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Biegsame Rohr-oder Schlauchverbindung.
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Einbohren dieser Hülse in den Weichgummikörper zu verhindern, ist ein Deekring 8 vorgesehen. Nach der Erfindung sind die inneren Durchmesser des Flansches 11 sowie des Deckringes 8 grösser gehalten als die äusseren Durchmesser der Rohre 1 und 2, so dass zwischen diesen Teilen entsprechende Zwischenräume entstehen, in denen sich der Weichgummikörper wulstartig ausbuchten kann. Eine
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Rohrenden mit ihren Stirnflächen nicht ganz zusammenstossen, sondern ebenfalls einen Zwischenraum frei lassen. Dadurch, dass sich in den vorgesehenen Zwischenräumen die Weichgummikörper ausbuchten können, wird eine einwandfreie und dauernd elastische Abdichtung herbeigeführt.
Fig. 2 zeigt eine Verbindung von zwei Schläuchen. Die Schlauchenden 17, 18 sind hiebei über eine Hülse 19 geschoben, die zweckmässig mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen ist, damit die Schläuche fester auf der Hülse haften. Über den Schlauchenden 17, 18 ist, wie bei der Rohrverbindung nach Fig. 1, ein Weichgummikörper 3 aufgeschoben und eine mit einem Flansch 11 versehene Überwurfmutter 3 vorgesehen, -in welche eine Hülse 5 einschraubbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Schlauchverbindung, bei welcher das in den Schlauchenden befindliche metallische Rohr 19 und die Überwurfmutter 4 aus einem Stück bestehen, welches im Schnitt H-förmig ausgebildet ist. Durch die Verbindung der Überwurfmutter 4 mit dem Rohrstück 19 entsteht ein Quersteg 20, zu dessen beiden Seiten je ein Weichgummikörper 3, 3'vorgesehen ist. In die Überwurfmutter werden
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Steg 20 in axialer Richtung zusammengedrückt.
In Fig. 4 und 5 ist die Verbindung eines Rohres mit einem darübergeschobenen Schlauch aus nachgiebigem Material, wie Gummi, Gewebe od. dgl., dargestellt.
Bei der Verbindung von Schlauch und Rohr ist eine besondere innere Hülse nicht erforderlich, da der Schlauch unmittelbar über das Ende des Rohres geschoben und durch den Weichgummikörper auf dem Rohr festgehalten werden kann, In Fig. 4 ist somit die Verbindung die gleiche wie bei der Schlauchverbindung nach Fig. 3, die Hülse 19 fällt jedoch weg, da das Rohr 21 direkt in den Schlauch 18 eingeschoben werden kann. Das Rohr 21 ist mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Überwurfmutter 4 mit dem Rohr 21 aus einem Stück. Der von der Überwurfmutter 4 umgebene Rohrteil dient zur Aufnahme des Schlauchendes.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Biegsame Rohr- oder Schlauchverbindung, bei welcher auf die zu verbindenden Rohr-oder Schlauchenden durch Kompressionsorgane ein Weichgummikörper aufgepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammendrückung des zylindrisch gestalteten Weichgummikörpers (3) durch einen denselben an einem Ende übergreifenden Flansch (11) einer Überwurfmutter (4) und ein in diese einschraubbares, auf das andere Ende des Weichgummikörpers einwirkendes Organ (5) in axialer Richtung erfolgt, wobei zwischen den zu verbindenden Rohren oder Schläuchen (1, 2, 8, 21) und dem Organ (5) bzw.
dem Flansch (11) der Überwurfmutter (4), im Falle der Rohrverbindung auch zwischen den Rohrenden selbst, Zwischenräume vorgesehen sind, in denen sich der Weichgummikörper wulstartig ausbuchtet.
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Flexible pipe or hose connection.
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To prevent this sleeve from being drilled into the soft rubber body, a deek ring 8 is provided. According to the invention, the inner diameter of the flange 11 and the cover ring 8 are kept larger than the outer diameter of the tubes 1 and 2, so that corresponding spaces are created between these parts in which the soft rubber body can bulge like a bead. A
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Do not completely collide the pipe ends with their end faces, but also leave a gap free. Because the soft rubber bodies can bulge out in the intended spaces, a perfect and permanently elastic seal is brought about.
Fig. 2 shows a connection of two hoses. The hose ends 17, 18 are pushed over a sleeve 19 which is expediently provided with a roughened surface so that the hoses adhere more firmly to the sleeve. As in the pipe connection according to FIG. 1, a soft rubber body 3 is pushed over the hose ends 17, 18 and a union nut 3 provided with a flange 11 is provided, into which a sleeve 5 can be screwed.
3 shows a hose connection in which the metallic tube 19 located in the hose ends and the union nut 4 consist of one piece which is H-shaped in section. The connection of the union nut 4 to the pipe section 19 creates a transverse web 20, on both sides of which a soft rubber body 3, 3 'is provided. Be in the union nut
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Web 20 compressed in the axial direction.
In Fig. 4 and 5, the connection of a pipe with a pushed over hose made of flexible material, such as rubber, fabric od.
When connecting hose and pipe, a special inner sleeve is not required, since the hose can be pushed directly over the end of the pipe and held on the pipe by the soft rubber body. In Fig. 4, the connection is the same as for the hose connection 3, however, the sleeve 19 is omitted since the tube 21 can be pushed directly into the hose 18. The pipe 21 is provided with a roughened surface.
In the embodiment according to FIG. 5, the union nut 4 and the tube 21 consist of one piece. The pipe part surrounded by the union nut 4 serves to receive the hose end.
PATENT CLAIMS:
1. Flexible pipe or hose connection, in which a soft rubber body is pressed onto the pipe or hose ends to be connected by compression elements, characterized in that the compression of the cylindrically shaped soft rubber body (3) by a flange (11) which overlaps the same at one end Union nut (4) and an in this screwable, acting on the other end of the soft rubber body member (5) takes place in the axial direction, between the pipes or hoses to be connected (1, 2, 8, 21) and the organ (5) or .
the flange (11) of the union nut (4), in the case of the pipe connection also between the pipe ends themselves, spaces are provided in which the soft rubber body bulges like a bead.