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die beiden Sägezugstränge zu Schutz-und Führungszweeken je in einem federnd biegsamen Drahtod. dgl. Metallschlauch, wie bei Bowden-Zugkabel gebräuchlich, verschiebbar sind. Um dem Sägedraht dort, wo er die Mündungsenden des Metallschlauches verlässt und in die um den Fötus anzulegende, beim Hin-und Herziehen schneidend wirkende Schlinge übergeht, eine solche Führung zu geben, dass eine zwanglose Anpassung und Anschmiegung, je nach veränderter Schlingenlage bei der Sägearbeit möglich ist, wird erfindungsgemäss als Halter für die Festlegung des einen Schlauchendes oder beider Schlauchenden ein Tragschild angewendet, welches beim Gebrauch örtlich z.
B. durch Einhakung am Fötus oder mit der Hand festgehalten wird und woran das eine oder jedes der beiden Metallsehlauch- enden unverrückbar befestigt ist, so dass ein kurzes freies Endschlauchstüek verbleibt, das sich der jeweiligen Sehlingenlage der Säge entsprechend federnd krümmt und die Säge gegen Knickung schützt. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf besondere Ausführungsformen des Tragschildes, das mit Führungrinnen, Festhaltklemmen und sonstigen lösbaren Festhaltmitteln ausgerüstet ist.
Eine vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung im Rahmen der Erfindung kennzeichnet sich durch eine Halteschildanordnung, bei der das Halteschild keinen zum Einhaken am Fötus dienlichen Haken auf der Rückseite besitzt, sondern für freihändigen Gebrauch bestimmt ist, wobei der Tierarzt das Haltegerät mit der Hand zu führen und in der jeweils passenden Lage an den Fötuskörper flach angepresst zu halten
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stelligt wird.
Auf den Zeichnungen ist in Fig. 1-4 das Ausführungsbeispiel eines Drahtschlauchtragschildes
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die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 die Ansicht von hinten, und Fig. 4 veranschaulicht die Anwendungsweise zur Abtrennung eines Fötusschenkels.
Fig. 5 ist die Vorderansicht eines Halteschildes mit zwiefachem Drahtsehlauchansehluss ; Fig. 6 ist die Seitenansicht zu Fig. 5 und Fig. 7 ist die Ansicht eines am Einstirhhaken des Schildes aufsetz- baren Spitzensehoners.
Fig. 8,9 und 10 sind Vorderansicht, Seitenansicht und Hinteransicht einer andern Ausführung- form des Gerätes ;
Fig. 11-15 zeigen die vereinfachte Ausführungsform des Traggerätes gemäss der Erfindung-ohne Haken an der Rückseite-, indem Fig. 11 die Draufsicht mit Darstellung der Drahtsägenschlinge in einer Arbeitslage zeigt, wie sie beispielsweise zur Abtrennung des Kopfes eines Fötus geeignet ist ; Fig. 12 ist eine Seitenansicht zu Fig. 11 ; Fig. 13 ist die Vorderansicht des Haltesehildes allein, wobei dessen Schieberglied sich in der Auslöselage befindet ; Fig. 14 ist ein Schnitt nach A-B, Fig. 13, Fig. 15 ist ein Querschnitt nach C-D, Fig. 13.
Das Gerät nach Fig. 1--4 besteht aus einem Tragschild 1, dessen plattenförmiger Teil oben verjüngt und beiderseits mit abgerundeten Wangenkrempen 2 versehen ist. An der Rückseite befindet sich ein zugespitzter Einsteckhaken 7. Mit D'ist eine Deckplatte bezeichnet, die in der gezeichneten Lage mittels Schrauben 4 auf einer auf dem Tragschilde festen Ansatzwange 28 festgeschraubt werden kann und die mit beiderseitigen Klemmflanschen 5 eine am Umfang gebildete Stegrinne 6 (Fig. 2) Übergreift.
Zwischen dem Rinnengrunde und einem Klemmflansch 5 kann nun-entweder rechts oder links-der
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Festziehen der Schraube 4 befestigt werden. Dabei soll aber, was für das neue Gerät kennzeichnend ist, ein verhältnismässig langes Endstück p1 des Drahtschlauchstranges p an der Stegrinne 6 entlang oberhalb vorstehen und sich an der einen oder andern Wangenkrempe 2 anlehnen können.
Am unteren Teil der Schildplatte 1 sind Löcher u, v, 10 vorgesehen, an welchen je nach Bedarf ein Zugseil z oder ein anderes Zugorgan, etwa eine Haltestange, angebracht werden kann, wie es bei der Anwendungsweise des Gerätes, die beispielsweise in Fig. 4 veranschaulicht ist, notwendig wird.
In diesem Falle wird nämlich das Tragschild 1 an dem Körper des zu zerteilenden Fötus bei Vorbereitung der Sägearbeit eingehakt. Die aus dem nachgiebigen Endstück pl des Drahtschlauchstranges p hervorragende Drahtsäge s lässt sich mit Umiührung des abzutrennenden Fötusgliedes dann so anlegen, wie es in Fig. 4 skizziert ist, wobei das andere Ende mit Hindurchlagerung an einem Drahtschlauchstrang q bis zu den äusseren Handhaben zurückgeführt werden kann. Im Bereich des in Schlingenform freiliegenden Sägedrahtes findet die Sägewirkung beim Hin-und Herziehen statt, während die von der Drahtspiralumhüllung umgebenden Sägedrahtstrecken vor der Berührung mit dem Muttertierkörper bewahrt sind. Zum Festhalten des Halteschildes während der Sägearbeit dient beispielsweise das an demselben angreifende Zugseil z.
Die beiden Enden der den Handhaben zunächst liegenden Drahtschlauchstränge p und q können miteinander unter Ermöglichung gegenseitiger Bewegungsanpassung verbunden sein.
Das bewegliche Endstück pl, aus welchem der Sägedraht s in die wirksame Sägenstrecke oder - schleife überleitet, gestattet eine Anschmiegung an die jeweilige Sägeneinstellung, indem es sich ver- änderlich an der Wangenkrempe 2 des Schildes anlehnt und in allen Lagen eine knickfreie Führung der Drahtsäge ermöglicht, ungeachtet der nach hinten oder rückwärts gewendeten Sägenschleifenlage.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ist das Haltesehild 11 für die Anbringung von zwei Draht- schlauchsträngen p, q mit den Endstücken pl, ql eingerichtet. Die Klemmvorrichtung für den oberen Strang p ist von einer mit kreisförmiger Nut 16 versehenen Deckscheibe 13 und einer Klemmbacke 131 gebildet. Zwischen diesen Teilen wird der an der Rinne herumgelegte, einseitig frei heraushängende Drahtschlauchstrang p festgezwängt, indem eine mittels Aufklappgriffes drehbare Schraubenmutter über einem Schraubzapfen 14 das Anklemmen der Deckscheibe 13 auf der Schildplatte 11 ermöglicht.
Unten ist die Deckscheibe 13 abgeflacht und bildet dort für den Strang q ein Widerlager gegenüber einem rinnenförmig ausgebildeten und als Exzenterbacke wirkenden Sektor e, welches um den Zapfen i an der Platte 11 drehbar und gegenüber dem Exzentersektor ei mit einem Hebelarm h versehen ist. Wenn dieser Arm nach Einlagerung des Stranges q zwischen 13 und ei bis zur gezeichneten Anschlaglage am Stift k gedreht worden ist, ist der Strang q mit Freilassung des Endstückes ql fest eingeklemmt. An dem
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greifen kann, um die Vorrichtung in Stellung zu halten. Zugleich wird dadurch die Klemmlage im Bereich des Exzentersektors des Sektors e gesichert. Durch Drehen des Hebelarmes h nach rechts (in Pfeilrichtung) kann der Zwängungseingriff gelöst und der Strang q anders eingestellt oder umgelegt werden. Die Kanten der Platte 11 sind überall abgerundet.
Der an ihrer Rückseite vorgesehene Haken 17 kann mit einem abnehmbaren Spitzenschoner 171 (Fig. 7) versehen sein.
Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, die Schildplatte 11 länger, als in Fig. 5 dargestellt, auszuführen, um nämlich den Basisabstand der Sägeschleife zwischen den Endstückfestpunkten entsprechend zu vergrössern, weil dadurch das restliche Durchschneiden des Fötusgliedes bei fast zugezogener Schleife ermöglicht wird. In diesem Falle wird das Exzenterdrehglied e mit seinem Exzentersektor ex in weiterem Abstand unterhalb der Deckscheibe 13 angeordnet und statt des Widerlagers au derselben ein besonderer Gegenhaltwulst, ähnlich dem mit. ? bezeichneten an dem Oberende der Schildplatte 11 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 8-10 zeigt eine abgeänderte Anordnung des Tragschildes 21, bei welcher Ausschnitte 22,23, 24 zum Anbringen geeigneter Festhaltglieder so vorgesehen sind, dass dieselben eine gewisse Beweglichkeit haben, um Lagenänderungen des Sägedrahtes nachzugeben. Die Festhaltglieder selbst sind mit Schraubengewinde ausgeführt, so dass daran der Drahtschlauchstrang durch Drehen eingeschraubt werden kann. In Fig. 8 ist dargestellt, wie das eine Festhaltglied 25 mittels einer Kette, die zugleich das Anzugmittel für das Gerät ist, in Stellung gehalten wird. Die Kette geht durch ein Loch 26 am Unterende des Schildes 21 hindurch, und dadurch bestimmt sich die Richtlage des Schildes im Sinne des Hakeneingriffes.
Der Haken ist mit 27 bezeichnet, und durch Pfeile ist die Sehwenkbarkeit des am Loch 23 eingehängten, durch Kettenzug gehaltenen Festhaltgliedes 25 angedeutet.
Die in Fig. 11-15 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung besitzt als Grund-
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halboffene Lager oder Rinnen bilden, in welchen die Drahtschlauchstränge p, q zwanglos von innen her eingelagert oder auch eingeschoben werden können. Die Rückenfläche ist in diesem Falle nicht mit einem Haken ausgerüstet. In Längsrichtung zwischen den Längsrillenflanschen b, d verschiebbar ist die längsgeschlitzte Ansatzlängsschiene u angeordnet, deren Klemmkopf v beiderseits Klemmbacken vt, v2 besitzt, die den Verlängerungsstücken bt, dl der Krempen gegenüberliegen.
Die Längsschienenführung
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nehmungen am Schlitz j ist beiläufig die Abnahme des Schiebergliedes von der Platte a ermöglicht.
Jene Klemmbacken vl, V2 des zur Ansatzlängsschiene 1t gehörigen Klemmkopfes v sind relativ zur Schubrichtung etwas keilförmig gestaltet. Wenn daher die Zurückschiebung aus der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorschublage stattfindet, was mit der Hand durch Übergriff eines Fingers über den Klemmkopf v leicht zu bewerkstelligen ist, während die Hand ausserdem das Halteschild festhält, kommen die Klemmbacken f, v2 in eine Klemmstellung gegenüber den Krempenteilen bt, dl derart, dass der dazwischen gelegene Sehlauchstrangteil eingezwängt wird.
Die frei ausladenden Führungsendigungen pl, ql, an denen der Sägedraht s herausführt, werden dadurch an der Wurzel starr festgehalten, nachdem man sie vorher-bei der Vorschublage der Ansatzlängsschiene u, v nach Fig. 13 und 14-beliebig vor-oder rückwärts hat einstellen können. Somit ist der Tierarzt bei Anwendung dieses Gerätes in der Lage, die Sägenschlinge vorerst mit der Hand in der richtigen Stellung um den abzutrennenden Fötusteil (z.
B. den Kopf) anzulegen, dann die Drahtschlauchstränge entsprechend mehr oder weniger weit nachzu-
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schiene um die beiderseitige Festklemmwirkung an den Strängen p und q herbeizuführen. Indem das Tragschild weiterhin durch die Hand des Tierarztes bei der Sägearbeit festgehalten bleibt, wird das Anhaken an dem Fötuskörper, wie es bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen ist, entbehrlich, und kann das Durchsägen des abzutrennenden Teiles unter stetiger Kontrolle und Lenkung der Sägerichtung seitens des Tierarztes durchgeführt werden.
Die Mündung jedes Schlauchendes kann mit einem besonderen Führungsmundstück ausgerüstet sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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und Schutzzwecken je in einem federnd biegsamen Draht-od. dgl. Metallschlauch verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder jeder der beiden Drahtschläuche (p, q) nahe seiner schlingenseitigen Mündung an einem beim Gebrauche örtlich z. B. am Fötus oder mit der Hand festgehaltenen
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kurzes, freies Endschlauehstück verbleibt, das sich der jeweiligen Schlingenlage der Säge (8) entsprechend federnd krümmt und die Säge örtlich gegen Knickung schützt.
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the two saw cords for protection and guiding purposes each in a resiliently flexible wire rod. Like. Metal hose, as is common with Bowden pull cables, can be moved. In order to give the saw wire where it leaves the mouth ends of the metal tube and merges into the loop that is to be placed around the fetus and has a cutting effect when pulling back and forth, so that it can be easily adjusted and snuggled, depending on the changed position of the loop during the sawing work is possible, according to the invention, a support plate is used as a holder for fixing the one hose end or both hose ends.
B. is held by hooking on the fetus or by hand and to which one or each of the two metal tube ends is immovably attached, so that a short free end tube piece remains, which bends resiliently according to the respective sling position of the saw and the saw against kinking protects. The invention also extends to special embodiments of the support plate, which is equipped with guide channels, retaining clips and other releasable retaining means.
A simplified embodiment of the device within the scope of the invention is characterized by a holding plate arrangement in which the holding plate has no hook on the back that is useful for hooking onto the fetus, but is intended for hands-free use, the veterinarian to guide the holding device by hand and in in the appropriate position pressed flat against the fetus body
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is made.
In the drawings, the embodiment of a wire hose support shield is in Fig. 1-4
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the front view, FIG. 2 the side view, FIG. 3 the view from the rear, and FIG. 4 illustrates the mode of use for severing a fetal leg.
Fig. 5 is a front view of a dual wire hose connector bracket; FIG. 6 is the side view of FIG. 5 and FIG. 7 is the view of a tip horn that can be placed on the hook of the shield.
8, 9 and 10 are front, side and rear views of another embodiment of the device;
11-15 show the simplified embodiment of the carrying device according to the invention - without hooks on the back - in that FIG. 11 shows the top view with representation of the wire saw loop in a working position, as is suitable, for example, for severing the head of a fetus; Fig. 12 is a side view of Fig. 11; 13 is the front view of the retainer alone, with its slide member in the release position; Fig. 14 is a section along A-B, Fig. 13, Fig. 15 is a section along C-D, Fig. 13.
The device according to Fig. 1-4 consists of a support plate 1, the plate-shaped part of which is tapered at the top and provided with rounded cheekbones 2 on both sides. On the back there is a tapered insert hook 7. D 'denotes a cover plate which, in the position shown, can be screwed to an attachment cheek 28 fixed on the support shields by means of screws 4 and which, with clamping flanges 5 on both sides, forms a web channel 6 ( Fig. 2) overlaps.
Between the bottom of the channel and a clamping flange 5 can now-either right or left-the
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Tighten the screw 4. What is characteristic of the new device, however, is that a relatively long end piece p1 of the wire hose strand p protrudes above the web channel 6 and can lean on one or the other cheek rim 2.
On the lower part of the shield plate 1 holes u, v, 10 are provided, to which a pull cable z or another pulling element, such as a holding rod, can be attached as required, as is the case with the application of the device, which is shown for example in FIG illustrated becomes necessary.
In this case, namely, the support plate 1 is hooked on the body of the fetus to be divided in preparation for the sawing work. The wire saw s protruding from the flexible end piece pl of the wire hose strand p can then be placed around the fetal limb to be separated as shown in FIG . In the area of the saw wire exposed in the form of a loop, the sawing action takes place when it is pulled back and forth, while the saw wire sections surrounded by the wire spiral casing are protected from contact with the mother animal. To hold the holding plate during the sawing work, for example, the pull rope acting on the same z.
The two ends of the wire hose strands p and q lying next to the handles can be connected to one another, making possible mutual movement adaptation.
The movable end piece pl, from which the saw wire s leads into the effective saw path or loop, allows a snuggling to the respective saw setting by leaning variably on the cheek rim 2 of the shield and allows the wire saw to be guided without kinks in all positions regardless of the backward or backward turned saw loop position.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the holding bracket 11 is set up for the attachment of two wire hose strands p, q with the end pieces pl, ql. The clamping device for the upper strand p is formed by a cover disk 13 provided with a circular groove 16 and a clamping jaw 131. Between these parts, the wire hose strand p lying around the channel and hanging freely on one side is wedged in by a screw nut that can be rotated by means of a hinged handle over a screw pin 14 to clamp the cover disk 13 on the shield plate 11.
At the bottom, the cover plate 13 is flattened and there forms an abutment for the strand q against a channel-shaped sector e which acts as an eccentric jaw and which is rotatable about the pin i on the plate 11 and is provided with a lever arm h with respect to the eccentric sector ei. When this arm has been rotated between 13 and ei after the strand q has been stored up to the stop position shown on the pin k, the strand q is firmly clamped with the end piece ql released. To the
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can grip to hold the device in place. At the same time, the clamping position is secured in the area of the eccentric sector of sector e. By turning the lever arm h to the right (in the direction of the arrow), the forced engagement can be released and the strand q can be adjusted or turned over. The edges of the plate 11 are rounded everywhere.
The hook 17 provided on its rear side can be provided with a removable tip protector 171 (FIG. 7).
Under certain circumstances, it may be advantageous to make the shield plate 11 longer than shown in FIG. 5, namely to increase the base distance of the saw loop between the end piece fixed points, because this enables the remaining cutting of the fetal limb when the loop is almost closed. In this case, the eccentric rotary member e with its eccentric sector ex is arranged at a further distance below the cover disk 13 and instead of the abutment on the same a special counter-holding bead, similar to that with. ? designated on the upper end of the shield plate 11 is provided.
The embodiment according to FIGS. 8-10 shows a modified arrangement of the support plate 21 in which cutouts 22, 23, 24 are provided for attaching suitable retaining members so that they have a certain mobility in order to yield to changes in the position of the saw wire. The retaining members themselves are designed with screw threads so that the wire hose strand can be screwed into them by turning. In Fig. 8 it is shown how the one retaining member 25 is held in position by means of a chain, which is also the tightening means for the device. The chain goes through a hole 26 at the lower end of the shield 21, and this determines the directional position of the shield in terms of hook engagement.
The hook is denoted by 27, and arrows indicate the visibility of the retaining member 25 suspended from the hole 23 and held by a chain hoist.
The modified embodiment of the device shown in Fig. 11-15 has as a basic
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Form half-open bearings or channels in which the wire hose strands p, q can be stored or pushed in from the inside. In this case, the back surface is not equipped with a hook. In the longitudinal direction between the longitudinal grooved flanges b, d, the longitudinally slotted extension rail u is arranged, the clamping head v of which has clamping jaws vt, v2 on both sides which are opposite the extension pieces bt, dl of the rims.
The longitudinal rail guide
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recesses at the slot j is incidentally the removal of the slide member from the plate a allows.
Those clamping jaws vl, V2 of the clamping head v belonging to the longitudinal extension rail 1t are somewhat wedge-shaped relative to the direction of thrust. Therefore, when the pushing back from the advance position shown in Fig. 3 and 4 takes place, which can easily be done with the hand by placing a finger over the clamping head v, while the hand also holds the holding plate, the clamping jaws f, v2 come into a clamping position with respect to the brim parts bt, dl in such a way that the tubular cord part located between them is constrained.
The freely protruding guide ends pl, ql, at which the saw wire s leads out, are thereby held rigidly at the root after they have been set forwards or backwards as desired with the feed position of the longitudinal rail u, v according to FIGS. 13 and 14 can. Thus, when using this device, the veterinarian is able to initially place the saw loop in the correct position around the part of the fetus to be separated (e.g.
B. the head), then the wire hose strands accordingly more or less far
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Rail to bring about the clamping effect on both sides on strands p and q. As the carrying shield remains held by the hand of the veterinarian during the sawing work, the hooking on the fetus body, as provided in the previously described embodiments, is unnecessary and the sawing through of the part to be separated can be carried out under constant control and guidance of the sawing direction by the Veterinarian.
The mouth of each hose end can be equipped with a special guide mouthpiece.
PATENT CLAIMS:
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and protective purposes each in a resiliently flexible wire or Like. Metal hose are displaceable, characterized in that one or each of the two wire hoses (p, q) close to its mouth on the loop side at a locally z. B. on the fetus or hand-held
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A short, free end-of-loop piece remains, which bends in a resilient manner according to the respective loop position of the saw (8) and locally protects the saw against kinking.