner Verwendung durch den Endverbraucher, mittels einer Sprüheinrichtung (3) mit einer Flüssigkeit (4) besprüht wird.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 897 U1 2014-11-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von feuchtem Toilettenpapier. Weiters betrifft die Erfindung auch eine Sprüheinrichtung zur Verwendung in einem solchen Verfahren und ein Set umfassend zumindest ein, insbesondere trockenes, Toilettenpapier und zumindest eine solche Sprüheinrichtung.
[0002] Die heute nach wie vor am weitesten verbreitete Art von Toilettenpapier ist die des trockenen Toilettenpapiers, wie sie in der Regel, auf Rollen aufgewickelt, in privaten wie auch in öffentlichen Toiletten zur Verfügung gestellt wird. Um eine bessere Reinigungsfunktion zu erfüllen, ist es auch bekannt, feuchtes Toilettenpapier zu verwenden. Dies wird in der Regel in Schachteln oder Spendern, aus denen Einzelblätter des Toilettenpapiers entnommen werden können, zur Verfügung gestellt. In der Regel ist dies aber nur im privaten Bereich oder in teureren Hotels oder Restaurants der Fall. Meist muss der Endverbraucher mit dem genannten trockenen Toilettenpapier sein Auslangen finden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, mit der möglichst in allen Toiletten feuchtes Toilettenpapier zur Verfügung gestellt werden kann.
[0004] Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass das, vorzugsweise vorab trockene, Toilettenpapier zu seiner Befeuchtung, vorzugsweise unmittelbar vor seiner Verwendung durch den Endverbraucher, mittels einer Sprüheinrichtung mit einer Flüssigkeit besprüht wird.
[0005] Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, das Toilettenpapier unmittelbar vor seiner Verwendung mittels der Sprüheinrichtung zu befeuchten. Dies wird in der Regel der Endverbraucher selbst tun. Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen in diesem Zusammenhang vor, dass die Sprüheinrichtung eine von Hand bedienbare Sprühflasche mit einer Vorratsflasche für die Flüssigkeit und einem, vorzugsweise ausschließlich von Hand betätigbaren, Sprühkopf zum Aufsprühen der Flüssigkeit ist. Der Endverbraucher kann diese von Hand bedienbare Sprühflasche in einer Hand- oder Jackentasche mit sich führen und bei Bedarf mittels der Sprühflasche auf jeder beliebigen Toilette das dort vorhandene, in der Regel vorab trockene, Toilettenpapier befeuchten. Neben dem Vorteil, dass somit für den Endverbraucher praktisch überall feuchtes Toilettenpapier zur Verfügung steht, hat diese Ausgestaltungsform der Erfindung aber auch den Vorteil, dass es dem Endverbraucher durch Verwendung einer entsprechenden Sprühflasche möglich wird, eine genau an seine Bedürfnisse angepasste Flüssigkeit auf das jeweils vor Ort vorhandene Toilettenpapier zu sprühen.
[0006] Günstig ist es, wenn die Flüssigkeit zumindest ein Hautreinigungsmittel und/oder zumindest eine Hautpflegesubstanz und/oder zumindest ein Medikament für die Haut enthält. Mittels der Erfindung kann dann dem Endverbraucher ein für seinen jeweiligen Hauttyp besonders verträgliches Hautreinigungsmittel und/oder eine entsprechende Hautpflegesubstanz zur Verfügung gestellt werden. Weiters kann die Flüssigkeit auch zumindest ein Medikament, z.B. zur Heilung und/oder Linderung von durch Hämorrhoiden hervorgerufenen Beeinträchtigungen, enthalten. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit kann also an die jeweiligen Bedürfnisse des Endverbrauchers angepasst werden, was vor allem auch für Allergiker oder Personen mit einem dauerhaften Leiden von Vorteil ist.
[0007] Bei der von Hand bedienbaren Sprühflasche kann es sich um, abgesehen von der jeweiligen Flüssigkeit, um bekannte Spraydosen handeln. Bei diesen wird die Flüssigkeit zum Besprühen in der Regel mittels zumindest eines Treibgases aus der Sprüheinrichtung gefördert. Es kann sich aber auch um sonstige Sprühflaschen oder Zerstäuber handeln, bei denen die Flüssigkeit zum Aufsprühen auf das Toilettenpapier mittels zumindest einer Pumpe, vorzugsweise des Sprühkopfes, aus der Sprüheinrichtung gefördert wird. Solche Sprühflaschen bzw. Zerstäuber sind ebenso wie die Spraydosen beim Stand der Technik an sich bekannt und müssen hier nicht weiter erläutert werden. Bei den Varianten der Erfindung, bei denen die Sprüheinrichtung bzw. Sprühflasche dazu vorgesehen ist, vom Endverbraucher mit sich getragen zu werden, ist die Sprüheinrichtung bzw. die Sprühflasche günstigerweise ausschließlich von Hand 1 /5 österreichisches Patentamt AT13 897U1 2014-11-15 bedienbar. Es bedarf also keines elektrischen Anschlusses oder sonstiger Einrichtungen um mittels der Sprühflasche das Toilettenpapier zu befeuchten. Weiters ist es günstig, wenn für diesen Anwendungsfall die Sprühflasche Taschenformat aufweist. In diesem Sinne ist es günstig, wenn die Vorratsflasche der Sprühflasche ein maximales Füllvolumen von 250ml, vorzugsweise von 150ml, aufweist.
[0008] Neben diesen zum Mitnehmen seitens des Endverbrauchers vorgesehenen Varianten von Sprüheinrichtungen ist es aber auch möglich, diese Sprüheinrichtungen zum Befeuchten des Toilettenpapiers stationär bzw. ortsfest z.B. in öffentlichen Toiletten, Toiletten von Hotels und/oder Restaurants aber auch im privaten Bereich zu installieren. Z.B. kann es sich um wandgehängte Sprüheinrichtungen handeln. Auch diese können ausschließlich von Hand betätigbar sein. Bei dieser Variante kann aber auch vorgesehen sein, dass es sich um motorbetriebene Sprüheinrichtungen handelt. Z.B. kann eine mittels elektrischem Motor betriebene Pumpe vorgesehen sein, um die Flüssigkeit aus der Sprüheinrichtung auf das Toilettenpapier aufzusprühen. Zur Auslösung des Sprühvorgangs können an solchen Sprüheinrichtungen von Hand zu bedienende Schalter aber auch kontaktlose Auslöser wie Lichtschranken, Infrarotauslöser oder andere kontaktlose Schalter, wie sie z.B. auch bei Wasserhähnen und Handföhns oder dergleichen eingesetzt werden, verwendet werden.
[0009] Bei all diesen Varianten ist aber letztendlich bevorzugt vorgesehen, dass die Befeuchtung des meist vorab trockenen Toilettenpapiers erst kurz vor seiner Verwendung durch den Endverbraucher erfolgt. In diesem Sinn ist es günstig, wenn immer nur einzelne Blätter des Toilettenpapiers gleichzeitig entsprechend befeuchtet werden. Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen in diesem Zusammenhang vor, dass gleichzeitig maximal zehn Einzelblätter, vorzugsweise maximal fünf Einzelblätter, mittels der Sprüheinrichtung mit der Flüssigkeit besprüht werden.
[0010] Neben dem geschilderten Verfahren sieht die Erfindung auch eine Sprüheinrichtung, insbesondere eine z.B. ausschließlich von Hand bedienbare Sprühflasche, zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren vor, wobei die Flüssigkeit zumindest ein Hautreinigungsmittel und/oder zumindest eine Hautpflegesubstanz und/oder zumindest ein Medikament für die Haut enthält. Für diese Sprüheinrichtung gelten, soweit anwendbar, dieselben bevorzugten Ausgestaltungsformen wie sie bereits bezüglich des Verfahrens geschildert worden sind und im Anschluss noch dargelegt werden.
[0011] Weiters betrifft die Erfindung auch ein Set umfassend zumindest ein, insbesondere trockenes, Toilettenpapier und zumindest eine Sprüheinrichtung, insbesondere zumindest eine z.B. ausschließlich von Hand bedienbare Sprühflasche, der oben genannten Art zum Befeuchten des Toilettenpapiers, vorzugsweise von Einzelblättern des Toilettenpapiers.
[0012] Grundsätzlich ist es so, dass die Erfindung vorrangig dazu verwendet wird, vorab trockenes Toilettenpapier entsprechend durch Besprühen zu befeuchten. Es ist natürlich aber grundsätzlich auch möglich, dass die Flüssigkeit mittels der Sprüheinrichtung auf ein bereits vorab schon feuchtes Toilettenpapier gesprüht wird. So ist es z.B. auch denkbar, dass der Endverbraucher auf an sich bekanntes, im Handel bereits erhältliches feuchtes Toilettenpapier mittels der Erfindung gewünschte Hautreinigungsmittel, Hautpflegesubstanzen und/oder Medikamente zusätzlich aufbringt.
[0013] Für die Flüssigkeiten, welche erfindungsgemäß mittels der Sprüheinrichtung auf das Toilettenpapier gesprüht werden, gibt es zahlreiche verschiedene Varianten. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen vor, dass die Flüssigkeit Vitamin E und/oder zumindest ein Pflanzenöl, vorzugsweise Nussöl, und/oder zumindest ein Konservierungsmittel und/oder zumindest einen Emulgator enthält. So kann insbesondere für die Anwendung bei Babys und Kleinkindern die Flüssigkeit ein pflanzliches Neutralöl, ein Mandelöl, Vitamin E, Penthylenglycol als Feuchtigkeitsspender und Konservierungsmittel und Azulen enthalten. Der PH-Wert bei solchen Ausgestaltungsformen liegt günstigerweise im Bereich zwischen 4 und 4,5. Andere geeignete Flüssigkeiten weisen Sorbit, Wasser, Vitamin E, Erdnussöl, Penthylenglycol, Emulgator und Azulen auf. Anstelle des Penthylenglycols kann als Konservierungsstoff auch Nippa-Esther zum Ein- 2/5 österreichisches Patentamt AT 13 897 Ul 2014-11-15 satz kommen. Der PH-Wert solcher Mischungen kann z.B. zwischen 5,1 und 7,1 liegen. Anstelle des Erdnussöls können solche Mischungen auch Panthenol, Thesit und/oder Mandelöl enthalten. Hier liegen die PH-Werte günstigerweise zwischen 6,0 und 7,0.
[0014] In der nachfolgenden Figurenbeschreibung wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel erläutert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
[0015] In Fig. 1 liegt das Toilettenpapier, wie an sich bekannt, in Form von trockenem Toilettenpapier 2, welches auf einer entsprechenden Rolle aufgewickelt ist, vor. Ein Einzelblatt 8 dieses trockenen Toilettenpapiers 2 ist an der entsprechenden Perforation 10 bereits von der Rolle abgetrennt und wird zur Herstellung des feuchten Toilettenpapiers 1 mittels der hier als Sprühflasche ausgebildeten Sprüheinrichtung 3 mit Flüssigkeit 4 besprüht. Die Sprüheinrichtung, wie sie hier in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine Vorratsflasche 5 für die Flüssigkeit 4 sowie einen Sprühkopf 6 zum Aufsprühen der Flüssigkeit 4 auf das Toilettenpapier 2 bzw. das Einzelblatt 8 auf. Um die Flüssigkeit 4 aus der Vorratsflasche 5 zu fördern und auf das Toilettenpapier auf-sprühen zu können, ist eine ausschließlich von Hand durch Druck auf den Sprühkopf betätigbare Pumpe 7 vorgesehen, welche mit ihrem Pumpschlauch 9 die Flüssigkeit 4 aus der Vorratsflasche 5 fördert.
[0016] Dies ist natürlich nur eine von vielen verschiedenen möglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen. So kann das zu besprühende Toilettenpapier auch in anderen Packungsformen wie z.B. in einem Spender oder einer verschließbaren Box zur Verfügung gestellt werden. Die Einzelblätter 8 des Toilettenpapiers müssen nicht mittels Perforation 10 miteinander verbunden sein. Es kann sich auch um bereits feuchtes Toilettenpapier 1 handeln, welches dann noch einmal zusätzlich mit der Flüssigkeit 4 besprüht wird. Darüber hinaus kann die Sprüheinrichtung 3 natürlich auch in den oben bereits genannten anderen Ausgestaltungsformen ausgeführt sein. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 feuchtes Toilettenpapier 2 trockenes Toilettenpapier 3 Sprüheinrichtung 4 Flüssigkeit 5 Vorratsflasche 6 Sprühkopf 7 Pumpe 8 Einzelblatt 9 Pumpschlauch 10 Perforation 3/5
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT13 897U1 2014-11-15 Ansprüche 1. Verfahren zur Bereitstellung von feuchtem Toilettenpapier (1), dadurch gekennzeichnet, dass das, vorzugsweise vorab trockene, Toilettenpapier (2) zu seiner Befeuchtung, vorzugsweise unmittelbar vor seiner Verwendung durch den Endverbraucher, mittels einer Sprüheinrichtung (3) mit einer Flüssigkeit (4) besprüht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (3) eine von Hand bedienbare Sprühflasche mit einer Vorratsflasche (5) für die Flüssigkeit (4) und einem, vorzugsweise ausschließlich von Hand betätigbaren, Sprühkopf (6) zum Aufsprühen der Flüssigkeit (4) ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (4) zum Aufsprühen mittels zumindest eines Treibgases oder mittels zumindest einer Pumpe (7), vorzugsweise des Sprühkopfes (6), aus der Sprüheinrichtung (3) gefördert wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig maximal zehn Einzelblätter (8), vorzugsweise maximal fünf Einzelblätter (8), mittels der Sprüheinrichtung (3) mit der Flüssigkeit (4) besprüht werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (4) zumindest ein Hautreinigungsmittel und/oder zumindest eine Hautpflegesubstanz und/oder zumindest ein Medikament für die Haut enthält.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (4) Vitamin E und/oder zumindest ein Pflanzenöl, vorzugsweise Nussöl, und/oder zumindest ein Konservierungsmittel und/oder zumindest einen Emulgator enthält.
- 7. Sprüheinrichtung (3), insbesondere von Hand bedienbare Sprühflasche, zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (4) zumindest ein Hautreinigungsmittel und/oder zumindest eine Hautpflegesubstanz und/oder zumindest ein Medikament für die Haut enthält.
- 8. Sprüheinrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (4) Vitamin E und/oder zumindest ein Pflanzenöl, vorzugsweise Nussöl, und/oder zumindest ein Konservierungsmittel und/oder zumindest einen Emulgator enthält.
- 9. Sprüheinrichtung (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (3) eine von Hand bedienbare Sprühflasche mit einer Vorratsflasche (5) für die Flüssigkeit (4) und einem, vorzugsweise ausschließlich von Hand betätigbaren, Sprühkopf (6) zum Versprühen der Flüssigkeit (4) ist.
- 10. Set umfassend zumindest ein, insbesondere trockenes, Toilettenpapier (2) und zumindest eine Sprüheinrichtung (3), insbesondere zumindest eine von Hand bedienbare Sprühflasche, nach einem der Ansprüche 7 bis 9, zum Befeuchten des Toilettenpapiers (2), vorzugsweise von Einzelblättern (8) des Toilettenpapiers (2). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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DE102022120648A1 (de) | 2022-08-16 | 2024-02-22 | advima Beratungs- und Dienstleistungs GmbH | Set aus Hygienevlies und Flüssigkeitsbehälter |
Citations (2)
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DE3922159A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-10 | Robert Reichenberger | Toilettenpapierhalter mit spruehvorrichtung zum befeuchten von toilettenpapier |
DE10129156A1 (de) * | 2001-06-16 | 2002-12-19 | Rent A Scientist Gmbh | Hygienepapier-Befeuchter |
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- 2013-01-09 AT ATGM7/2013U patent/AT13897U1/de not_active IP Right Cessation
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