<Desc/Clms Page number 1>
Spielzeug.
Es sind Spielzeuge bereits bekannt, die aus einem mit Hilfe eines Griffes in der Hand zu haltenden Gerät bestehen, das mit Öffnungen verschiedener Weite versehen ist, die je nach ihrem Durchmesser entweder zum Durchschwingen oder zum Auffangen eines Balles oder irgendeines andern Gegenstandes dienen, der mittels einer Schnur am Gerät hängt. Damit sich die Schnur beim häufigen Durchschwingen des Balles, der Kugel od. dgl. nicht allmählich auf dem Gerät aufwickelt, weist letzteres einen Spalt auf, durch den sich die Schnur während des Weges, den der schwingende Ball beschreibt, wieder aus der Öffnung nach aussen schiebt. Die mit diesem Spalt beabsichtigte Wirkung ist aber nicht immer verlässlich, so dass Verwicklungen der Schnur mit dem Gerät und damit eine Verkürzung der Schnur nicht ausgeschlossen sind, was ein Rückwickeln der Schnur erforderlich macht.
Der Gegenstand der Erfindung behebt diesen Mangel dadurch, dass das Gerät als Reifen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, der zum Auffangen der Kugel od. dgl. einen Napf trägt und selbst die Öffnung zum Durchschwingen der Kugel bildet.
Die Aufhängung der Schnur am Reifen erfolgt mit Hilfe eines Ringes, der entweder am Reifen örtlich festgehalten ist oder auf ihm gleiten kann, jedenfalls aber genügend Spiel hat, damit er sich um den Reifen drehen kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in dem Ausführungsbeispiel mit auf dem Reifen gleitendem Ring dargestellt ; es zeigt Fig. 1 die Ansicht, Fig. 2 den Querschnitt und Fig. 3 ein Schaubild.
R ist der das mit einem Handgriff h versehene Gerät bildende Reifen, welcher gleichzeitig als Durchschwingöffnung für die Kugel oder irgendeinem andern, z. B. figuralen Körper a dient und für diesen auch einen Auffangnapf A trägt. Über den Reifen R ist ein Ring s mit Spiel geschoben, welcher entweder sich nur am Ort um den Reifen drehen oder überdies auf ihm gleiten kann. An diesem Ring s hängt mittels einer elastischen oder unelastischen Schnur 8 z. B. eine Kugel a. Durch entsprechendes Schwingen des am Griff h erfassten Reifens R wird es mit einiger Geschicklichkeit gelingen, die mitschwingende Kugel a durch die Reifenöffnung hindurchzulenken (Fig. 3), oder sie im Napf A aufzufangen.
Das Mass an erforderlicher Geschicklichkeit ist grösser, wenn der Ring s am Reifen gleitbar und geringer, wenn er am Reifen ortsfest gehalten ist. Es ist klar, dass durch die eigenartige Aufhängung der Kugel mit Hilfe des drehbaren Ringes s ein Umwickeln der Schnur 8 um den Reifen ausgeschlossen ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Toy.
Toys are already known which consist of a device to be held in the hand with the help of a handle, which is provided with openings of various widths, which, depending on their diameter, are used either to swing through or to catch a ball or any other object that is by means of hanging from a cord on the device. So that the cord does not gradually wind up on the device when the ball, the ball or the like swings through frequently, the latter has a gap through which the cord moves out of the opening during the path that the swinging ball describes pushes. The effect intended with this gap is not always reliable, however, so that entanglement of the cord with the device and thus a shortening of the cord are not excluded, which makes it necessary to rewind the cord.
The object of the invention overcomes this deficiency in that the device is designed as a tire with a circular cross-section, which carries a bowl to catch the ball or the like and itself forms the opening for swinging the ball through.
The cord is suspended from the tire with the help of a ring that is either fixed locally on the tire or can slide on it, but in any case has enough play so that it can rotate around the tire.
The subject of the invention is shown in the drawing in the exemplary embodiment with the ring sliding on the tire; 1 shows the view, FIG. 2 shows the cross-section and FIG. 3 shows a diagram.
R is the tire forming the device provided with a handle h, which at the same time serves as a swing-through opening for the ball or any other, e.g. B. figural body a is used and a collecting bowl A carries for this. A ring s with play is pushed over the tire R, which ring can either only rotate in place around the tire or, moreover, slide on it. On this ring s depends on an elastic or inelastic cord 8 z. B. a ball a. By correspondingly swinging the tire R grasped at the handle h, it will be possible with some skill to guide the ball a swinging along through the tire opening (FIG. 3), or to catch it in the cup A.
The degree of skill required is greater when the ring s slides on the tire and less when it is held in place on the tire. It is clear that the peculiar suspension of the ball with the aid of the rotatable ring s prevents the cord 8 from being wrapped around the tire.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.