AT1358U1 - Verfahren zum abgeben homöopathischer information - Google Patents

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AT1358U1
AT1358U1 AT0001296U AT1296U AT1358U1 AT 1358 U1 AT1358 U1 AT 1358U1 AT 0001296 U AT0001296 U AT 0001296U AT 1296 U AT1296 U AT 1296U AT 1358 U1 AT1358 U1 AT 1358U1
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Quintsysteme Fuer Holopathisch
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    • A61K41/00Medicinal preparations obtained by treating materials with wave energy or particle radiation ; Therapies using these preparations
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Abstract

Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abgeben homöopathischer Information mit einem herkömmlichen, Schwingungen abgebenden Gerät wird das Gerät gemäß dem erfinderischen Verfahren mit mindestens einem elektrischen Leiter verbunden, der dem Gerät homöopathische Information zuführt, welche das Gerät als Schwingung abgibt.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abgeben   hcmöopathischer   Information mit einem herkömmlichen, Schwingungen abgebenden Gerät. 



  Im AT-Gbm Nr. 130 "Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von substanzspezifischen und körperspezifischen energetischen Informa-   tionen" wurde   ein Verfahren beschrieben, mit dem das energetische Spektrum von beliebigen Substanzen aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann. Die Aufzeichnung kann dabei entweder analog oder digital erfolgen. 



  Die vorliegende Anmeldung beschreibt Vorrichtungen und Verfahren, die das Abgeben von homöopathischen Informationen mit herkömmlichen gegebenenfalls bereits installierten Geräten bzw. Anlagen gestatten und die diese Technologie zur Erzielung unterschiedlicher, über die erwähnte Gbm-Anmeldung hinausgehender biologischer Effekte nutzen. 



  Die Begriffe "homöopathische Information" und "energetische Informa-   tion"bezeichnen   in diesem Dokument den langwelligen Anteil eines 
 EMI1.1 
 Verfahren bezeichnet, bei welchem die biologischen Schadwirkungen von Elektrosmog oder geopathischen Belastungen neutralisiert wer- 
 EMI1.2 
 organismus in die Lage versetzen, die genannten Schadeinflüsse bioenergetisch auszugleichen. Das Verfahren ist sowohl für die Entstörung einzelner elektrischer oder elektronischer Geräte und Anlagen als auch von Gebäuden oder ganzen geographischen Arealen geeignet. 



  Aus der klassischen   Homöopathie   ist der Begriff   der "Potenz" be-   kannt. Eine homöopathische Potenz einer Substanz wird hergestellt, indem die Ausgangssubstanz mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch verdünnt wird. Das dabei angewendete   Verdünnungsverhältnis   beträgt bei Herstellung von sog. D-Potenzen 1 : 10 oder bei C-Potenzen 1 : 100. Diese 

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   Verdunnungsschritte   werden mehrmals wiederholt, wobei die Potenz die Anzahl der Wiederholungen bezeichnet. Beispielsweise entspricht die Potenz D1 also einem   Verdünnungsvert1ältnis   von 1 : 10, die Potenz D2 einem Verhältnis von 1 : 100, D5 einem Verhältnis von 1 : 105, also   1 : 100. 000.

   Unter   dem Potenzakkord einer Substanz versteht man eine Mischung von unterschiedlichen Potenzen derselben Substanz, wobei die einzelnen Potenzanteile untereinander in einem harmonischen Verhältnis stehen.   In den erfindungsgemässen Verfahren und Vorichtungen   werden für den Potenzakkord vorzugsweise die   Einze1potenzen   D2, D3, D12, D21, D30 und D200 herangezogen. 



  Der   Begriff"Nosode"stammt   aus der klassischen Homöopathie. Dort bezeichnet er allgemein homöopathische Potenzen von krankmachenden oder für den Körper schädlichen Substanzen   (z. B.   Krankheitserregern, Giften). Für die Anwendung in den erfindungsgemässen Vorrichtungen wurde dieser Begriff dahingehend verallgemeinert, dass nun nicht mehr nur hcmöopathisierte Substanzen sondern generell alle in der Umwelt oder im Körper vorkommenden pathologischen oder schädlichen Schwingungsinformationen   als"Nosoden"bezeichnet   werden. Diese Nosoden können mit den im AT-Gbm Nr. 130 vorgestellten Verfahren aufgezeichnet, gespeichert und wiedergegeben werden. Ebenfalls aus der klassischen Homöopathie ist der Begriff   der"homöopathischen Umkehrung"   bekannt.

   Damit wird die Tatsache bezeichnet, dass Schadinformationen, wenn man sie dem Körper als hombopathisierte Nosode verabreicht, genau jene Leiden und Symptome zu heilen vermögen, die   die urmudifi-   zierte-also nicht   homöopathisierte-Schadsubstanz   bei gesunden Probanden auslösen wurden. So kann beispielsweise eine   homöopathi-   sierte Quecksilbernosode zur Therapie von chronischen Quecksilbervergiftungen herangezogen werden. 
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 wirkungen von Elektrosmog zu neutralisieren vermögen. Dies können   z. B.   entweder homöopathisierte   Elektrosmogschwingungen unterschied-   licher Art sein oder die feinenergetischen Schwingungen von bestimmten   Edelstenen   (im konkreten Fall des Feueropals).

   Je   nach Verwen-   

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 dungzweck der erfindungsgemässen Vorrichtungen kommen   untersdhiedli-   
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 formationen oder Nosoden bezeichnet, die die biologischen Schadwirkungen von geopathischen Belastungen zu neutralisieren vermögen. Dies können   z. B.   entweder geopathische Schadschwingungen unterschiedlichster Art sein   oder die feinenergetischen Schwingungen   be-   stimmter Edelsteine   (im konkreten Fall des Achats). Je nach Verwen- 
 EMI3.2 
 
Vorrichtungen kommen unterschiedli-che Geopathienosoden zum Einsatz. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Möglichkeiten zu finden,   hcmöopathische Information   mit bereits bekannten, vorhandenen Geräten abzugeben. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das eingangs genannte,   herkomm-   liche Gerät mit mindestens einem elektrischen Leiter verbunden ist, der dem Gerät   hcmöopathische   Information zufuhrt, welche das Gerät als Schwingung abgibt. 



  Z. B. können in die dem Gerät Strom zuführenden Leiter metallische Festkörper, vorzugsweise Drahtstücke aus Silberlegierung, eingesetzt werden, die mit   homocpathisdher Information geprägt   wurden. Die Prägung dieser metallischen Festkörper erfolgt z. B. nach einem Verfahren, wie es   indemAT-Gbm   130 beschrieben ist. Bei neuen Geräten könnten diese metallischen Festkörper bereits im Netzstecker des Gerätes oder im Gerät selbst integriert sein. 



  Eine andere Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung enthält eine ein analoges, homöopathische Information tragendes Signal abgebende Signalquelle und eine Induktivität, die das Signal auf die dem Gerät Strom zuführenden Leiter   überträgt.   Diese Variante eignet sich vor allem für die biologische Entstörung von grosstechnischen Anlagen, wie z. B. Generatoren. 

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 Eine erfindungsgemässe Verwendung der zuvor genannten Vorrichtungen ist die zur Neutralisation von durch ein Elektrogerät erzeugtem Elektrosmog im   Niederfrequenzbereich.

   Dabei   sind die elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierten   Elektrosmognosode,   insbesondere in Netzfrequenz geprägt oder eine solche Nosode wird auf sie übertragen, so dass das Elektrogerät neben dem Elektrosmog auch die hcmöopathische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt. 



  In der heutigen Industriegesellschaft stellt die zunehmende Umweltbelastung durch Elektrosmog ein ernstzunehmendes Problem für die   Volksgesundheit dar. Unter Elektrosmog versteht   man elektromagnetsche Felder aller Frequenzen, die von technischen Einrichtungen entweder beabsichtigt oder als unbeabsichtigte Nebenwirkungen in die Umgebung abgestrahlt werden. Diese Felder lösen in biologischen Systemen - abhängig von Feldstärke und Frequenz - thermische und nichtthermische Schadwirkungen aus. Beispiele   für Elektrosmogemit-   tenten sind : elektrische Leitungen aller Art, Steckdosen, Schalter, Dimmer (Thyristoren), elektrische und elektronische Geräte aller Art,   Conputer, Funksendeanlagen   aller Wellenlängen, Radar, Handelefone, Abgaskatalysatoren in   KFZ-Motoren.   



  Die medizinischen Auswirkungen des Elektrosmogs sind gravierend. Besonders wenn zusätzliche Belastungen des Immunsystems   (z. B.   durch Stress, Allergien, chron. Krankheiten, etc. ) bestehen, kann Elektrosmog eine lange Reihe von schweren Symptomen und Krankheiten auslösen, wie z. B. Leukämie. Untersuchungen in Skandinavien ergaben er-   höhte Leukämieraten   entlang von Hochspannungsleitungen. In Schweden darf deshalb kein Neubau eines Kindergartens oder einer Schule im Einflussbereich solcher Leitungen errichtet werden. In der einschlägigen Literatur (z. B. Wulf Dietrich   Rose : Elektrosmog-Elektrostress)   sind zahlreiche weitere mit   Elektrosmogs   in Zusammenhang stehende Gesundheitsrisiken dokumentiert.

   Objektiv können diese Gefährdungen durch   Nachnessen   mit energetischen Messmethoden (wie im erwähnten ATGbm Nr. 130 beschrieben) an betroffenen Patienten belegt werden. 

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 Charakteristisch für die Schadwirkungen von Elektrosmog ist nach neueren Erkenntnissen, dass nicht nur Feldstärke und Einwirkdauer eine Rolle spielen, sondern auch und vor allem die Frequenz. Generell gilt, dass mit zunehmender Frequenz auch das Schädigungsausmass steigt. Als besonders belastend gelten hochfrequente gepulste Signale, wie sie beispielsweise im Elektrosmog von   Computern   oder kabellosen Telefonen (GSM-Handies) auftreten.

   Bei entsprechender Disposition des Patienten reichen bei bestimmten Frequenzen bereits minimale Feldstärken und relativ kurze tägliche Expositionszeiten (die um   mehrere Grössenordnungen unter den zulässigen MAK-Werten   liegen können), um massive Symptome auszulösen. 



  Der   Wirkungsmechanisiuus   der   Schädigung   beruht auf einer Störung der biologischen Steuerungsfelder. Wenn man den Körper als ein biochemisch   arbeitendes, aber biophysikalisch   gesteuertes System begreift (Standpunkt der Akupunktur und der energetischen Medizin,   z. B.   der Bioresonanz), erscheint die Schlussfolgerung naheliegend, dass dieim wesentlichen physikalisch   wirkenden-Steuerungsfelder   von Organismen von anderen Feldern gestört werden können, wenn die Exposition lange genug erfolgt. Dies ist beispielsweis bei Menschen der Fall, deren   Schlaf-oder Arbeitsplatz   sich in der Nähe eines solchen Emittenten befindet. 



  Die hier beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren sind   u. a.   dazu vorgesehen, die biologischen Schadwirkungen von Elektrosmog zu neutralisieren. 



  Die Grundidee des Verfahrens besteht darin, dass gar nicht versucht wird, den Elektrosmog abzuschirmen (was vor allem für die magnetische   Feldkcmponente   in der Praxis ohnehin kaum machbar ist). Anstel- 
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 unvermeidlichen Elektrosmog hamöopa-thische Informationen aufgeprägt, die den exponierten Organismus in die Lage versetzen, die energetischen Schadwirkungen des Elektrosmogs zu kompensieren. Die dazu benötigten homöopathischen Informationen werden entsprechend dem im AT-Gbm Nr. 130 beschriebenen Verfahren abgespeichert und wiedergegeben. Als Quelle für diese Infor- 

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 mationen werden für die einzelnen Frequenzbereiche charakteristische Elektrosmogemittenten herangezogen.

   Der von diesen abgestrahlte Elektrosmog wird als Potenzakkord   hcmocpathisiert   und entweder digitalisiert oder analog abgespeichert. 



  Zur Elimination des niederfrequenten Anteils (Netzfrequenz) wird der den Emittenten versorgende Strom durch ein Metallstück (speziell : Silberdrahtlegierung) geschickt, das zuvor mit einer vorzugsweise im Potenzakkord hcmoopathisierten Elektrosmognosode in Netzfrequenz geprägt wurde. Diese Vorgangsweise reicht zur   Kompensation   des niederfrequenten Anteils des   Elektrosmog   aus. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das homöopathische Signal durch induktive Kopplung auf den   Versorgungsstrom   aufzuprägen. Diese Variante kommt vor allen für die   Entstörung   von grosstechnischen Anlagen in Betracht   (z. B. Genera-   toren), bei denen ein Stromdurchfluss durch eine geprägte Metallprobe nicht praktikabel ist. 



  Um den hochfrequenten Anteil des Elektrosmogs zu neutralisieren, bietet sich eine weitere Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemässen Verfahrens an, bei der die Vorrichtung eine Signalquelle enthält, die ein analoges, homöopathische Information tragendes Signal auf den elektrischen Leiter überträgt, der mit der "elektronischen Masse", d. h. dem Masseanschluss der Elektronik, des Gerätes verbunden ist.

   Bei Verwendung zur Neutralisation von durch ein elektronisches Gerät,   insbesondere einen Computer, erzeug-   tem Elektrosmog im Hochfrequenzbereich wird dem Gerät über den mit der elektronischen Masse verbundenen Leiter eine vorzugsweise im Potenzakkord homoopathisierte   Elektrosmognosode, bei Computern   insbesondere in Taktfrequenz des Prozessors zugeführt, so dass das elek-   tonische   Gerät bzw. der Computer neben dem Elektrosmog auch die ho-   möopathische   Information zur Neutralisation des Elektrosmog in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt. 



  Das Zuführen von homöopathischen Informationen über den Masseanschluss eines Gerätes findet weiters Verwendung zur Aufbringung von   homöqpatischen   Informationen auf Sauerstoff, indem das Schwingungen 

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   aussendende Gerät ein Sauerstoff ionisationsgerät   ist, dessen Masseanschluss über den elektrischen Leiter mit der Signalquelle verbunden ist und das gemeinsam mit der ionisierenden Strahlung   h i5opathi-   sche, vorzugsweise therapeutische Information in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt. 



  Ebenso kann das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Behandlung von Speisen verwendet werden, wobei das Schwingung abgebende Gerät ein Mikrowellengerät ist, dessen Masseanschluss über den elektrischen Leiter mit der Signalquelle verbunden ist und das gemeinsam mit den Mikrowellen homöopathische Information vorzugsweise zur Neutralisation des schädlichen Einflusses von Mikrowellen, in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt. 



    Gemäss   der Erfindung kann das Schwingungen abgebende Gerät aber auch ein Audiogerät sein, welches durch Zuführen von hcmöopathischen Informationen über seinen elektronischen Masseanschluss neben dem Audiosignal homöopathische Information wiedergibt. Ebenso kann die homöopathische Information gemeinsam mit dem Audiosignal aufgezeichnet werden, und beim Wiedergeben dieser Aufzeichnung durch ein   herkömm-   liches Audiogerät wird die homöopathische Information mit dem Audiosignal abgegeben. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung können zur Herstellung einer therapeutischen   Audioaufzeichnung oder zur Thera-   pie selbst verwendet werden. Die homöopathische Information wird aufgeprägt auf   MLssiXodr andere akustische   Signale verabreicht.

   Der Patient erfährt beim Hören des auf diese weise präparierten Audiosignals eine wirksame energetische Therapie. Das homöopathische Signal selbst ist nicht hörbar. Dieser Effekt tritt sowohl bei analogen als auch bei digitalen Aufnahme- und Wiedergabeverfhrne ein. so ist es möglich,   Musikdatenträger   herzustellen, die neben der eigentlichen Musik auch ein unhörbares homöopathisches Signal enthalten. Solche   Musikdatenträger   sind auf handelsüblichen Wiedergabegeräten abspielbar, ohne dass diese in irgendeiner Weise speziell präpariert werden   müssten.   



  Dieses Verfahren kann auch mit der in dem AT-Gkm Nr. 130 beschriebe- 

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 nen energetischen Therapie kombiniert werden. Dabei wird mittels energetischer Messmethoden unter Zuhilfenahme eines speziell programmierten   Computers   eine für den jeweiligen Patienten optimale Kombination aus   homöopathischen   Informationen ermittelt. Diese Kombination kann noch in der Arztordination nach dem beschriebenen Verfahren (Verbindung des   homöopathischen   Signals mit der elektronischen Masse des CD-Recorders) gemeinsam mit einem Musikstück auf eine Audio-CD kopiert werden. Auf diese Weise entsteht eine spezifische Audio-CD für jeden Patienten, die er als Therapie-quasi als"akustisches Medikament" - zu Hause regelmässig auf einem gewöhnlichen CD-Spieler wiedergeben kann. 



  Insbesondere zur Neutralisation von durch elektronische Geräte, wie einen Computer, erzeugtem Elektrosmog, der sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Anteile aufweist, eignet sich eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei der sowohl über die Strom zuführenden Leiter als auch über den elektronischen Masseanschluss des Gerätes homöopathische Information zur Neutralisation zugeführt werden, wobei zur Neutralisation des niederfrequenten Anteils des Elektrosmogs die Strom zuführenden elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord   homöcpathisierten Nosode des niederfrequenten Elektro-   smoganteiles,

   insbesondere in Netzfrequenz geprägt oder versorgt werden und zur Neutralisation des hochfrequenten Anteiles des Elektrosmogs dem Gerät über den mit der Masse verbundenen Leiter eine vorzugsweise im Potenzakkord   homoopathisierte   Nosode des hochfrequenten   Elektrosmoganteiles,   bei   Computern insbesondere in   Taktfrequenz des Prozessors, zugeführt wird, so dass das elektronische Gerät bzw. der   Computer   neben dem   Elektrosmogs   auch   die homöopathische   Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt. 



  Nach einer weiteren Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung und des erfindungsgemässen Verfahrens ist der elektrische Leiter, der die   homöopathische   Information zuführt, mit einem Signaleingang des Gerätes verbunden. 

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  Dabei kann das Schwingungen abgebende Gerät   z. B.   eine Elektrode sein, die ein elektrisches Feld abgibt, welches Substanzen, die sich im elektrischen Feld befinden oder mit der Elektrode in Kontakt stehen, mit   homöopathischen   Informationen prägt. Je nach Art und Menge der zu prägenden Substanz kann die Elektrode in den unterschiedlichsten Formen ausgeführt sein,   z. B.   als Stabelektrode,   Bed1erelektro-   de,   Schlauchelektrode ; oder   das Schwingungen abgebende Gerät ist ein Magnetfeldgerator mit Magnetkopf en, zwischen denen ein niederfrequentes magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, welches zwischen den Magnetköpfen angeordnete Substanzen mit homöopathische Information prägt. 



  Für viele Formen energetischer Therapien und technisch-industrieller Verfahren ist es   zielführend, hamöopathische Informationen   auf stoffliche Medien, d. h. unterschiedliche chemische Substanzen aufzuprägen. Dabei wird eine Signalquelle mit der   gewünschten hamöopathi-   schen Information elektronisch verstärkt und entweder über ein elektrisches Feld oder über ein magnetisches Feld auf die   Zie1substanz   aufgeprägt. Dieses Verfahren kann sowohl für kleine Mengen der Zielsubstanz (einige Milliliter) als auch im grossindustriellen Massstab zur Behandlung grosser Mengen (z.B. Swimming-Pools, Trinkwasserreservoirs, Abwasserbecken)   gleichermassen angewandt werden. Lediglich   die Verstärkerleistung und die Form der Elektroden bzw.

   Magnetspulen sind an den jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. 



  Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind z.B. das Prägen von Giesswasser fur Pflanzenkulturen oder von Nahrungsmitteln oder von Diagnostika und Therapeutika und   z. B.   auch des Wassers für die Colon-HydroTherapie mit   homöopathischer Information.   



  Diese Colon-Hydro-Therapie ist eine Therapieform, bei der der Dickdarm Patienten in mehreren Sitzungen mit Wasser ausgespült wird. Ziel der Therapie ist die Entfernung von Schlacken und Ablagerungen und die Wiederherstellung einer physiologisch einwandfreien Darmflora und damit-da die Funktionsfähigkeit des Immunsystems in ent-   scheidende   Mass von dieser abhängt-eine Stärkung der   Abwehrkräfte   

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 des Patienten. Die in der vorliegenden Gbm-Anmeldung vorgestellten Vorrichtungen und Verfahren können zur Verstärkung der Therapiewirkung für die energetische Aufbereitung des Oolon-Hydro-Spülwassers eingesetzt werden. Dies geschieht durch Aufprägen geeigneter homopathischer Informationen auf das Spulwasser. 



  Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Schwingungen abgebende Gerät eine mit einem Sender verbundene Antenne. Dabei ist der die ho-   IOOopathisd1e   Information   zuführen : le   elektrische Leiter mit dem Eingang des Senders verbunden oder der Ausgang des Senders ist mit einem Modulator verbunden, der die homöopathische Information auf das Ausgangssignal des Senders aufmoduliert. 



  Für viele   Anwendungsfälle   ist es nützlich, homöopathische Informationen in den Raum abzustrahlen. Bei diesem Verfahren wird eine elektromagnetische Welle als Trägermedium für homöopathische Informationen genützt, auf welche die gewünschte homöopathische Information aufgeprägt wird. Diese   e1ektranagentische   Welle kann entweder von einem vorhandenen Sender als Zweck der biologisch zu entstörenden Einrichtung   (z. B. Funk, Telekommunikation,   Radar, Röntgenanlagen, etc. ) abgestrahlt werden oder als Transportmedium für das homo-   opathische   Signal   von der Entstörvorrichtung selbst   erzeugt werden. 



  Die gewünschte homöopathische Information wird auf diese elektromagnetische Welle geprägt. Die aus dem   Prägungsvorgang   resultierende elektromagnetische Welle wird über eine Antenne in den Raum abgestrahlt. Auf diese Weise wird im Umkreis der Antenne ein Raum erzeugt, in dem die gewünschten homöopathischen Informationen auf biologische Systeme wirksam sind. Das Ausmass dieses Raumes hängt von der Sendeleistung ab. Im Prinzip ist es also möglich, beliebig grosse Flächen und Räume mit gewünschten homöopathische Informationen zu prägen. Dieses Verfahren kann für folgende Anwendungsfälle eingesetzt werden. 



  - Kompensation von externem Elektrosmog : Unter externem Elektrosmog versteht man Elektrosmog, der durch Emittenten verursacht wird, 

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 die einer biologischen   Entstörung   durch direkte   Aufprägung     honlöo-   pathischer Information aus praktischen oder organisatorischen
Gründen nicht zugänglich sind. In diesem Fall kann die neutrali- sierende   homöopathische   Information nicht auf das emittierte elek- tromagnetische Spektrum aufgeprägt werden. Sie wird statt dessen auf ein eigens erzeugtes elektromagnetisches Feld aufgeprägt und in den Raum abgestrahlt. Im Umkreis der Antenne sind Organismen gegen die energetischen Schadwirkungen des externen Elektrosmogs geschützt.

   Die Entstörung von ganzen Gebäuden kann besonders ko-   stengünstig   und wirksam   vorgenccmen   werden, indem man nur eine er-   findungsgegenständliche   Vorrichtung (mit entsprechender Leistung) im Gebäude installiert und als Antenne existierende metallische
Gebäudeinstallationen (z. B. Wasser, Heizung) heranzieht. Auf diese
Weise erfahren alle Räume des Gebäudes, in denen sich eine Km nente dieser metallischen Installationen   (z. B.   Heizkörper) befin- det, eine wirksame   Entstörung.   



    - Kompensation   von geopathischen Belastungen : Mit   Gecpathie   bezeich- net man zusammenfassend die schädlichen energetischen Auswirkungen von unterirdischen Wasseradern, Verwerfungen, etc. auf lebende Or- ganismen. Ähnlich wie Elektrosmog können auch diese bei   regelmssi-   ger Einwirkung über längere Zeiträume starke Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens und schwere Erkrankungen auslösen. Ein wirksamer   Kcmpensationsmechanismus   besteht darin, entsprechend ho- möopathisierte Schwingungsinformationen von Geopathienosoden in den Raum abzustrahlen. Im Umkreis der Antenne sind Organismen ge- gen die geopathischen Belastungen geschützt. 



  - Kompensation des Katalysator-Elektrosmogs in Kraftfahrzeugen : Ab- strahlung einer geeigneten   h i30pathischen   Information in den In- 
 EMI11.1 
    dgl..- Versorgung grösserer   Flächen oder Räume mit homöopathische Infor-   mationen :   Dieses Verfahren ist generell nützlich, wenn man   grössere  
Flächen oder Räume mit bestimmten homöopathischen Informationen prägen möchte, um z. B. eine Vielzahl von Organismen gleichzeitig energetisch zu therapieren. Zu diesem Zweck wird in dem zu be- strahlenden Gebiet eine stationäre oder mobile Sendeanlage errich- tet, deren Leistung auf die Grösse des zu versorgenden Gebietes ab- 

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 gestimmt wird. Diese Vorrichtung   ist besonders dafür   geeignet, um   z. B.

   Vegetationsschäden aufgrund   von   Schädlingsbefall oder UmMelt-   belastung grossflächig und ohne Einsatz von Chemikalien zu behan- deln oder um Pflanzenkulturen energetisch   zu"düngen", d. h.   sie zur Erzielung höherer Erträge oder zur Steigerung der Schädlings- resistenz mit geeigneten   homöopathischen Informationen   zu bestrah- len. 



  - Biologische Entstörung von Rundfunk, Telekommunikationseinrichtun- gen, Radar, medizinische und technische   Geräte : Zur Entstörung   von aktiven Sendeanlagen und Geräten, die aktiv elektromagnetische
Wellen aussenden, wird die von diesen Geräten ausgesendete elek- tromagnetische Welle als Trägersignal für die homöopathische In- formation herangezogen. Diese wird in diesem Fall durch induktive
Kopplung auf die Trägerwelle aufgeprägt. 



  Im Folgenden wird anhand von Zeichnungen der prinzipielle Aufbau von Vorrichtungen gemäss der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung, bei der in die Strom zuführenden Leitungen Drahtstücke eingesetzt sind. Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der homöopathische Information durch induktive Kopplung auf die Strom führenden Leiter eines herkömmlichen Schwingungen abgebenden Gerätes aufgebracht wird. Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Neutralisation von Elektrosmog von elektronischen Geräten. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Aufprägung homöopathischer Information auf stoffliche Medien über ein elektrisches Feld. Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Aufbringung homöopathischer Information auf stoffliche Medien über ein magnetisches Feld. Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Abstrahlung   hati50pathischer   Information in den Raum.

   Fig. 7 zeigt eine Vorrich-   tung zur Abstrahlung homoopathischer   Information in den Raum unter Verwendung bestehender Sendeanlagen und Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Aufprägung homöopathischer Informationen auf Schallwellen. 



  In Fig. 1 ist mit 1 der   Netzansch1uss   eines Schwingungen abgebenden Gerätes 6 bezeichnet, der aus zwei Strom führenden Leitungen 2 und einer Erdungsleitung 3 besteht. Die Vorrichtung enthält zwei Stück spezielle Silberdrahtproben 5, die vor dem Einbau in die   gegenständ-   

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 liche Vorrichtung mit einer   homöopathischen   Information geprägt wurde. Diese   hanëopathisd1e   Information kann   z. B.   eine im Potenzakkord   hawjopathisierte   Elektrosmognosode sein und zur Neutralisierung von Netzfrequenz spezifischem Elektrosmogs,   z. B.   50 Hertz, dienen.

   Damit kann der Elektrosmog   9 einfacher Elektrogeräte,   wie Lampen,   Elektromo-   toren, Haushaltsgeräte etc., neutralisiert werden. 



  In Fig. 2 ist eine Signalquelle 11 vorgesehen,   die homoopatische   Information über die Leitung 15 abgibt. Die homöopathischen Informationen werden durch induktive Kopplung 13 auf den von einer Stromquelle 12 kommenden Versorgungsstrom 16 für das Gerät 14 aufgeprägt.   Anwendung   findet ein solches Gerät   z. B.   bei der Neutralisation von Elektrosmog grosstechnischer Anlagen, bei denen ein Stromdurchfluss durch eine geprägte Metallprobe, wie in Fig. 1 dargestellt, nicht praktikabel ist. Die Signalquelle 11 kann ein analoger Substanz-   schwingungsspeicher   sein, wobei sich hiefür   z. B.   die zuvor genannten Silberlegierungen eignen oder aber auch ein Alkoholwassergemisch, wie es aus der klassischen   Homöopathie   bekannt ist.

   Zusätzlich zum analogen   Substanzschwingungsspeicher   kann ein Verstärker in der Signalquelle enthalten sein, der das thermische Rauschsignal, welches die homöopathische Information trägt, verstärkt. Die Signalquelle kann aber statt eines analogen auch einen digitalen Substanzschwingungsspeicher enthalten, dann wird das gespeicherte digitale Substanzspektrum durch eine entsprechende elektronische Schaltung ausgelesen, einem Digital-Analogwandler zugeführt, der das Signal in ein Analogsignal transformiert und einem Verstärker zur Verstärkung zuführt. Anstelle des digitalen Substanzschwingungsspeichers kann bei dieser Variante auch ein entsprechend   programmiertes   Computersstem zum Einsatz kamen, wodurch auch kombinierte Signale errechnet werden können. 



  In Fig. 3 wird einem Gerät 23 sowohl über seine Strom zuführenden Leiter als auch über seinen Masseanschluss   homöopathische   Information zur Neutralisation von Elektrosmog zugeführt. Der aus dem Netz 21 kommende Versorgungsstrom 22 wird durch eine Neutralisationsvorrichtung 24 geleitet, die entweder aus den bereits beschriebenen Silber- 

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   legierungsdrahtstücken besteht oder   aus einer Signalquelle, von der durch   induktive Kopplung homöopathische   Information auf die Leiter übertragen wird und von der Neutralisationsvorrichtung 24 wird der geprägte Versorgungsstrom dem Gerät 23 zugeführt.

   Die damit übermittelte   homeopathische   Information wird zur Neutralisation des niederfrequenten Anteiles des Elektrosmogs des Gerätes 23 verwendet und ist vorzugsweise eine im Potenzakkord   homëopathisierte   Nosode des niederfrequenten Elektrosmoganteiles. Zur Neutralisation des hochfrequenten Anteiles des Elektrosmogs wird eine Signalquelle 25 mit der elektronischen Masse 26 des zu entstörenden Gerätes 23 verbunden, wobei aus der Signalquelle 25 dem Gerät 23 homöopathische Information, vorzugsweise eine im Potenzakkord   homöopathisierte   Nosode des hochfrequenten Anteils des Elektrosmogs des Gerätes 23 zugeführt wird. 



  In Fig. 4 werden aus einem   Substanzschwingungsspeicher   31 geeignete homöopathische Informationen 32 ausgelesen, welche von einem Verstärker 33 verstärkt werden. Der Verstärker 33 ist mit einer Elektrode 34 verbunden, welche mit der zu prägenden Substanz 35 in Kontakt steht. Die Elektrode 34 sendet ein elektrisches Feld aus, dem die   homöopathischen   Informationen überlagert sind, die die in Kontakt stehende Substanz 35 entsprechend prägen. 



  In Fig. 5 wird ein aus einem   Substanzschwingungsspeicher   41 stammendes Signal 42, welches homöpathische Informationen enthält, von einem Verstärker 43 verstärkt. Der Verstärker 43 ist mit einem Magnetfeldgenerator 44 verbunden, welcher zwischen zwei Magnetköpfen 45 ein niederfrequentes, magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die zu prägende Substanz wird zwischen den beiden Magnetköpfen positioniert. Je nach Art und Menge der zu prägenden Substanz können die Magnetköpfe in den unterschiedlichsten Formen ausgeführt sein. Die Magnetköpfe 45 geben ein niederfrequentes magnetisches Wechselfeld ab, dem die   homöopathischen Informationen   überlagert sind. 



  In Fig. 6 wird aus einem   Substanzschhdngungsspeidher   51 eine homöopathische Information 52 ausgelesen und einem Verstärker 53 zuge- 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 führt, der das Signal entsprechend verstärkt. Der Verstärker 53 ist mit einem Sender 54 verbunden, welcher über eine Antenne 55 ein elektromagnetisches Feld abstrahlt. Dieses Feld enthält die gewünschen homöopathischen Informationen. Je nach Verwendungszweck der Vorrichtung kann die Antenne in unterschiedlichen Bauarten ausgeführt sein. 



  In Fig. 7 wird eine   bestehendesendeanlage   zur Ausstrahlung von ho-   möcpathischer   Information herangezogen. Das aus dem Sender 65 austretende Signal 66 wird einem Modulator 64 zugeführt und mit einer aus einem Substanzschwingungsspeicher 61 kommenden   homöopathischen   Information in Form eines Signals, das durch den Verstärker 63 verstärkt wird, entsprechend moduliert und in Folge über die Antenne 67 abgestrahlt. 



  Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur   Aufprägung homöopathischer   Informationen auf Schallwellen, wobei ein herkömmliches Audiogerät,   z. B.   ein CD-Player, 74 verwendet wird. Das aus einer Signalquelle 71   stammende hcmöopathische   Information tragende Signal 72 wird dem Audiogerät 74 über seinen elektronischen Masseanschluss 73 zugeführt, so dass das Audiogerät neben den hörbaren Schallwellen auch   hcmoopa-   thische Information abgibt. Handelt es sich bei dem Gerät 74 um ein   Aufnahmegerät,     z. B.   einen CD-Recorder, so kann die über den Masseanschluss 73 eingebrachte Information auf ein entsprechendes Speichermedium,   z.

   B. eineMusik-CD,   gemeinsam mit dem Audiosignal aufgenommen werden, wobei ein Abspielen der hörbaren Signale und der   homoo-     pathischen   Information dann über ein beliebiges Audiogerät möglich ist.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abgeben homöopathischer Information mit einem her- kömmlichen, Schwingungen abgebenden Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit mindestens einem elektrischen Leiter verbunden ist, der dem Gerät homöopathische Information zuführt, welche das Gerät als Schwingung abgibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Gerät Strom zuführenden Leiter mit homöopathische Information geprägte metallische Festkörper eingesetzt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Festkörper aus Silber legierung und vorzugsweise drahtförmig sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Festkörper im Netzstecker des Gerätes oder im Gerät selbst integriert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine ein analoges homöopathische Information tragendes Signal abgebende Signalquelle und eine Induktivität enthält, die das Signal auf die dem Gerät Strom zuführenden Leiter überträgt.
    6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Neutralisation von durch ein Elektrogerät erzeugtem Elektrosmog im Niederfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierten Elektrosmognosode, insbesondere in Netzfrequenz, geprägt sind oder dass eine solche Nosode auf sie übertragen wird, so dass das Elektrogerät neben dem Elektrosmog auch die homöopathische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt. <Desc/Clms Page number 17> 7.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Signalquelle enthält, die ein analoges homöopathische Information tragendes Signal auf den elektrischen Leiter überträgt, der mit dem Masseanschluss des Gerätes verbunden ist.
    8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Neutralisation von durch ein elektronisches Gerät, insbesondere einen Computer, erzeugtem Elektrosmog im Hochfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät über den mit der elektronischen Masse verbundenen Leiter eine vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierte Elektrosmognosode, bei Computern insbesondere in Taktfrequenz des Prozessors zugeführt wird, so dass das elektronische Gerät bzw. der Computer neben dem Elektrosmog auch die homeopathische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt.
    9. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Aufprägung von homopathischer Information auf Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen aussendende Gerät ein Sauerstoffionisationsgerät ist, dessen Masseanschluss über den elektrischen Leiter mit der Signalquelle verbunden ist und das gemeinsam mit der ionisierenden Strahlung homöopathische, vorzugsweise therapeutische Information in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt.
    10. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Behandlung von Speisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät ein Mikrowellengerät ist, dessen Masseanschluss über den elektrischen Leiter mit der Signalquelle verbunden ist und das gemeinsam mit den Mikrowellen homöopathische Information, vorzugsweise zur Neutralisation des schädlichen Einflusses von Mikrowellen, in Form von elektromagnetischen Schwingungen abgibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät ein Audiogerät ist, welches durch Zuführen von homöopathischer Information über seinen elektronischen Masseanschluss neben dem Audiosignal homöopathische Information wiedergibt oder aufzeichnet. <Desc/Clms Page number 18>
    12. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 11 zur Herstellung einer therapeutischen Audioaufzeichnung.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Audiogerät therapeutische, homöopathische Information zugeführt wird.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den stromzuführenden Leitern als auch an dem mit dem Masse verbundenen Leiter des Gerätes Einrichtungen zur Übertragung von homöopathischer Information vorgesehen sind.
    15. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 14 zur Neutralisation von durch ein elektronisches Gerät, insbesondere einen Computer, erzeugtem Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, dass zur Neutralisation des niederfrequenten Anteiles des Elektrosmogs die Strom zuführenden elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierten Nosode des niederfrequenten Elektrosmoganteiles, insbesondere in Netzfrequenz, geprägt oder versorgt werden und dass zur Neutralisation des hochfrequenten Anteiles des Elektrosmogs dem Gerät über den mit der elektronischen Masse verbundenen Leiter eine vorzugsweise im Potenzakkord homoopathi- sierte Nosode des hochfrequenten Elektrosmoganteiles, bei Computer insbesondere in Taktfrequenz des Prozessors,
    zugeführt wird, so dass das elektronische Gerät bzw. der Computer neben dem Elektrosmog auch die ho- ni50patische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter mit einem Signaleingang des Gerätes verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät eine Elektrode ist, die ein elektrisches Feld abgibt, welches Substanzen, die sich im elektrischen Feld befinden oder mit der Elektrode in Kontakt stehen, mit homöopathischen Informationen prägt. <Desc/Clms Page number 19>
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät ein Magnetfeldgenerator mit Magnetköpfen ist, zwischen denen ein niederfrequentes, magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, welches zwischen den Magnetköpfen angeordnete Substanzen mit homöopathischer Information prägt.
    19. Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18 zur Behandlung von Trink-und Abwasser, von Giesswasser für Pflanzenkulturen, von Nahrungsmitteln, von medizinischen Diagnostika und Therapeutika und von Wasser für die Colon-Hydro-Therapie.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät eine mit einem Sender verbundene Antenne ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der die homöopathische Information zuführende elektrische Leiter mit dem Eingang des Senders verbunden ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Senders mit einem Modulator verbunden ist, der die homöopathi- sche Information auf das Ausgangssignal des Senders aufmoduliert.
    23. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 zur Kompensation von Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information eine vorzugsweise im Potenzakkord homöcpathisierte Elektrosmognosode ist.
    24. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 23 zur Neutralisation des Elektrosmogs eines Kraftfahrzeugkatalysators im Innenraum des Kraftfahrzeuges.
    25. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 zur Kompensation von geopathischen Belastungen, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information eine vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierte Geopathienosode ist. <Desc/Clms Page number 20>
    26. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 zur biologischen Entstörung von elektromagnetischen Schwingungen aussendenden Geräten.
    27. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 zur Behandlung von grossflächigen Vegetationsflächen.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalquelle ein analoger Substanzschwingungsspeicher ist.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeich- net, dass die Signalquelle einen analogen Substanzschwingungsspeicher und einen Verstärker enthält.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeich- net, dass die Signalquelle einen digitalen Substanzschwingungsspeicher, einen Digital/Analog-Wandler und einen Verstärker enthält.
    31. Verfahren zum Abgeben homöopathischer Information über ein herkömmliches, Schwingungen abgebendes Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass die homeopathische Information auf mindestens einen mit dem Gerät verbundenen elektrischen Leiter, und zwar dem Gerät Strom zuführenden Leiter, übertragen wird.
    32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Gerät Strom zuführenden Leiter Drahtstücke eingesetzt werden, die vor dem Einbau in an sich bekannter Weise mit hari50pathischer Information geprägt wurden.
    33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einer Signalquelle stammendes, analoges homöopathische Information tragendes Signal durch induktive Kopplung auf die Strom zuführenden Leiter des Gerätes aufgebracht wird.
    34. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 31 bis 33 zur <Desc/Clms Page number 21> Neutralisation von durch ein Elektrogerät erzeugtem Elektrosmog im Niederfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierten Elektrosmogno- sode, insbesondere in Netzfrequenz, geprägt werden oder dass eine solche Nosode auf die Leiter übertragen wird, so dass das Elektrogerät neben dem Elektrosmog auch die homöopathische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt.
    35. Verfahren zum Abgeben homöopathischer Information über ein herkömmliches, Schwingungen abgebendes Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information auf mindestens einen mit dem Gerät verbundenen elektrischen Leiter übertragen wird, indem ein aus einer Signalquelle stammendes, analoges, homöopathische Information tragendes Signal über einen Leiter dem Gerät über seinen elektronischen Masseanschluss zugeführt wird.
    36. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 35 zur Neutralisation von durch ein elektronisches Gerät, insbesondere einen Computer, erzeugtem Elektrosmog im Hochfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät über den mit der elektronischen Masse verbundene Leiter eine vor- EMI21.1 tern insbesondere in Taktfrequenz des Prozessors zugeführt wird, so dass das elektronische Gerät bzw. der Computer neben dem Elektrosmog auch die homöopathische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt.
    37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät ein Audiogerät ist, welches durch Zuführen von homöopathischer, gegebenenfalls therapeutischer Information über seinen Masseanschluss neben dem Audiosignal homeopathische Information aufzeichnet und dass die derart aufgezeichnete homöopathische Information durch ein herkömmliches Audiogerät neben dem gleichzeitig aufgezeichneten Audiosignal wiedergegeben wird.
    38. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät sowohl über seine Strom zuführenden Leiter <Desc/Clms Page number 22> als auch über den mit der Masse verbundenen Leiter homöopathische Information zugeführt wird.
    39. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 38 zur Neutralisation von durch ein elektronisches Gerät, insbesondere einen Computer, erzeugtem Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, dass zur Neutralisation des niederfrequenten Anteiles des Elektrosmogs die Strom zuführenden elektrischen Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord homcopathisierten Nosode des niederfrequenten Elektrosmoganteiles, insbesondere bei Netzfrequenz, geprägt werden und dass zur Neutralisation des hochfrequenten Anteiles des Elektrosmogs der mit der elektronischen Masse verbundene Leiter mit einer vorzugsweise im Potenzakkord h i50pathisierten Nosode des hochfrequenten Elektrosmoganteiles, bei Computer insbesondere in Taktfrequenz des Prozessors, geprägt wird, so dass das elektronische Gerät bzw.
    der Computer neben dem Elektrosmog auch die homöopatische Information zur Neutralisation des Elektrosmogs in Form von elektromagnetischen Schwingungen ausstrahlt.
    40. Verfahren zum Abgeben homöopathischer Information über ein herkömm- liches Schwingungen abgebendes Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information auf mindestens einen mit dem Gerät verbundenen, elektrischen Leiter übertragen wird, indem ein aus einer Signalquelle stammendes, analoges, homöopathische Informationen tragendes Signal dem Gerät als Eingangssignal zugeführt wird.
    41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät eine Elektrode ist, die ein elektrisches Wechselfeld abgibt, welches Substanzen, die sich im elektrischen Feld befinden oder mit der Elektrode in Kontakt stehen, mit hamopathischen Informa- tionen prägt.
    42. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät ein Magnetfeldgenerator mit Magnetköpfen ist, zwischen denen ein niederfrequentes, magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, welches zwischen den Magnetköpfen angeordnete Substanzen mit homö- opathischer Information prägt. <Desc/Clms Page number 23>
    43. Verwendung der Verfahren nach den Ansprüchen 41 und 42 zur Behandlung von Trink-und Abwasser, von Giesswasser für Pflanzenkulturen, von Nahrungsmitteln, von medizinischen Diagnostika und Therapeutika und von Wasser für die Colon-Hydro-Therapie.
    44. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungen abgebende Gerät eine mit einem Sender verbundene Antenne ist.
    45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das die homöopathische Information tragende Signal auf den mit der Eingangsbuchse des Senders verbundenen elektrischen Leiter übertragen wird.
    46. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das die homöopathische Information tragende Signal auf das Ausgangssignal des Senders aufmoduliert wird.
    47. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 44 bis 46 zur Kompensation von Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information eine vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierte Elektrosmognoscdeist.
    48. Verwendung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass zur Neutralisation des Elektrosmogs eines Kraftfahrzeugkatalysators im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine neutralisierende homöopathische Information in Form von elektrcmagnetischen Schwingungen ausgesandt wird.
    49. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 44 bis 46 zur Kompensation von gecpathischen Belastungen, dadurch gekennzeichnet, dass die homöopathische Information eine vorzugsweise im Potenzakkord homöopathisierte Geopathienosode ist.
    50. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 44 bis 46 zur biologischen Entstörung von elektromagnetischen Schwingungen aussendenden Geräten. <Desc/Clms Page number 24> 51. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 44 bis 46 zur Behandlung von grossflächigen Vegetationsflächen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1170019A3 (de) * 2000-07-06 2002-05-02 Quintsysteme für holopathische Medizin Ges.m.b.H. Homöopathischen Vorrichtung zur Wiedergabe von homöopathischen Informationen
EP1591142A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-02 Quintsysteme für holopathische Medizin Ges.m.b.H. Vorrichtung zur Wiedergabe und Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von homöopathischen Informationen

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